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Johann Adalbert Heine war ein deutscher Maler.
Es ist bekannt, dass er in München arbeitete und Porträts und Alltagsszenen gewöhnlicher Menschen, meist in Gaststätten, malte.
Thomas Theodor Heine war ein deutsch-schwedischer Künstler jüdischer Herkunft, der Ende des 19. und Anfang des 20. Er ist als Maler, Zeichner, Illustrator und Schriftsteller bekannt.
Heine war Mitbegründer der populären deutschen satirischen Wochenzeitung Simplicissimus, in der er seine Zeichnungen und Karikaturen abdruckte. Er arbeitete auch an den Zeitschriften Fliegende Blätter und Jugend mit, illustrierte Bücher und schuf Werbeplakate und erotische Zeichnungen. Nach der Machtübernahme der Nazis floh der Künstler nach Schweden, wo er die Staatsbürgerschaft erhielt. Seine Werke wurden 1947, ein Jahr vor Heines Tod, in einer retrospektiven Jubiläumsausstellung in Stockholm präsentiert.
Johann Adalbert Heine war ein deutscher Maler.
Es ist bekannt, dass er in München arbeitete und Porträts und Alltagsszenen gewöhnlicher Menschen, meist in Gaststätten, malte.
Christian Johann Heinrich Heine war ein deutscher Dichter und Schriftsteller, bekannt für seine Lyrik, die von Komponisten wie Schumann und Mendelssohn als Lieder vertont wurde. Geboren als Harry Heine in Düsseldorf, wurde er später zu einer der bedeutendsten Figuren der deutschen romantischen Literatur. Seine Werke weisen eine Bandbreite von Themen auf, die vom Humoristischen bis zum Ernsthaften reichen, und er wird dafür gefeiert, dass er die Sprache des täglichen Lebens für die Poesie nutzbar gemacht hat.
Heines Beitrag zur Literatur geht über die Poesie hinaus; er war auch Journalist und Essayist. In seinen Prosawerken, wie den "Reisebildern", mischt er Reiseberichte mit Literaturkritik, und sein scharfer Witz und seine Satire zielen oft auf die sozialen und politischen Themen seiner Zeit. Diese Eigenschaften machten ihn zu einer Pionierfigur beim Übergang von der deutschen Romantik zum Realismus.
In Museen sind Heines Originalmanuskripte und frühe Ausgaben seiner Werke begehrte Objekte. Sie verbinden Sammler und Literaturliebhaber mit einer entscheidenden Epoche des literarischen Wandels. Für diejenigen, die die Romantik der Worte in Verbindung mit der Authentizität der Geschichte zu schätzen wissen, kann die Suche nach Heines Werken ein lohnendes Unterfangen sein.
Christian Johann Heinrich Heine war ein deutscher Dichter und Schriftsteller, bekannt für seine Lyrik, die von Komponisten wie Schumann und Mendelssohn als Lieder vertont wurde. Geboren als Harry Heine in Düsseldorf, wurde er später zu einer der bedeutendsten Figuren der deutschen romantischen Literatur. Seine Werke weisen eine Bandbreite von Themen auf, die vom Humoristischen bis zum Ernsthaften reichen, und er wird dafür gefeiert, dass er die Sprache des täglichen Lebens für die Poesie nutzbar gemacht hat.
Heines Beitrag zur Literatur geht über die Poesie hinaus; er war auch Journalist und Essayist. In seinen Prosawerken, wie den "Reisebildern", mischt er Reiseberichte mit Literaturkritik, und sein scharfer Witz und seine Satire zielen oft auf die sozialen und politischen Themen seiner Zeit. Diese Eigenschaften machten ihn zu einer Pionierfigur beim Übergang von der deutschen Romantik zum Realismus.
In Museen sind Heines Originalmanuskripte und frühe Ausgaben seiner Werke begehrte Objekte. Sie verbinden Sammler und Literaturliebhaber mit einer entscheidenden Epoche des literarischen Wandels. Für diejenigen, die die Romantik der Worte in Verbindung mit der Authentizität der Geschichte zu schätzen wissen, kann die Suche nach Heines Werken ein lohnendes Unterfangen sein.
Christian Johann Heinrich Heine war ein deutscher Dichter und Schriftsteller, bekannt für seine Lyrik, die von Komponisten wie Schumann und Mendelssohn als Lieder vertont wurde. Geboren als Harry Heine in Düsseldorf, wurde er später zu einer der bedeutendsten Figuren der deutschen romantischen Literatur. Seine Werke weisen eine Bandbreite von Themen auf, die vom Humoristischen bis zum Ernsthaften reichen, und er wird dafür gefeiert, dass er die Sprache des täglichen Lebens für die Poesie nutzbar gemacht hat.
Heines Beitrag zur Literatur geht über die Poesie hinaus; er war auch Journalist und Essayist. In seinen Prosawerken, wie den "Reisebildern", mischt er Reiseberichte mit Literaturkritik, und sein scharfer Witz und seine Satire zielen oft auf die sozialen und politischen Themen seiner Zeit. Diese Eigenschaften machten ihn zu einer Pionierfigur beim Übergang von der deutschen Romantik zum Realismus.
In Museen sind Heines Originalmanuskripte und frühe Ausgaben seiner Werke begehrte Objekte. Sie verbinden Sammler und Literaturliebhaber mit einer entscheidenden Epoche des literarischen Wandels. Für diejenigen, die die Romantik der Worte in Verbindung mit der Authentizität der Geschichte zu schätzen wissen, kann die Suche nach Heines Werken ein lohnendes Unterfangen sein.
Cincinnatus Heine Miller, besser bekannt unter seinem Pseudonym Joaquin Miller, war ein amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Journalist.
Miller verbrachte seine Jugend auf Reisen durch das Land und in Kalifornien unter Bergleuten, Glücksspielern und Indianern. Während des Goldrausches hatte er viele Entbehrungen zu ertragen. Er besuchte das Columbia College (Eugene, Oregon) und wurde 1860 als Anwalt im Bundesstaat Oregon zugelassen.
Von 1862 bis 1866 gab er die Zeitung Eugene Democratic Register heraus und war Bezirksrichter in Oregon. Für das Register schrieb er einen Artikel zur Verteidigung des mexikanischen Banditen Joaquin Murietta, dessen Namen er später als Pseudonym annahm. In den späten 1860er Jahren wurden seine ersten Gedichtsammlungen Samples und Joaquin veröffentlicht.
1870 ging Miller nach England, wo er dank seiner exotischen Manieren und seiner farbenfrohen Kostüme im Stil des Westerns bei den Literaten beliebt wurde und mehrere Gedichtsammlungen veröffentlichte. Darunter befand sich auch ein Buch mit dem Titel Songs of the Sierra, das ihm den Spitznamen "The Poet of the Sierra" einbrachte. Er wurde zu einer Art Berühmtheit unter den Präraffaeliten, er wurde von der britischen Presse geehrt, er besuchte den Savage Club als Gast von Nathanial Hawthornes Sohn Julian, der ihn einen "lizenzierten Wüstling" nannte.
Joaquin Millers beste Werke vermitteln ein Gefühl für die Erhabenheit des Alten Westens. Sein berühmtestes Gedicht ist "Columbus".
Johann Adalbert Heine war ein deutscher Maler.
Es ist bekannt, dass er in München arbeitete und Porträts und Alltagsszenen gewöhnlicher Menschen, meist in Gaststätten, malte.
Christian Johann Heinrich Heine war ein deutscher Dichter und Schriftsteller, bekannt für seine Lyrik, die von Komponisten wie Schumann und Mendelssohn als Lieder vertont wurde. Geboren als Harry Heine in Düsseldorf, wurde er später zu einer der bedeutendsten Figuren der deutschen romantischen Literatur. Seine Werke weisen eine Bandbreite von Themen auf, die vom Humoristischen bis zum Ernsthaften reichen, und er wird dafür gefeiert, dass er die Sprache des täglichen Lebens für die Poesie nutzbar gemacht hat.
Heines Beitrag zur Literatur geht über die Poesie hinaus; er war auch Journalist und Essayist. In seinen Prosawerken, wie den "Reisebildern", mischt er Reiseberichte mit Literaturkritik, und sein scharfer Witz und seine Satire zielen oft auf die sozialen und politischen Themen seiner Zeit. Diese Eigenschaften machten ihn zu einer Pionierfigur beim Übergang von der deutschen Romantik zum Realismus.
In Museen sind Heines Originalmanuskripte und frühe Ausgaben seiner Werke begehrte Objekte. Sie verbinden Sammler und Literaturliebhaber mit einer entscheidenden Epoche des literarischen Wandels. Für diejenigen, die die Romantik der Worte in Verbindung mit der Authentizität der Geschichte zu schätzen wissen, kann die Suche nach Heines Werken ein lohnendes Unterfangen sein.
Christian Johann Heinrich Heine war ein deutscher Dichter und Schriftsteller, bekannt für seine Lyrik, die von Komponisten wie Schumann und Mendelssohn als Lieder vertont wurde. Geboren als Harry Heine in Düsseldorf, wurde er später zu einer der bedeutendsten Figuren der deutschen romantischen Literatur. Seine Werke weisen eine Bandbreite von Themen auf, die vom Humoristischen bis zum Ernsthaften reichen, und er wird dafür gefeiert, dass er die Sprache des täglichen Lebens für die Poesie nutzbar gemacht hat.
Heines Beitrag zur Literatur geht über die Poesie hinaus; er war auch Journalist und Essayist. In seinen Prosawerken, wie den "Reisebildern", mischt er Reiseberichte mit Literaturkritik, und sein scharfer Witz und seine Satire zielen oft auf die sozialen und politischen Themen seiner Zeit. Diese Eigenschaften machten ihn zu einer Pionierfigur beim Übergang von der deutschen Romantik zum Realismus.
In Museen sind Heines Originalmanuskripte und frühe Ausgaben seiner Werke begehrte Objekte. Sie verbinden Sammler und Literaturliebhaber mit einer entscheidenden Epoche des literarischen Wandels. Für diejenigen, die die Romantik der Worte in Verbindung mit der Authentizität der Geschichte zu schätzen wissen, kann die Suche nach Heines Werken ein lohnendes Unterfangen sein.
Aratus Solensis war ein antiker griechischer didaktischer Dichter.
Es ist bekannt, dass er aus der antiken Stadt Soli in Kilikien stammte und bei den berühmten Philosophen seiner Zeit in Ephesus, Kos und Athen studierte. Um 276 v. Chr. wurde Aratus an den Hof des makedonischen Königs Antigonos II. Gonatus eingeladen und erläuterte in Versen seinen Sieg über die Gallier. Hier schrieb er auch sein in der Neuzeit berühmtestes Werk, das Hexameter-Gedicht Phenomena, das die astronomischen Kenntnisse der damaligen Zeit darlegt. Anschließend verbrachte er einige Zeit am Hof von Antiochus I. Soter von Syrien und kehrte nach Makedonien zurück.
Das zweite erhaltene Gedicht des Dichters ist Diosemeia ("Über die Vorzeichen des Wetters"). Diese beiden Gedichte des Aratus waren sowohl in der griechischen als auch in der römischen Welt sehr beliebt. Er wurde von Ovid und Cicerone übersetzt und zitiert, und im 9. Jahrhundert wurde eine Übersetzung ins Arabische angefertigt.
Neben der Poesie beschäftigte sich Aratus auch mit Medizin, Grammatik und Philosophie.
Jacob de Gheyn III war ein niederländischer Künstler, Maler und Grafiker des Goldenen Zeitalters.
Er war der Sohn von Jacob de Gheyn II, Kanoniker von Utrecht, Kupferstecher und Grafiker, ein beliebter königlicher Künstler, der einen Garten in Den Haag für die königliche Familie entwarf. Und sein Großvater war Miniaturist und Glasmaler. De Gheyn erlernte das Radieren bei seinem Vater und studierte dann in Leiden bei Constantin und Maurits Huygens. Dank seines reichen Erbes machte er sich nicht die Mühe zu arbeiten. Nachdem er 1620 nach London und Schweden gereist war, lebte Jacob de Gheyn III. in Den Haag, bevor er nach Utrecht zog, wo er Kanoniker der St. Marienkirche wurde und den Rest seines Lebens verbrachte.
Jacob de Gheyn III. war ein Gönner von Rembrandt, der 1632 ein Porträt von ihm malte. Dieses Porträt ist in der Neuzeit berühmt geworden, weil es im Guinness-Buch der Rekorde als das am häufigsten gestohlene Gemälde aufgeführt ist und sogar den Spitznamen "Rembrandt zum Mitnehmen" trägt.