14 jahrhundert
Pjotr Tarassowytsch Malzew (russisch: Пётр Тарасович Мальцев) war ein sowjetischer Künstler, der von 1907 bis 1993 lebte. Er spezialisierte sich auf Realismus und Marinemalerei und war bekannt für seine detaillierten Darstellungen maritimer Szenen. Malzew studierte von 1924 bis 1930 am Höheren Künstlerisch-Technischen Institut (WChUTEIN), wo er von namhaften Lehrern wie P. V. Kusnezow, W. A. Faworski, L. A. Bruni und N. M. Tschernyschow unterrichtet wurde.
Malzew war der leitende Künstler im Studio der Militärmaler im Namen von M. B. Grekow. Zu seinen wichtigsten Werken gehören „Die Heldentat des Matrosen Iwan Golubets“ (1946, Zentrales Marine Museum, Sankt Petersburg), „Wachschiffe auf Fahrt“ (1947, Kunstmuseum Donezk), die Diorama „Suvorovs Alpenfeldzug“ (1952, Museum-Reservat A. W. Suvorow, Konchanskoe-Suvorovskoe, Oblast Nowgorod, zusammen mit V. I. Perejaslawez, N. S. Prisekin, A. I. Intesarow), „Die Einnahme der Sapun-Berge“ (1958, Zentralmuseum der Streitkräfte, Moskau, zusammen mit N. S. Prisekin, G. I. Martschenko) und „Das Überqueren des Dnjepr bei Perejaslaw-Chmelnyzkyj“ (1975, Perejaslaw-Chmelnyzkyj, Ukrainische SSR, zusammen mit N. S. Prisekin).
Seine Werke, die oft historische und militärische Themen behandeln, spiegeln nicht nur die künstlerische Virtuosität Malzews wider, sondern auch ein tiefes Verständnis für die dargestellten Ereignisse und deren Bedeutung. Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten stellen Malzews Gemälde wichtige Zeugnisse sowjetischer Kunst und Geschichte dar.
Wir laden alle Interessierten ein, sich für Updates anzumelden, um über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit dem Werk von Pjotr Tarassowytsch Malzew informiert zu werden. Dies bietet eine einzigartige Gelegenheit, in die faszinierende Welt seiner Kunst einzutauchen und vielleicht ein Stück Geschichte zu erwerben.
Pjotr Tarassowytsch Malzew (russisch: Пётр Тарасович Мальцев) war ein sowjetischer Künstler, der von 1907 bis 1993 lebte. Er spezialisierte sich auf Realismus und Marinemalerei und war bekannt für seine detaillierten Darstellungen maritimer Szenen. Malzew studierte von 1924 bis 1930 am Höheren Künstlerisch-Technischen Institut (WChUTEIN), wo er von namhaften Lehrern wie P. V. Kusnezow, W. A. Faworski, L. A. Bruni und N. M. Tschernyschow unterrichtet wurde.
Malzew war der leitende Künstler im Studio der Militärmaler im Namen von M. B. Grekow. Zu seinen wichtigsten Werken gehören „Die Heldentat des Matrosen Iwan Golubets“ (1946, Zentrales Marine Museum, Sankt Petersburg), „Wachschiffe auf Fahrt“ (1947, Kunstmuseum Donezk), die Diorama „Suvorovs Alpenfeldzug“ (1952, Museum-Reservat A. W. Suvorow, Konchanskoe-Suvorovskoe, Oblast Nowgorod, zusammen mit V. I. Perejaslawez, N. S. Prisekin, A. I. Intesarow), „Die Einnahme der Sapun-Berge“ (1958, Zentralmuseum der Streitkräfte, Moskau, zusammen mit N. S. Prisekin, G. I. Martschenko) und „Das Überqueren des Dnjepr bei Perejaslaw-Chmelnyzkyj“ (1975, Perejaslaw-Chmelnyzkyj, Ukrainische SSR, zusammen mit N. S. Prisekin).
Seine Werke, die oft historische und militärische Themen behandeln, spiegeln nicht nur die künstlerische Virtuosität Malzews wider, sondern auch ein tiefes Verständnis für die dargestellten Ereignisse und deren Bedeutung. Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten stellen Malzews Gemälde wichtige Zeugnisse sowjetischer Kunst und Geschichte dar.
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Ludwig Michael Schwanthaler, geadelt als Ritter von Schwanthaler, war ein bayerischer Bildhauer und eine Schlüsselfigur der klassizistischen Bewegung in Süddeutschland. Er wurde am 26. August 1802 in München als Sohn einer Familie geboren, die sich seit Jahrhunderten mit der Bildhauerei beschäftigte.
Schwanthalers Weg begann unter der Anleitung seines Vaters, bevor er eine formelle Ausbildung an der Münchner Akademie erhielt. Sein Talent war so ausgeprägt, dass er Aufträge von Königshäusern erhielt und von Peter von Cornelius gefördert wurde. Er verfeinerte seine Fähigkeiten in Rom, wo er von Bertel Thorvaldsen beeinflusst wurde. Nach München zurückgekehrt, stellte sich Schwanthaler den Anforderungen der Bildhauerei und arbeitete mit Architekten und Malern zusammen, um die Kunst in Bayern wiederzubeleben.
Unter seinen zahlreichen Werken sind die Statuen im Neuen Palais und die Figuren in der Alten Pinakothek hervorzuheben. Seine Vielseitigkeit zeigte sich auch in der sakralen Kunst mit seinen Beiträgen zu den Kirchen St. Ludwig und St. Mariahilf. Die Metopen der Ruhmeshalle und die monumentale Bavaria-Statue zeugen von seiner künstlerischen Kühnheit. Schwanthaler widmete sein Leben seinem Handwerk und vermachte bei seinem Tod am 14. November 1848 seine Modelle und Studien der Münchner Akademie, aus der das Schwanthaler-Museum hervorging.
Für Kunstliebhaber bietet Schwanthalers Nachlass einen tiefen Einblick in das goldene Zeitalter der klassischen Bildhauerei. Seine Werke sind ein Zeugnis der neoklassischen Ästhetik und werden wegen ihrer historischen und künstlerischen Bedeutung gefeiert.
Lassen Sie sich von der Größe von Schwanthalers Kunst anstecken, indem Sie sich für Updates anmelden, und tragen Sie dazu bei, das Andenken an einen der bayerischen Meisterbildhauer zu bewahren.
Gaspare Diziani war ein italienischer Maler, Dekorateur, Zeichner und Grafiker des Spätbarock und frühen Rokoko.
Er malte eine Reihe von Gemälden und Wandbildern für Kirchen und arbeitete als Bühnenbildner für die Oper und die Theater in Venedig, München und Dresden. Seine Kupferstiche illustrieren die Ausgabe der Göttlichen Komödie von 1757.
Gaspare Diziani gehörte zu den Gründern der Akademie der Schönen Künste in Venedig.