бытовой пейзаж
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
Samuel Howitt, mit vollem Namen William Samuel Howitt, war ein britischer Künstler und Illustrator.
Howitt war ein Amateurkünstler, aber ein sehr fleißiger und talentierter Künstler. Er malte vor allem Jagdszenen, Pferderennen und stellte wilde exotische Tiere in tropischen Landschaften dar. Howitt war auch ein Graveur, der viele Platten nach seinen Zeichnungen anfertigte, und ein begabter Illustrator, der mehrere Jagd- und Sportbücher und Fabeln mit seinen Zeichnungen schmückte.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
John Linnell war ein englischer Maler.
Linnell studierte unter John Varley, malte schon von seinem 15. Jahr an Landschaften, zwischen 1824 und 1838 jedoch eine große Anzahl guter Bildnisse, sodann fast ausschließlich Landschaften.
Von der Nachahmung Thomas Gainsboroughs ausgehend, gelangte er schließlich zu voller Originalität. Linnell legte das Hauptgewicht auf den Himmel, die Wolken und das Spiel des Lichts; seine Gemälde verbinden Anmut und naturgetreue Auffassung mit trefflicher Behandlung. Das South Kensington-Museum besitzt ein Gemälde von einer Wiese mit Blumen pflückenden Mädchen, die Nationalgalerie die Bilder Holzschläger und Die Windmühle.
Maurice Denis, ein französischer Maler, war eine Schlüsselfigur in der Übergangszeit zwischen Impressionismus und moderner Kunst. Er ist bekannt für seine Beteiligung an der Gruppe Les Nabis und seine Vorliebe für symbolistische und später neoklassizistische Kunstformen.
Denis studierte an der Académie Julian und war maßgeblich an der Gründung der Nabis-Gruppe beteiligt, die eine idealistische und positivistische Philosophie verfolgte. Diese Gruppe lehnte den Naturalismus und Materialismus zugunsten einer idealistischeren Kunstform ab. Denis' Kunst war stark von Gauguin beeinflusst und zeichnete sich durch dekorative, farbenfrohe Oberflächen und eine Ablehnung der neoimpressionistischen Methoden aus.
Eines seiner bekanntesten Werke ist „Taches du soleil sur la terrace“ (Sonnenflecken auf der Terrasse), das erstmals 1890 gezeigt wurde. Es spiegelt die leuchtenden Farben und die kraftvolle Formensprache Gauguins wider. Seine Werke sind in verschiedenen Museen ausgestellt, darunter das Musée d'Orsay und das Los Angeles County Museum of Art.
Denis' Einfluss auf die moderne Kunst ist unbestreitbar. Seine Philosophie und Technik beeinflussten später Künstler wie Matisse und trugen zur Entwicklung des Modernismus bei.
Wenn Sie mehr über Maurice Denis und seine Kunst erfahren möchten, melden Sie sich für Updates an. Sie erhalten Informationen über neue Produktverkäufe und Auktionsereignisse, die ausschließlich mit Maurice Denis in Verbindung stehen.
Joost Cornelisz. Droochsloot war ein niederländischer Maler des Goldenen Zeitalters in den Niederlanden und Mitglied der St. Lukas-Gilde in Utrecht. Er war ein vielseitiger Maler, der Landschaften, moralische Allegorien und biblische Geschichten malte. Er ist jedoch vor allem für seine ländlichen Genreszenen mit vielen Beteiligten bekannt, die oft eine moralische Komponente haben. Drochslot achtete bei seinen Kompositionen sehr auf die Details und signierte sie mit dem Monogramm "JCODS".
John George Brown war ein englisch-amerikanischer Genremaler.
Abel Grimmer war ein flämischer Maler.
Abel Grimmer arbeitete in Antwerpen und malte hauptsächlich Landschaften und Genreszenen. Seine lebhafte und leichte Art, die humorvollen und unterhaltsamen Themen seiner Gemälde des bäuerlichen Lebens erinnern an die Gemälde von Pieter Brueghel dem Älteren und Hans Bohl, die sie offensichtlich nachahmten. Gleichzeitig hat der Künstler eine Reihe von Stadtansichten mit Figuren flanierender Adliger geschaffen, die ganz individuell und originell sind und in denen die ersten Anzeichen des Barockstils zu erkennen sind. Einige seiner Darstellungen von Innenräumen basieren auf den kompositorischen Lösungen von Hans Vredemann de Vries.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
David Cox war ein bedeutender englischer Landschaftsmaler. Bekannt für seine Wasserfarbenmalereien, war Cox ein wichtiger Vertreter der Birmingham School of landscape artists und gilt als einer der Vorläufer des Impressionismus. Er begann seine Karriere als Szenenmaler, bevor er sich ab 1804 der Aquarellmalerei widmete und später auch in Öl malte.
Cox verbrachte den Großteil seiner Karriere damit, die Landschaften Englands und Wales in seinen Werken festzuhalten. Besonders bekannt sind seine Darstellungen des ländlichen Lebens und der dramatischen Wetterbedingungen, die er auf seinen zahlreichen Reisen durch das Land einfing. Seine Werke zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Freiheit und Kühnheit in der Technik aus, die ihn von seinen Zeitgenossen abhob.
Einige seiner bedeutendsten Arbeiten, wie „Rhyl Sands“ und „The Greenfield House in Harborne“, sind in führenden britischen Galerien und Museen zu finden. Cox war auch ein anerkannter Lehrer und verfasste mehrere Lehrbücher über Aquarellmalerei. Sein Einfluss erstreckt sich bis heute auf die Landschaftsmalerei.
David Cox verbrachte seine letzten Jahre in Harborne, einem Vorort von Birmingham, wo er bis zu seinem Tod im Jahr 1859 lebte und arbeitete. Er ist auf dem Kirchhof von St Peters in Harborne begraben, wo Besucher sein Grab und die Orte, die ihn inspirierten, besichtigen können.
Für Sammler und Kunstliebhaber bieten die Werke von David Cox eine faszinierende Einblicke in die Landschaftsmalerei des 19. Jahrhunderts. Wer mehr über Cox und seine Kunst erfahren möchte, kann sich für Updates anmelden und wird über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse informiert, die mit seinen Werken in Verbindung stehen.
Gustave Caillebotte war ein französischer Maler des Impressionismus, Sammler, Kunstmäzen und Impresario.
Caillebotte stammte aus einer adligen und wohlhabenden Familie und absolvierte eine Ausbildung als Ingenieur und Rechtsanwalt, interessierte sich aber für die Malerei und studierte an der Pariser Kunstschule. Im Jahr 1874 lernte er Pierre-Auguste Renoir und Claude Monet kennen und stellte seine Werke auf den Ausstellungen der Impressionisten aus. In den folgenden sechs Jahren wurde Caillebotte zum Hauptorganisator, Förderer und Geldgeber von Impressionisten-Ausstellungen und nutzte sein Vermögen, um Werke anderer Impressionisten zu erwerben, insbesondere von Monet, Renoir, Camille Pissarro, Paul Cézanne, Edgar Degas, Alfred Sisley und Berthe Morisot.
Caillebotte vermachte seine Gemäldesammlung dem Staat, von der einige später den Grundstock der Impressionistensammlung des Musée d'Orsay bildeten.
In seinen Gemälden verband Caillebotte akademische, realistische und impressionistische Stile zu einer einzigartigen Synthese. Er malte zahlreiche Familienszenen, Interieurs und Landschaften, aber auch häusliche Szenen und Pariser Straßen.
Jacob Savery der Ältere war ein flämischer Maler, Radierer und Zeichner. Er wurde in Antwerpen ausgebildet und zog später, nach 1584, in die Niederländische Republik. Er spezialisierte sich auf Stillleben, Tiere, Landschaften und Genrebilder.
Jan Brueghel der Ältere war ein flämischer Maler, der für seine detailreichen Landschaften, lebhaften Blumenstillleben und Paradieslandschaften bekannt wurde. Sein Spitzname "Samt" Brueghel resultierte aus seiner meisterhaften Darstellung von Stoffen, während "Blumen" Brueghel auf seine Spezialisierung auf Blumenstillleben hinweist und "Paradies" Brueghel auf seine Erfindung des Genres der Paradieslandschaft zurückgeht.
Nach dem frühen Tod seiner Eltern wuchs Jan bei seiner Großmutter Mayken Verhulst auf, die ihm erste Kunstunterweisungen gab. Seine formale Ausbildung setzte er in Antwerpen unter Peter Goetkint fort, bevor er für Studien nach Italien reiste. Dort arbeitete er unter anderem in Neapel, Rom und Mailand und stand in Rom und Mailand unter dem Schutz und der Förderung von Kardinal Ascanio Colonna und Kardinal Federigo Borromeo, die zu lebenslangen Freunden und Förderern wurden.
Brueghel kehrte 1596 nach Antwerpen zurück, wo er sich als bedeutendes Mitglied der künstlerischen Gemeinschaft etablierte. Er heiratete zweimal und hatte insgesamt zehn Kinder. Seine Werke zeichnen sich durch eine feine Detailgenauigkeit und lebendige Farbgebung aus, beeinflusst von seiner Zeit in Italien und der Zusammenarbeit mit anderen Künstlern, darunter Peter Paul Rubens. Brueghel und Rubens arbeiteten oft zusammen, wobei Rubens die Figuren und Brueghel die Landschaft und Stilllebenelemente malte.
Jan Brueghel der Ältere gilt als einer der vielseitigsten Künstler seiner Zeit, dessen Werke noch heute in bedeutenden Museen weltweit zu finden sind. Sein Beitrag zur flämischen Barockmalerei und insbesondere zur Entwicklung der Landschafts- und Stilllebenmalerei bleibt unübertroffen.
Für weitere Informationen und Updates zu Werken von Jan Brueghel der Ältere, einschließlich neuer Verkaufs- und Auktionsereignisse, empfehlen wir Ihnen, sich für unseren Newsletter anzumelden. So bleiben Sie über die neuesten Entdeckungen und Angebote bezüglich dieses herausragenden Meisters der flämischen Malerei informiert.
Jan van de Velde war ein niederländischer Maler und Kupferstecher.
Esaias van de Velde war ein niederländischer Maler und Grafiker aus der Künstlerfamilie van de Velde.
Esaias van de Velde gilt als Vertreter der Haarlemer Schule, die einen neuen, emotionalen Aspekt in die niederländische Landschaft einführte. Neben Landschaften mit einzelnen menschlichen Figuren malte der Künstler auch Stadtansichten und Genrebilder. Das Spätwerk von Esaias van de Velde zeichnet sich durch einen Reichtum an Komposition und lebendigen Farben aus. Der Künstler malte auch Tafelszenen und Kavallerieschlachten, die zum Vorbild für viele Generationen von Battalisten wurden.
Thomas Gainsborough war ein englischer Maler. Er gilt als einer der vielseitigsten englischen Maler des 18. Jahrhunderts und war bekannt für seine Porträt- und Landschaftsmalerei. Gainsboroughs Stil wurde stark von französischer Gravur und holländischer Landschaftsmalerei beeinflusst. Seine Werke wie "The Blue Boy" und "Mr. and Mrs. Andrews" zeigen die formale Entwicklung seines Porträtstils, der auch von Van Dyck inspiriert war.
Er lebte und arbeitete in verschiedenen Städten Englands, darunter Ipswich, Bath und London, und seine Porträts von wohlhabenden und modischen Persönlichkeiten machten ihn sehr erfolgreich. Trotz seiner Vorliebe für die Landschaftsmalerei musste er Porträtaufträge annehmen, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, was oft zu seiner Frustration führte.
Gainsboroughs Werke sind in vielen Sammlungen in Großbritannien und den USA zu finden, darunter das Victoria and Albert Museum und die Tate Gallery. Sein Geburtshaus in Sudbury ist heute ein Museum, das ihm gewidmet ist. Er war auch ein begeisterter Musiker, was sein Interesse an der Kunst weiter unterstreicht. Gainsborough war eine Schlüsselfigur in der britischen Kunstszene und ein Gründungsmitglied der Royal Academy of Arts, obwohl er oft mit der Akademie im Konflikt stand.
Möchten Sie mehr über Thomas Gainsborough und seine beeindruckenden Werke erfahren? Registrieren Sie sich für unsere Updates und erhalten Sie exklusive Informationen über neue Verkäufe und Auktionsereignisse, die mit Gainsborough in Verbindung stehen. Bleiben Sie auf dem Laufenden und lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen, tiefer in die Welt eines der großartigsten britischen Künstler einzutauchen.
Thomas Gainsborough war ein englischer Maler. Er gilt als einer der vielseitigsten englischen Maler des 18. Jahrhunderts und war bekannt für seine Porträt- und Landschaftsmalerei. Gainsboroughs Stil wurde stark von französischer Gravur und holländischer Landschaftsmalerei beeinflusst. Seine Werke wie "The Blue Boy" und "Mr. and Mrs. Andrews" zeigen die formale Entwicklung seines Porträtstils, der auch von Van Dyck inspiriert war.
Er lebte und arbeitete in verschiedenen Städten Englands, darunter Ipswich, Bath und London, und seine Porträts von wohlhabenden und modischen Persönlichkeiten machten ihn sehr erfolgreich. Trotz seiner Vorliebe für die Landschaftsmalerei musste er Porträtaufträge annehmen, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, was oft zu seiner Frustration führte.
Gainsboroughs Werke sind in vielen Sammlungen in Großbritannien und den USA zu finden, darunter das Victoria and Albert Museum und die Tate Gallery. Sein Geburtshaus in Sudbury ist heute ein Museum, das ihm gewidmet ist. Er war auch ein begeisterter Musiker, was sein Interesse an der Kunst weiter unterstreicht. Gainsborough war eine Schlüsselfigur in der britischen Kunstszene und ein Gründungsmitglied der Royal Academy of Arts, obwohl er oft mit der Akademie im Konflikt stand.
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George Chinnery war ein britischer Maler, der vor allem durch seine Arbeiten in Indien und China bekannt wurde.
George Chinnery studierte an den Schulen der Royal Academy und malte Porträts und Skizzen. 1802, kurz nach seiner Heirat, reiste er nach Indien, um die finanzielle Situation seiner Familie zu verbessern. In Kalkutta wurde Chinnery zum führenden Künstler der britischen Gemeinschaft in Indien. Im Jahr 1825 ging er nach China und lebte für den Rest seines Lebens in Macau.
Chinnery malte Porträts von chinesischen und westlichen Kaufleuten, von Schiffskapitänen und ihren Familien. Chinnery malte auch Landschaften (sowohl in Öl als auch in Aquarell) und fertigte viele lebendige Zeichnungen der damaligen Bewohner Macaus bei ihren täglichen Aktivitäten an. Zu den Helden seiner Porträts gehören die schottischen Opiumhändler, die ihn als Gönner unterstützten. Neben ihrem künstlerischen Wert haben Chinnerys Gemälde auch einen historischen Wert, da er der einzige westliche Künstler war, der Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Südchina lebte. Jahrhunderts in Südchina lebte. Noch heute sind viele architektonische Stätten in Macau auf seinen Skizzen zu erkennen, die sich seither kaum verändert haben.
Heute befinden sich Chinnerys Gemälde in öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt. Das Macau Museum und das Macau Art Museum haben eine gute Auswahl seiner Werke.
George Chinnery war ein britischer Maler, der vor allem durch seine Arbeiten in Indien und China bekannt wurde.
George Chinnery studierte an den Schulen der Royal Academy und malte Porträts und Skizzen. 1802, kurz nach seiner Heirat, reiste er nach Indien, um die finanzielle Situation seiner Familie zu verbessern. In Kalkutta wurde Chinnery zum führenden Künstler der britischen Gemeinschaft in Indien. Im Jahr 1825 ging er nach China und lebte für den Rest seines Lebens in Macau.
Chinnery malte Porträts von chinesischen und westlichen Kaufleuten, von Schiffskapitänen und ihren Familien. Chinnery malte auch Landschaften (sowohl in Öl als auch in Aquarell) und fertigte viele lebendige Zeichnungen der damaligen Bewohner Macaus bei ihren täglichen Aktivitäten an. Zu den Helden seiner Porträts gehören die schottischen Opiumhändler, die ihn als Gönner unterstützten. Neben ihrem künstlerischen Wert haben Chinnerys Gemälde auch einen historischen Wert, da er der einzige westliche Künstler war, der Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Südchina lebte. Jahrhunderts in Südchina lebte. Noch heute sind viele architektonische Stätten in Macau auf seinen Skizzen zu erkennen, die sich seither kaum verändert haben.
Heute befinden sich Chinnerys Gemälde in öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt. Das Macau Museum und das Macau Art Museum haben eine gute Auswahl seiner Werke.
Samuel Howitt, mit vollem Namen William Samuel Howitt, war ein britischer Künstler und Illustrator.
Howitt war ein Amateurkünstler, aber ein sehr fleißiger und talentierter Künstler. Er malte vor allem Jagdszenen, Pferderennen und stellte wilde exotische Tiere in tropischen Landschaften dar. Howitt war auch ein Graveur, der viele Platten nach seinen Zeichnungen anfertigte, und ein begabter Illustrator, der mehrere Jagd- und Sportbücher und Fabeln mit seinen Zeichnungen schmückte.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.