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Giulio Antonio Bonasone war ein italienischer Kupferstecher.
Er bildete sich nach Marcantonio Raimondi und blühte um 1531–1574. Seine zahlreichen Blätter (über 354) biblischen, mythologischen und historischen Inhalts nach Raffael, Michelangelo, Primaticcio u. a. leiden häufig, namentlich in den Hintergründen und Beiwerken, an Flüchtigkeit und Inkorrektheit, sind aber in malerischem Geist aufgefasst und haben zu der Fortentwicklung der Kupferstecherkunst wesentlich beigetragen.
Giulio Antonio Bonasone war ein italienischer Kupferstecher.
Er bildete sich nach Marcantonio Raimondi und blühte um 1531–1574. Seine zahlreichen Blätter (über 354) biblischen, mythologischen und historischen Inhalts nach Raffael, Michelangelo, Primaticcio u. a. leiden häufig, namentlich in den Hintergründen und Beiwerken, an Flüchtigkeit und Inkorrektheit, sind aber in malerischem Geist aufgefasst und haben zu der Fortentwicklung der Kupferstecherkunst wesentlich beigetragen.
Giulio Antonio Bonasone war ein italienischer Kupferstecher.
Er bildete sich nach Marcantonio Raimondi und blühte um 1531–1574. Seine zahlreichen Blätter (über 354) biblischen, mythologischen und historischen Inhalts nach Raffael, Michelangelo, Primaticcio u. a. leiden häufig, namentlich in den Hintergründen und Beiwerken, an Flüchtigkeit und Inkorrektheit, sind aber in malerischem Geist aufgefasst und haben zu der Fortentwicklung der Kupferstecherkunst wesentlich beigetragen.
Giulio Antonio Bonasone war ein italienischer Kupferstecher.
Er bildete sich nach Marcantonio Raimondi und blühte um 1531–1574. Seine zahlreichen Blätter (über 354) biblischen, mythologischen und historischen Inhalts nach Raffael, Michelangelo, Primaticcio u. a. leiden häufig, namentlich in den Hintergründen und Beiwerken, an Flüchtigkeit und Inkorrektheit, sind aber in malerischem Geist aufgefasst und haben zu der Fortentwicklung der Kupferstecherkunst wesentlich beigetragen.
Giulio Antonio Bonasone war ein italienischer Kupferstecher.
Er bildete sich nach Marcantonio Raimondi und blühte um 1531–1574. Seine zahlreichen Blätter (über 354) biblischen, mythologischen und historischen Inhalts nach Raffael, Michelangelo, Primaticcio u. a. leiden häufig, namentlich in den Hintergründen und Beiwerken, an Flüchtigkeit und Inkorrektheit, sind aber in malerischem Geist aufgefasst und haben zu der Fortentwicklung der Kupferstecherkunst wesentlich beigetragen.
Giulio Antonio Bonasone war ein italienischer Kupferstecher.
Er bildete sich nach Marcantonio Raimondi und blühte um 1531–1574. Seine zahlreichen Blätter (über 354) biblischen, mythologischen und historischen Inhalts nach Raffael, Michelangelo, Primaticcio u. a. leiden häufig, namentlich in den Hintergründen und Beiwerken, an Flüchtigkeit und Inkorrektheit, sind aber in malerischem Geist aufgefasst und haben zu der Fortentwicklung der Kupferstecherkunst wesentlich beigetragen.
Giulio Antonio Bonasone war ein italienischer Kupferstecher.
Er bildete sich nach Marcantonio Raimondi und blühte um 1531–1574. Seine zahlreichen Blätter (über 354) biblischen, mythologischen und historischen Inhalts nach Raffael, Michelangelo, Primaticcio u. a. leiden häufig, namentlich in den Hintergründen und Beiwerken, an Flüchtigkeit und Inkorrektheit, sind aber in malerischem Geist aufgefasst und haben zu der Fortentwicklung der Kupferstecherkunst wesentlich beigetragen.
Giulio Antonio Bonasone war ein italienischer Kupferstecher.
Er bildete sich nach Marcantonio Raimondi und blühte um 1531–1574. Seine zahlreichen Blätter (über 354) biblischen, mythologischen und historischen Inhalts nach Raffael, Michelangelo, Primaticcio u. a. leiden häufig, namentlich in den Hintergründen und Beiwerken, an Flüchtigkeit und Inkorrektheit, sind aber in malerischem Geist aufgefasst und haben zu der Fortentwicklung der Kupferstecherkunst wesentlich beigetragen.
Giulio Antonio Bonasone war ein italienischer Kupferstecher.
Er bildete sich nach Marcantonio Raimondi und blühte um 1531–1574. Seine zahlreichen Blätter (über 354) biblischen, mythologischen und historischen Inhalts nach Raffael, Michelangelo, Primaticcio u. a. leiden häufig, namentlich in den Hintergründen und Beiwerken, an Flüchtigkeit und Inkorrektheit, sind aber in malerischem Geist aufgefasst und haben zu der Fortentwicklung der Kupferstecherkunst wesentlich beigetragen.