abbo
Jussuf Abbo, ursprünglich Jussuff Abbu war ein im Deutschen Reich und in Großbritannien tätiger jüdischer Künstler, der aus Palästina stammte.
Sein Werk wurde in Deutschland als Entartete Kunst gebrandmarkt. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus der Kunsthütte Chemnitz elf Druckgrafiken Abbos beschlagnahmt und vernichtet.
James Abbott McNeill Whistler war ein amerikanischer Maler, bekannt für seine atmosphärischen Darstellungen Londons bei Nacht und seine stilistisch fortschrittlichen Porträts sowie seine brillanten Radierungen und Lithografien. Er spielte eine zentrale Rolle in der Ästhetikbewegung, die das Prinzip "Kunst um der Kunst willen" vertrat und künstlerische Prinzipien sowie einen gehobenen Geschmack in der Gestaltung von Möbeln, Metallarbeiten, Keramik und Glas, Textilien und Tapeten betonte.
Whistler wurde am 11. Juli 1834 in Lowell, Massachusetts, geboren und verbrachte einen Teil seiner Kindheit in Russland, wo sein Vater als Eisenbahningenieur tätig war. Nach seiner Rückkehr in die USA studierte er kurzzeitig an der United States Military Academy in West Point, bevor er sich vollständig der Kunst widmete und nach Paris zog, um Malerei zu studieren. Dort freundete er sich mit wichtigen Künstlern der realistischen Bewegung an, wie Gustave Courbet und Henri Fantin-Latour.
Einige seiner bekanntesten Werke sind „Arrangement in Grey and Black No. 1“, besser bekannt als „Whistlers Mutter“, und „Nocturne in Black and Gold: The Falling Rocket“, das eine große Kontroverse auslöste und zu einem Rechtsstreit mit dem Kunstkritiker John Ruskin führte, den Whistler gewann, allerdings mit geringem finanziellen Erfolg.
Whistler war auch für seine Dekorationsarbeiten berühmt, darunter das extravagante Peacock Room, ein Speisezimmer in Blau und Gold, das er für den Reeder Frederick Leyland entwarf. Dieses Projekt überstieg weit das ursprüngliche Budget, was zu einem schweren Zerwürfnis mit Leyland führte.
Seine späteren Jahre verbrachte Whistler unter anderem in Venedig, wo er weiterhin prägende Drucke und Radierungen schuf, bevor er 1903 in London starb. Sein künstlerischer Nachlass bleibt einflussreich und seine Werke sind in wichtigen Museen weltweit zu finden.
Für weitere Updates zu Werken und Auktionsveranstaltungen, die James Abbott McNeill Whistler betreffen, registrieren Sie sich bitte für unseren Newsletter. Bleiben Sie informiert über neue Verkaufsangebote und exklusive Ereignisse, die direkt mit Whistlers unvergesslichem Erbe verbunden sind.
Berenice Alice Abbott war eine US-amerikanische Fotografin. Sie wurde durch ihre Schwarzweißaufnahmen des Straßenlebens und der Architektur von New York bekannt.
Shafic Abboud, auch bekannt als Chafic Abboud, war ein bekannter libanesischer Maler, dessen künstlerische Reise ihn 1947 von Beirut in die pulsierende Kunstszene von Paris führte. Als Anhänger der modernistischen und abstrakten Bewegungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts verfeinerte Abboud seine Fähigkeiten in den Ateliers prominenter Künstler wie Jean Metzinger und Fernand Léger. Diese Erfahrungen beeinflussten seinen Übergang von der figurativen und landschaftlichen Malerei zu seinen charakteristischen farbenfrohen persönlichen Abstraktionen. Trotz seiner Jahre in Frankreich blieb Abboud tief mit seinen orientalischen Wurzeln verbunden und ließ sich von mündlich überlieferten Geschichten und byzantinischen Ikonen inspirieren.
Abbouds Kreativität erstreckte sich auch auf Keramiken, Terrakotta, Teppiche und Lithografie. Sein außergewöhnliches Talent fand weltweite Anerkennung, mit Ausstellungen in renommierten Häusern wie dem Mathaf in Doha und dem Institut du Monde Arabe in Paris. Im Mai 2012 würdigte das Beirut Exhibition Center sein künstlerisches Erbe mit einer umfassenden Ausstellung.
Shafic Abboud, auch bekannt als Chafic Abboud, war ein bekannter libanesischer Maler, dessen künstlerische Reise ihn 1947 von Beirut in die pulsierende Kunstszene von Paris führte. Als Anhänger der modernistischen und abstrakten Bewegungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts verfeinerte Abboud seine Fähigkeiten in den Ateliers prominenter Künstler wie Jean Metzinger und Fernand Léger. Diese Erfahrungen beeinflussten seinen Übergang von der figurativen und landschaftlichen Malerei zu seinen charakteristischen farbenfrohen persönlichen Abstraktionen. Trotz seiner Jahre in Frankreich blieb Abboud tief mit seinen orientalischen Wurzeln verbunden und ließ sich von mündlich überlieferten Geschichten und byzantinischen Ikonen inspirieren.
Abbouds Kreativität erstreckte sich auch auf Keramiken, Terrakotta, Teppiche und Lithografie. Sein außergewöhnliches Talent fand weltweite Anerkennung, mit Ausstellungen in renommierten Häusern wie dem Mathaf in Doha und dem Institut du Monde Arabe in Paris. Im Mai 2012 würdigte das Beirut Exhibition Center sein künstlerisches Erbe mit einer umfassenden Ausstellung.
Shafic Abboud, auch bekannt als Chafic Abboud, war ein bekannter libanesischer Maler, dessen künstlerische Reise ihn 1947 von Beirut in die pulsierende Kunstszene von Paris führte. Als Anhänger der modernistischen und abstrakten Bewegungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts verfeinerte Abboud seine Fähigkeiten in den Ateliers prominenter Künstler wie Jean Metzinger und Fernand Léger. Diese Erfahrungen beeinflussten seinen Übergang von der figurativen und landschaftlichen Malerei zu seinen charakteristischen farbenfrohen persönlichen Abstraktionen. Trotz seiner Jahre in Frankreich blieb Abboud tief mit seinen orientalischen Wurzeln verbunden und ließ sich von mündlich überlieferten Geschichten und byzantinischen Ikonen inspirieren.
Abbouds Kreativität erstreckte sich auch auf Keramiken, Terrakotta, Teppiche und Lithografie. Sein außergewöhnliches Talent fand weltweite Anerkennung, mit Ausstellungen in renommierten Häusern wie dem Mathaf in Doha und dem Institut du Monde Arabe in Paris. Im Mai 2012 würdigte das Beirut Exhibition Center sein künstlerisches Erbe mit einer umfassenden Ausstellung.
Shafic Abboud, auch bekannt als Chafic Abboud, war ein bekannter libanesischer Maler, dessen künstlerische Reise ihn 1947 von Beirut in die pulsierende Kunstszene von Paris führte. Als Anhänger der modernistischen und abstrakten Bewegungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts verfeinerte Abboud seine Fähigkeiten in den Ateliers prominenter Künstler wie Jean Metzinger und Fernand Léger. Diese Erfahrungen beeinflussten seinen Übergang von der figurativen und landschaftlichen Malerei zu seinen charakteristischen farbenfrohen persönlichen Abstraktionen. Trotz seiner Jahre in Frankreich blieb Abboud tief mit seinen orientalischen Wurzeln verbunden und ließ sich von mündlich überlieferten Geschichten und byzantinischen Ikonen inspirieren.
Abbouds Kreativität erstreckte sich auch auf Keramiken, Terrakotta, Teppiche und Lithografie. Sein außergewöhnliches Talent fand weltweite Anerkennung, mit Ausstellungen in renommierten Häusern wie dem Mathaf in Doha und dem Institut du Monde Arabe in Paris. Im Mai 2012 würdigte das Beirut Exhibition Center sein künstlerisches Erbe mit einer umfassenden Ausstellung.
Shafic Abboud, auch bekannt als Chafic Abboud, war ein bekannter libanesischer Maler, dessen künstlerische Reise ihn 1947 von Beirut in die pulsierende Kunstszene von Paris führte. Als Anhänger der modernistischen und abstrakten Bewegungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts verfeinerte Abboud seine Fähigkeiten in den Ateliers prominenter Künstler wie Jean Metzinger und Fernand Léger. Diese Erfahrungen beeinflussten seinen Übergang von der figurativen und landschaftlichen Malerei zu seinen charakteristischen farbenfrohen persönlichen Abstraktionen. Trotz seiner Jahre in Frankreich blieb Abboud tief mit seinen orientalischen Wurzeln verbunden und ließ sich von mündlich überlieferten Geschichten und byzantinischen Ikonen inspirieren.
Abbouds Kreativität erstreckte sich auch auf Keramiken, Terrakotta, Teppiche und Lithografie. Sein außergewöhnliches Talent fand weltweite Anerkennung, mit Ausstellungen in renommierten Häusern wie dem Mathaf in Doha und dem Institut du Monde Arabe in Paris. Im Mai 2012 würdigte das Beirut Exhibition Center sein künstlerisches Erbe mit einer umfassenden Ausstellung.
Berenice Alice Abbott war eine US-amerikanische Fotografin. Sie wurde durch ihre Schwarzweißaufnahmen des Straßenlebens und der Architektur von New York bekannt.
Lemuel Francis Abbott war ein englischer Porträtmaler. Er ist vor allem für sein Porträt von Nelson bekannt, das in der Residenz des britischen Premierministers ausgestellt wurde.
Abbott malte viele Porträts von Persönlichkeiten des 18. Jahrhunderts, wie Marineoffiziere, Literaten, Beamte und Gutsherrinnen. Er war einer der ersten, der Golfspieler porträtierte.
Shafic Abboud, auch bekannt als Chafic Abboud, war ein bekannter libanesischer Maler, dessen künstlerische Reise ihn 1947 von Beirut in die pulsierende Kunstszene von Paris führte. Als Anhänger der modernistischen und abstrakten Bewegungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts verfeinerte Abboud seine Fähigkeiten in den Ateliers prominenter Künstler wie Jean Metzinger und Fernand Léger. Diese Erfahrungen beeinflussten seinen Übergang von der figurativen und landschaftlichen Malerei zu seinen charakteristischen farbenfrohen persönlichen Abstraktionen. Trotz seiner Jahre in Frankreich blieb Abboud tief mit seinen orientalischen Wurzeln verbunden und ließ sich von mündlich überlieferten Geschichten und byzantinischen Ikonen inspirieren.
Abbouds Kreativität erstreckte sich auch auf Keramiken, Terrakotta, Teppiche und Lithografie. Sein außergewöhnliches Talent fand weltweite Anerkennung, mit Ausstellungen in renommierten Häusern wie dem Mathaf in Doha und dem Institut du Monde Arabe in Paris. Im Mai 2012 würdigte das Beirut Exhibition Center sein künstlerisches Erbe mit einer umfassenden Ausstellung.
Shafic Abboud, auch bekannt als Chafic Abboud, war ein bekannter libanesischer Maler, dessen künstlerische Reise ihn 1947 von Beirut in die pulsierende Kunstszene von Paris führte. Als Anhänger der modernistischen und abstrakten Bewegungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts verfeinerte Abboud seine Fähigkeiten in den Ateliers prominenter Künstler wie Jean Metzinger und Fernand Léger. Diese Erfahrungen beeinflussten seinen Übergang von der figurativen und landschaftlichen Malerei zu seinen charakteristischen farbenfrohen persönlichen Abstraktionen. Trotz seiner Jahre in Frankreich blieb Abboud tief mit seinen orientalischen Wurzeln verbunden und ließ sich von mündlich überlieferten Geschichten und byzantinischen Ikonen inspirieren.
Abbouds Kreativität erstreckte sich auch auf Keramiken, Terrakotta, Teppiche und Lithografie. Sein außergewöhnliches Talent fand weltweite Anerkennung, mit Ausstellungen in renommierten Häusern wie dem Mathaf in Doha und dem Institut du Monde Arabe in Paris. Im Mai 2012 würdigte das Beirut Exhibition Center sein künstlerisches Erbe mit einer umfassenden Ausstellung.
Abbott Fuller Graves war ein amerikanischer Maler und Illustrator, der sich auf dekorative Gartenbilder und Blumenstillleben spezialisiert hatte. Seine Verwendung von dicken Pinselstrichen, leuchtenden Farben und natürlichem Licht zeigt den Einfluss des europäischen Impressionismus.
Abbott Fuller Graves war ein amerikanischer Maler und Illustrator, der sich auf dekorative Gartenbilder und Blumenstillleben spezialisiert hatte. Seine Verwendung von dicken Pinselstrichen, leuchtenden Farben und natürlichem Licht zeigt den Einfluss des europäischen Impressionismus.
Shafic Abboud, auch bekannt als Chafic Abboud, war ein bekannter libanesischer Maler, dessen künstlerische Reise ihn 1947 von Beirut in die pulsierende Kunstszene von Paris führte. Als Anhänger der modernistischen und abstrakten Bewegungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts verfeinerte Abboud seine Fähigkeiten in den Ateliers prominenter Künstler wie Jean Metzinger und Fernand Léger. Diese Erfahrungen beeinflussten seinen Übergang von der figurativen und landschaftlichen Malerei zu seinen charakteristischen farbenfrohen persönlichen Abstraktionen. Trotz seiner Jahre in Frankreich blieb Abboud tief mit seinen orientalischen Wurzeln verbunden und ließ sich von mündlich überlieferten Geschichten und byzantinischen Ikonen inspirieren.
Abbouds Kreativität erstreckte sich auch auf Keramiken, Terrakotta, Teppiche und Lithografie. Sein außergewöhnliches Talent fand weltweite Anerkennung, mit Ausstellungen in renommierten Häusern wie dem Mathaf in Doha und dem Institut du Monde Arabe in Paris. Im Mai 2012 würdigte das Beirut Exhibition Center sein künstlerisches Erbe mit einer umfassenden Ausstellung.
Shafic Abboud, auch bekannt als Chafic Abboud, war ein bekannter libanesischer Maler, dessen künstlerische Reise ihn 1947 von Beirut in die pulsierende Kunstszene von Paris führte. Als Anhänger der modernistischen und abstrakten Bewegungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts verfeinerte Abboud seine Fähigkeiten in den Ateliers prominenter Künstler wie Jean Metzinger und Fernand Léger. Diese Erfahrungen beeinflussten seinen Übergang von der figurativen und landschaftlichen Malerei zu seinen charakteristischen farbenfrohen persönlichen Abstraktionen. Trotz seiner Jahre in Frankreich blieb Abboud tief mit seinen orientalischen Wurzeln verbunden und ließ sich von mündlich überlieferten Geschichten und byzantinischen Ikonen inspirieren.
Abbouds Kreativität erstreckte sich auch auf Keramiken, Terrakotta, Teppiche und Lithografie. Sein außergewöhnliches Talent fand weltweite Anerkennung, mit Ausstellungen in renommierten Häusern wie dem Mathaf in Doha und dem Institut du Monde Arabe in Paris. Im Mai 2012 würdigte das Beirut Exhibition Center sein künstlerisches Erbe mit einer umfassenden Ausstellung.
Berenice Alice Abbott war eine US-amerikanische Fotografin. Sie wurde durch ihre Schwarzweißaufnahmen des Straßenlebens und der Architektur von New York bekannt.
Berenice Alice Abbott war eine US-amerikanische Fotografin. Sie wurde durch ihre Schwarzweißaufnahmen des Straßenlebens und der Architektur von New York bekannt.
James Abbott McNeill Whistler war ein amerikanischer Maler, bekannt für seine atmosphärischen Darstellungen Londons bei Nacht und seine stilistisch fortschrittlichen Porträts sowie seine brillanten Radierungen und Lithografien. Er spielte eine zentrale Rolle in der Ästhetikbewegung, die das Prinzip "Kunst um der Kunst willen" vertrat und künstlerische Prinzipien sowie einen gehobenen Geschmack in der Gestaltung von Möbeln, Metallarbeiten, Keramik und Glas, Textilien und Tapeten betonte.
Whistler wurde am 11. Juli 1834 in Lowell, Massachusetts, geboren und verbrachte einen Teil seiner Kindheit in Russland, wo sein Vater als Eisenbahningenieur tätig war. Nach seiner Rückkehr in die USA studierte er kurzzeitig an der United States Military Academy in West Point, bevor er sich vollständig der Kunst widmete und nach Paris zog, um Malerei zu studieren. Dort freundete er sich mit wichtigen Künstlern der realistischen Bewegung an, wie Gustave Courbet und Henri Fantin-Latour.
Einige seiner bekanntesten Werke sind „Arrangement in Grey and Black No. 1“, besser bekannt als „Whistlers Mutter“, und „Nocturne in Black and Gold: The Falling Rocket“, das eine große Kontroverse auslöste und zu einem Rechtsstreit mit dem Kunstkritiker John Ruskin führte, den Whistler gewann, allerdings mit geringem finanziellen Erfolg.
Whistler war auch für seine Dekorationsarbeiten berühmt, darunter das extravagante Peacock Room, ein Speisezimmer in Blau und Gold, das er für den Reeder Frederick Leyland entwarf. Dieses Projekt überstieg weit das ursprüngliche Budget, was zu einem schweren Zerwürfnis mit Leyland führte.
Seine späteren Jahre verbrachte Whistler unter anderem in Venedig, wo er weiterhin prägende Drucke und Radierungen schuf, bevor er 1903 in London starb. Sein künstlerischer Nachlass bleibt einflussreich und seine Werke sind in wichtigen Museen weltweit zu finden.
Für weitere Updates zu Werken und Auktionsveranstaltungen, die James Abbott McNeill Whistler betreffen, registrieren Sie sich bitte für unseren Newsletter. Bleiben Sie informiert über neue Verkaufsangebote und exklusive Ereignisse, die direkt mit Whistlers unvergesslichem Erbe verbunden sind.
Berenice Alice Abbott war eine US-amerikanische Fotografin. Sie wurde durch ihre Schwarzweißaufnahmen des Straßenlebens und der Architektur von New York bekannt.
Berenice Alice Abbott war eine US-amerikanische Fotografin. Sie wurde durch ihre Schwarzweißaufnahmen des Straßenlebens und der Architektur von New York bekannt.
Berenice Alice Abbott war eine US-amerikanische Fotografin. Sie wurde durch ihre Schwarzweißaufnahmen des Straßenlebens und der Architektur von New York bekannt.
Berenice Alice Abbott war eine US-amerikanische Fotografin. Sie wurde durch ihre Schwarzweißaufnahmen des Straßenlebens und der Architektur von New York bekannt.
James Abbott McNeill Whistler war ein amerikanischer Maler, bekannt für seine atmosphärischen Darstellungen Londons bei Nacht und seine stilistisch fortschrittlichen Porträts sowie seine brillanten Radierungen und Lithografien. Er spielte eine zentrale Rolle in der Ästhetikbewegung, die das Prinzip "Kunst um der Kunst willen" vertrat und künstlerische Prinzipien sowie einen gehobenen Geschmack in der Gestaltung von Möbeln, Metallarbeiten, Keramik und Glas, Textilien und Tapeten betonte.
Whistler wurde am 11. Juli 1834 in Lowell, Massachusetts, geboren und verbrachte einen Teil seiner Kindheit in Russland, wo sein Vater als Eisenbahningenieur tätig war. Nach seiner Rückkehr in die USA studierte er kurzzeitig an der United States Military Academy in West Point, bevor er sich vollständig der Kunst widmete und nach Paris zog, um Malerei zu studieren. Dort freundete er sich mit wichtigen Künstlern der realistischen Bewegung an, wie Gustave Courbet und Henri Fantin-Latour.
Einige seiner bekanntesten Werke sind „Arrangement in Grey and Black No. 1“, besser bekannt als „Whistlers Mutter“, und „Nocturne in Black and Gold: The Falling Rocket“, das eine große Kontroverse auslöste und zu einem Rechtsstreit mit dem Kunstkritiker John Ruskin führte, den Whistler gewann, allerdings mit geringem finanziellen Erfolg.
Whistler war auch für seine Dekorationsarbeiten berühmt, darunter das extravagante Peacock Room, ein Speisezimmer in Blau und Gold, das er für den Reeder Frederick Leyland entwarf. Dieses Projekt überstieg weit das ursprüngliche Budget, was zu einem schweren Zerwürfnis mit Leyland führte.
Seine späteren Jahre verbrachte Whistler unter anderem in Venedig, wo er weiterhin prägende Drucke und Radierungen schuf, bevor er 1903 in London starb. Sein künstlerischer Nachlass bleibt einflussreich und seine Werke sind in wichtigen Museen weltweit zu finden.
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Berenice Alice Abbott war eine US-amerikanische Fotografin. Sie wurde durch ihre Schwarzweißaufnahmen des Straßenlebens und der Architektur von New York bekannt.
Berenice Alice Abbott war eine US-amerikanische Fotografin. Sie wurde durch ihre Schwarzweißaufnahmen des Straßenlebens und der Architektur von New York bekannt.