friedrich ölgemälde
Caspar David Friedrich war ein deutscher Maler des späten 18. und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Maler, Zeichner und Aquarellist bekannt und gilt als Schlüsselfigur der frühen deutschen Romantik.
Caspar David Friedrich war der Anführer der so genannten Dresdner Romantiker, die für ihre gefühlsbetonten Landschaften bekannt waren. Der Künstler selbst betrachtete die Natur als Spiegelbild der Seele und als Symbol für religiöse Erfahrungen und schuf Werke mit tiefem Symbolismus. Er nutzte die Landschaft aktiv, um seine Emotionen zu vermitteln, und bediente sich der Technik, den Betrachter in den virtuellen Raum des Gemäldes zu versetzen. Seine Werke zeigen oft Figuren, die in die Betrachtung der Natur vertieft sind und in die Unendlichkeit blicken, was einen einzigartigen Effekt erzeugt.
Gerhard Richter ist ein deutscher Maler, Bildhauer und Fotograf. Er war von 1971 bis 1993 Professor für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Seine Werke zählen auf dem Kunstmarkt zu den teuersten eines lebenden Künstlers.
Friedrich Dürck war ein deutscher (sächsischer) Künstler aus der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Grafiker, Porträtist und Genremaler bekannt.
Bekanntheit erlangte Dürck nach einer öffentlichen Ausstellung seiner Gemälde im Jahr 1828 in München. Im Jahr 1836 reiste er nach Italien und arbeitete in Rom und Florenz. Nach seiner Rückkehr nach München porträtierte der Künstler Mitglieder der Gesellschaft und des bayerischen Hofes, darunter König Ludwig I. 1849 erhält er eine Einladung des schwedischen und 1854 des österreichischen Hofes. Ab 1860 arbeitet er verstärkt an Genre- und Kostümbildern. Einige seiner Werke befinden sich in der Weimarer Kunstsammlung.