1666
Giovanni Francesco Barbieri, besser bekannt als Guercino, war ein italienischer Maler, Freskant und Zeichner des Barock. Sein Künstlername ist die Verkleinerungs- und Koseform zum italienischen Wort guercio („der Schieler“) und bezieht sich auf einen Augenfehler, den er sich in seiner Kindheit angeblich durch einen Unfall zugezogen haben soll, wie sein Biograf Malvasia berichtet.
Pier Francesco Mola war ein römischer Barockmaler, der aus dem Tessin stammte.
Bilder von Mola befinden sich heute außer in Rom auch in den großen Gemäldegalerien in London, New York und Los Angeles, seine Zeichnungen hat der Louvre gesammelt, befinden sich aber vornehmlich im Bestand der Kunstakademie Düsseldorf, deren Gründer Lambert Krahe seine in Italien erworbenen Kunstobjekte 1778 an die bergischen Landstände verkauft hatte, darunter auch ein Konvolut mit Zeichnungen Molas.
Joost Cornelisz. Droochsloot war ein niederländischer Maler des Goldenen Zeitalters in den Niederlanden und Mitglied der St. Lukas-Gilde in Utrecht. Er war ein vielseitiger Maler, der Landschaften, moralische Allegorien und biblische Geschichten malte. Er ist jedoch vor allem für seine ländlichen Genreszenen mit vielen Beteiligten bekannt, die oft eine moralische Komponente haben. Drochslot achtete bei seinen Kompositionen sehr auf die Details und signierte sie mit dem Monogramm "JCODS".
Giovanni Francesco Barbieri, besser bekannt als Guercino, war ein italienischer Maler, Freskant und Zeichner des Barock. Sein Künstlername ist die Verkleinerungs- und Koseform zum italienischen Wort guercio („der Schieler“) und bezieht sich auf einen Augenfehler, den er sich in seiner Kindheit angeblich durch einen Unfall zugezogen haben soll, wie sein Biograf Malvasia berichtet.
Joost Cornelisz. Droochsloot war ein niederländischer Maler des Goldenen Zeitalters in den Niederlanden und Mitglied der St. Lukas-Gilde in Utrecht. Er war ein vielseitiger Maler, der Landschaften, moralische Allegorien und biblische Geschichten malte. Er ist jedoch vor allem für seine ländlichen Genreszenen mit vielen Beteiligten bekannt, die oft eine moralische Komponente haben. Drochslot achtete bei seinen Kompositionen sehr auf die Details und signierte sie mit dem Monogramm "JCODS".
Pier Francesco Mola war ein römischer Barockmaler, der aus dem Tessin stammte.
Bilder von Mola befinden sich heute außer in Rom auch in den großen Gemäldegalerien in London, New York und Los Angeles, seine Zeichnungen hat der Louvre gesammelt, befinden sich aber vornehmlich im Bestand der Kunstakademie Düsseldorf, deren Gründer Lambert Krahe seine in Italien erworbenen Kunstobjekte 1778 an die bergischen Landstände verkauft hatte, darunter auch ein Konvolut mit Zeichnungen Molas.
Joost Cornelisz. Droochsloot war ein niederländischer Maler des Goldenen Zeitalters in den Niederlanden und Mitglied der St. Lukas-Gilde in Utrecht. Er war ein vielseitiger Maler, der Landschaften, moralische Allegorien und biblische Geschichten malte. Er ist jedoch vor allem für seine ländlichen Genreszenen mit vielen Beteiligten bekannt, die oft eine moralische Komponente haben. Drochslot achtete bei seinen Kompositionen sehr auf die Details und signierte sie mit dem Monogramm "JCODS".
Joost Cornelisz. Droochsloot war ein niederländischer Maler des Goldenen Zeitalters in den Niederlanden und Mitglied der St. Lukas-Gilde in Utrecht. Er war ein vielseitiger Maler, der Landschaften, moralische Allegorien und biblische Geschichten malte. Er ist jedoch vor allem für seine ländlichen Genreszenen mit vielen Beteiligten bekannt, die oft eine moralische Komponente haben. Drochslot achtete bei seinen Kompositionen sehr auf die Details und signierte sie mit dem Monogramm "JCODS".
Benedetto Luti war ein italienischer Maler und Zeichner des akademischen Barockstils der Florentiner Schule.
Benedetto Luti begann seine künstlerische Laufbahn in seiner Heimatstadt. Er studierte bei Gabbiani und Tommaso Redi. Er genoss die Schirmherrschaft des Großherzogs der Toskana Cosimo III. de' Medici, der ein großer Anhänger der Pastellmalerei war. Im Jahr 1691 zog der Künstler von Florenz nach Rom. Luti war einer der ersten großen Meister, der Pastell nicht nur für Skizzen und Umrisse verwendete, sondern auch Porträts in dieser Technik malte. Benedetto Luti malte auch Ölgemälde und Fresken. Ab 1720 leitete er die Accademia di San Luca in Rom.
Benedetto Luti war auch ein erfolgreicher Kunsthändler und leitete die von ihm gegründete Kunstschule. Zu seinen Schülern zählten Giovanni Paolo Pannini, Placido Costanzi, Jean-Baptiste van Loo und sein Bruder Charles-André van Loo.
Giovanni Francesco Barbieri, besser bekannt als Guercino, war ein italienischer Maler, Freskant und Zeichner des Barock. Sein Künstlername ist die Verkleinerungs- und Koseform zum italienischen Wort guercio („der Schieler“) und bezieht sich auf einen Augenfehler, den er sich in seiner Kindheit angeblich durch einen Unfall zugezogen haben soll, wie sein Biograf Malvasia berichtet.
Pier Francesco Mola war ein römischer Barockmaler, der aus dem Tessin stammte.
Bilder von Mola befinden sich heute außer in Rom auch in den großen Gemäldegalerien in London, New York und Los Angeles, seine Zeichnungen hat der Louvre gesammelt, befinden sich aber vornehmlich im Bestand der Kunstakademie Düsseldorf, deren Gründer Lambert Krahe seine in Italien erworbenen Kunstobjekte 1778 an die bergischen Landstände verkauft hatte, darunter auch ein Konvolut mit Zeichnungen Molas.
Giovanni Francesco Barbieri, besser bekannt als Guercino, war ein italienischer Maler, Freskant und Zeichner des Barock. Sein Künstlername ist die Verkleinerungs- und Koseform zum italienischen Wort guercio („der Schieler“) und bezieht sich auf einen Augenfehler, den er sich in seiner Kindheit angeblich durch einen Unfall zugezogen haben soll, wie sein Biograf Malvasia berichtet.
Nicolas Lagneau war ein französischer Zeichner, der für seine Porträtzeichnungen bekannt war. Er interessierte sich besonders für groteske Physiognomien, die er entweder nach Modellen oder nach seiner Phantasie in akribischer Detailtreue zeichnete. Seine Zeichnungen sind in der Regel in schwarzer und roter Kreide ausgeführt, manchmal mit dem Zusatz von blauer oder gelber Gouache. In ihrem gesteigerten Realismus und ihrer Betonung der Mimik, der Falten und der Deformationen lassen Lagneaus Porträts den Einfluss der frühen Werke Rembrandts erkennen.
Lagneaus Zeichnungen sind in französischen und amerikanischen Museen zahlreich vertreten.
Pier Francesco Mola war ein römischer Barockmaler, der aus dem Tessin stammte.
Bilder von Mola befinden sich heute außer in Rom auch in den großen Gemäldegalerien in London, New York und Los Angeles, seine Zeichnungen hat der Louvre gesammelt, befinden sich aber vornehmlich im Bestand der Kunstakademie Düsseldorf, deren Gründer Lambert Krahe seine in Italien erworbenen Kunstobjekte 1778 an die bergischen Landstände verkauft hatte, darunter auch ein Konvolut mit Zeichnungen Molas.
Antonio Balestra war ein italienischer Maler des Barock und Rokoko. Er ist bekannt für seine religiösen Werke sowie für seine Beiträge zur Genre-Malerei. Balestra begann seine Ausbildung in Verona, bevor er seine künstlerische Laufbahn in Venedig fortsetzte und schließlich in Rom unter Carlo Maratta studierte, wo er 1694 den ersten Preis der Accademia di San Luca gewann. Nach seiner Zeit in Rom kehrte Balestra nach Verona zurück, wo er den Rest seines Lebens verbrachte und arbeitete.
Antonio Balestra malte für viele bedeutende Kirchen in italienischen Städten wie Bologna, Venedig, Vicenza, Padua, Brescia und Verona. Seine Werke umfassen unter anderem "Die Jungfrau und das Kind mit den Heiligen Ignatius und Stanislaus Kostka" für die Kirche Sant'Ignazio in Bologna und "Die Heilige Familie" in der Nationalgalerie in Prag. Zudem schuf er bedeutende Fresken und war auch als Grafiker tätig.
Als geschätzter Künstler seiner Zeit war Antonio Balestra ab 1725 Mitglied der Accademia di San Luca. Trotz seiner traditionellen künstlerischen Haltung war er ein hoch angesehener Künstler, der für seine Fähigkeit bekannt war, die akademischen Standards der Malerei mit einem persönlichen und emotionalen Ausdruck zu verbinden.
Für Sammler und Kunstexperten bieten Antonio Balestras Werke einen Einblick in die Übergangsperiode vom Barock zum Rokoko und spiegeln die künstlerische Vielfalt seiner Zeit wider. Seine Fähigkeit, sowohl religiöse als auch alltägliche Szenen mit Tiefe und Empathie zu malen, macht seine Kunst bis heute bedeutend.
Um über neue Entdeckungen und Ausstellungen im Zusammenhang mit Antonio Balestra informiert zu werden, empfiehlt es sich, sich für entsprechende Updates anzumelden, um über Verkaufs- und Auktionsereignisse auf dem Laufenden zu bleiben.
Jan Abrahamsz Beerstraaten war ein niederländischer Maler von Seestücken, Winterlandschaften und Stadtansichten.
Paolo Gerolamo Piola war ein italienischer Maler und Freskant des Barock aus der Genueser Schule. Er gehörte zu einer bekannten Künstlerfamilie.
Giovanni Francesco Barbieri, besser bekannt als Guercino, war ein italienischer Maler, Freskant und Zeichner des Barock. Sein Künstlername ist die Verkleinerungs- und Koseform zum italienischen Wort guercio („der Schieler“) und bezieht sich auf einen Augenfehler, den er sich in seiner Kindheit angeblich durch einen Unfall zugezogen haben soll, wie sein Biograf Malvasia berichtet.
Pier Francesco Mola war ein römischer Barockmaler, der aus dem Tessin stammte.
Bilder von Mola befinden sich heute außer in Rom auch in den großen Gemäldegalerien in London, New York und Los Angeles, seine Zeichnungen hat der Louvre gesammelt, befinden sich aber vornehmlich im Bestand der Kunstakademie Düsseldorf, deren Gründer Lambert Krahe seine in Italien erworbenen Kunstobjekte 1778 an die bergischen Landstände verkauft hatte, darunter auch ein Konvolut mit Zeichnungen Molas.
Pier Francesco Mola war ein römischer Barockmaler, der aus dem Tessin stammte.
Bilder von Mola befinden sich heute außer in Rom auch in den großen Gemäldegalerien in London, New York und Los Angeles, seine Zeichnungen hat der Louvre gesammelt, befinden sich aber vornehmlich im Bestand der Kunstakademie Düsseldorf, deren Gründer Lambert Krahe seine in Italien erworbenen Kunstobjekte 1778 an die bergischen Landstände verkauft hatte, darunter auch ein Konvolut mit Zeichnungen Molas.
Giovanni Francesco Barbieri, besser bekannt als Guercino, war ein italienischer Maler, Freskant und Zeichner des Barock. Sein Künstlername ist die Verkleinerungs- und Koseform zum italienischen Wort guercio („der Schieler“) und bezieht sich auf einen Augenfehler, den er sich in seiner Kindheit angeblich durch einen Unfall zugezogen haben soll, wie sein Biograf Malvasia berichtet.
Pier Francesco Mola war ein römischer Barockmaler, der aus dem Tessin stammte.
Bilder von Mola befinden sich heute außer in Rom auch in den großen Gemäldegalerien in London, New York und Los Angeles, seine Zeichnungen hat der Louvre gesammelt, befinden sich aber vornehmlich im Bestand der Kunstakademie Düsseldorf, deren Gründer Lambert Krahe seine in Italien erworbenen Kunstobjekte 1778 an die bergischen Landstände verkauft hatte, darunter auch ein Konvolut mit Zeichnungen Molas.
Giovanni Francesco Barbieri, besser bekannt als Guercino, war ein italienischer Maler, Freskant und Zeichner des Barock. Sein Künstlername ist die Verkleinerungs- und Koseform zum italienischen Wort guercio („der Schieler“) und bezieht sich auf einen Augenfehler, den er sich in seiner Kindheit angeblich durch einen Unfall zugezogen haben soll, wie sein Biograf Malvasia berichtet.
Giovanni Francesco Barbieri, besser bekannt als Guercino, war ein italienischer Maler, Freskant und Zeichner des Barock. Sein Künstlername ist die Verkleinerungs- und Koseform zum italienischen Wort guercio („der Schieler“) und bezieht sich auf einen Augenfehler, den er sich in seiner Kindheit angeblich durch einen Unfall zugezogen haben soll, wie sein Biograf Malvasia berichtet.
Benedetto Luti war ein italienischer Maler und Zeichner des akademischen Barockstils der Florentiner Schule.
Benedetto Luti begann seine künstlerische Laufbahn in seiner Heimatstadt. Er studierte bei Gabbiani und Tommaso Redi. Er genoss die Schirmherrschaft des Großherzogs der Toskana Cosimo III. de' Medici, der ein großer Anhänger der Pastellmalerei war. Im Jahr 1691 zog der Künstler von Florenz nach Rom. Luti war einer der ersten großen Meister, der Pastell nicht nur für Skizzen und Umrisse verwendete, sondern auch Porträts in dieser Technik malte. Benedetto Luti malte auch Ölgemälde und Fresken. Ab 1720 leitete er die Accademia di San Luca in Rom.
Benedetto Luti war auch ein erfolgreicher Kunsthändler und leitete die von ihm gegründete Kunstschule. Zu seinen Schülern zählten Giovanni Paolo Pannini, Placido Costanzi, Jean-Baptiste van Loo und sein Bruder Charles-André van Loo.
Jan Abrahamsz Beerstraaten war ein niederländischer Maler von Seestücken, Winterlandschaften und Stadtansichten.
Giovanni Francesco Barbieri, besser bekannt als Guercino, war ein italienischer Maler, Freskant und Zeichner des Barock. Sein Künstlername ist die Verkleinerungs- und Koseform zum italienischen Wort guercio („der Schieler“) und bezieht sich auf einen Augenfehler, den er sich in seiner Kindheit angeblich durch einen Unfall zugezogen haben soll, wie sein Biograf Malvasia berichtet.