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Stephan Kaluza ist ein vielseitiger deutscher Künstler, der als Fotograf, Maler und Schriftsteller in Düsseldorf lebt und arbeitet. Seine Kunst überschreitet die Grenzen konventioneller Medien, indem sie Fotografie, Malerei und Literatur miteinander verbindet, um tiefgründige narrative Strukturen und visuelle Erkundungen zu schaffen.
Stephan Kaluza ist besonders für seine fotorealistischen, oft großformatigen Werke bekannt, die den Betrachter in eine Welt führen, in der die Grenzen zwischen dem Realen und dem Imaginären verschwimmen. Sein Projekt „Der Rhein Verlauf“, bei dem er den gesamten Rhein entlangwanderte und alle 70-90 Meter ein Foto machte, zeugt von seiner tiefen Auseinandersetzung mit der Landschaft und ihrer Darstellung in der Kunst.
Seine Werke sind in zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen präsentiert worden und finden sich in wichtigen öffentlichen und privaten Sammlungen. Stephan Kaluzas Ansatz, die Welt um uns herum sowohl visuell als auch literarisch zu erforschen, lädt dazu ein, unsere Wahrnehmung der Realität zu hinterfragen und neu zu interpretieren.
Für Kunstliebhaber, Sammler und Experten bietet Stephan Kaluzas Schaffen eine faszinierende Perspektive auf die Schnittstelle zwischen Kunst und Realität. Seine Arbeiten sind eine Einladung, die Komplexität und Schönheit unserer Umwelt durch einen künstlerisch vielschichtigen Blick zu betrachten.
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Heinrich Wilhelm Trübner war ein deutscher Maler, der dem so genannten „Leibl-Kreis“ um Wilhelm Leibl angehörte und stilistisch dem Realismus, Naturalismus und im Spätwerk dem deutschen Impressionismus folgte.
Ernst Meyer war ein dänischer Genremaler jüdischer Herkunft. Er studierte Malerei an der Königlich Dänischen Akademie der Künste.
Ernst Meyer reiste viel und lebte eine Zeit lang in Deutschland, Frankreich, der Schweiz und Italien. Das bunte Straßenleben Roms inspirierte ihn zu ersten Genreszenen.
Alexander Max Koester war ein deutscher Maler. Er stellte Küstenlandschaften und Blumenstillleben dar. Er erhielt den Spitznamen "Enten-Koester", nachdem er 1899 in Berlin zum ersten Mal eine seiner Landschaften mit einer Entenfamilie präsentiert hatte. Die "Enten"-Bilder waren bei Kunstliebhabern sehr beliebt.