ritschl
Otto Ritschl war ein Hauptvertreter der abstrakten Kunst in Deutschland, der in Wiesbaden lebte und arbeitete.
Ritschl wandte sich nach dem Ende des 1. Weltkriegs als Autodidakt der Malerei zu, nachdem er zuvor als Schriftsteller tätig gewesen war. Auf eine neusachliche Phase folgte ab den späten 1920er Jahren eine eigene abstrakte Formensprache, an die er nach einer unfreiwilligen Unterbrechung während des Nationalsozialismus ab 1945 wieder anknüpfte. In den letzten drei Jahrzehnten seines Lebens entwickelte Ritschl seine abstrakten Kompositionen fortwährend weiter, sodass diese nach einer geometrischen Phase in fluiden Farbräumen im Spätwerk mündeten, das Peter Iden zufolge „in der neueren Geschichte der deutschen Malerei seinesgleichen nicht hat“.
Otto Ritschl war ein Hauptvertreter der abstrakten Kunst in Deutschland, der in Wiesbaden lebte und arbeitete.
Ritschl wandte sich nach dem Ende des 1. Weltkriegs als Autodidakt der Malerei zu, nachdem er zuvor als Schriftsteller tätig gewesen war. Auf eine neusachliche Phase folgte ab den späten 1920er Jahren eine eigene abstrakte Formensprache, an die er nach einer unfreiwilligen Unterbrechung während des Nationalsozialismus ab 1945 wieder anknüpfte. In den letzten drei Jahrzehnten seines Lebens entwickelte Ritschl seine abstrakten Kompositionen fortwährend weiter, sodass diese nach einer geometrischen Phase in fluiden Farbräumen im Spätwerk mündeten, das Peter Iden zufolge „in der neueren Geschichte der deutschen Malerei seinesgleichen nicht hat“.
Otto Ritschl war ein Hauptvertreter der abstrakten Kunst in Deutschland, der in Wiesbaden lebte und arbeitete.
Ritschl wandte sich nach dem Ende des 1. Weltkriegs als Autodidakt der Malerei zu, nachdem er zuvor als Schriftsteller tätig gewesen war. Auf eine neusachliche Phase folgte ab den späten 1920er Jahren eine eigene abstrakte Formensprache, an die er nach einer unfreiwilligen Unterbrechung während des Nationalsozialismus ab 1945 wieder anknüpfte. In den letzten drei Jahrzehnten seines Lebens entwickelte Ritschl seine abstrakten Kompositionen fortwährend weiter, sodass diese nach einer geometrischen Phase in fluiden Farbräumen im Spätwerk mündeten, das Peter Iden zufolge „in der neueren Geschichte der deutschen Malerei seinesgleichen nicht hat“.
Otto Ritschl war ein Hauptvertreter der abstrakten Kunst in Deutschland, der in Wiesbaden lebte und arbeitete.
Ritschl wandte sich nach dem Ende des 1. Weltkriegs als Autodidakt der Malerei zu, nachdem er zuvor als Schriftsteller tätig gewesen war. Auf eine neusachliche Phase folgte ab den späten 1920er Jahren eine eigene abstrakte Formensprache, an die er nach einer unfreiwilligen Unterbrechung während des Nationalsozialismus ab 1945 wieder anknüpfte. In den letzten drei Jahrzehnten seines Lebens entwickelte Ritschl seine abstrakten Kompositionen fortwährend weiter, sodass diese nach einer geometrischen Phase in fluiden Farbräumen im Spätwerk mündeten, das Peter Iden zufolge „in der neueren Geschichte der deutschen Malerei seinesgleichen nicht hat“.
Otto Ritschl war ein Hauptvertreter der abstrakten Kunst in Deutschland, der in Wiesbaden lebte und arbeitete.
Ritschl wandte sich nach dem Ende des 1. Weltkriegs als Autodidakt der Malerei zu, nachdem er zuvor als Schriftsteller tätig gewesen war. Auf eine neusachliche Phase folgte ab den späten 1920er Jahren eine eigene abstrakte Formensprache, an die er nach einer unfreiwilligen Unterbrechung während des Nationalsozialismus ab 1945 wieder anknüpfte. In den letzten drei Jahrzehnten seines Lebens entwickelte Ritschl seine abstrakten Kompositionen fortwährend weiter, sodass diese nach einer geometrischen Phase in fluiden Farbräumen im Spätwerk mündeten, das Peter Iden zufolge „in der neueren Geschichte der deutschen Malerei seinesgleichen nicht hat“.
Otto Ritschl war ein Hauptvertreter der abstrakten Kunst in Deutschland, der in Wiesbaden lebte und arbeitete.
Ritschl wandte sich nach dem Ende des 1. Weltkriegs als Autodidakt der Malerei zu, nachdem er zuvor als Schriftsteller tätig gewesen war. Auf eine neusachliche Phase folgte ab den späten 1920er Jahren eine eigene abstrakte Formensprache, an die er nach einer unfreiwilligen Unterbrechung während des Nationalsozialismus ab 1945 wieder anknüpfte. In den letzten drei Jahrzehnten seines Lebens entwickelte Ritschl seine abstrakten Kompositionen fortwährend weiter, sodass diese nach einer geometrischen Phase in fluiden Farbräumen im Spätwerk mündeten, das Peter Iden zufolge „in der neueren Geschichte der deutschen Malerei seinesgleichen nicht hat“.
Otto Ritschl war ein Hauptvertreter der abstrakten Kunst in Deutschland, der in Wiesbaden lebte und arbeitete.
Ritschl wandte sich nach dem Ende des 1. Weltkriegs als Autodidakt der Malerei zu, nachdem er zuvor als Schriftsteller tätig gewesen war. Auf eine neusachliche Phase folgte ab den späten 1920er Jahren eine eigene abstrakte Formensprache, an die er nach einer unfreiwilligen Unterbrechung während des Nationalsozialismus ab 1945 wieder anknüpfte. In den letzten drei Jahrzehnten seines Lebens entwickelte Ritschl seine abstrakten Kompositionen fortwährend weiter, sodass diese nach einer geometrischen Phase in fluiden Farbräumen im Spätwerk mündeten, das Peter Iden zufolge „in der neueren Geschichte der deutschen Malerei seinesgleichen nicht hat“.
Otto Ritschl war ein Hauptvertreter der abstrakten Kunst in Deutschland, der in Wiesbaden lebte und arbeitete.
Ritschl wandte sich nach dem Ende des 1. Weltkriegs als Autodidakt der Malerei zu, nachdem er zuvor als Schriftsteller tätig gewesen war. Auf eine neusachliche Phase folgte ab den späten 1920er Jahren eine eigene abstrakte Formensprache, an die er nach einer unfreiwilligen Unterbrechung während des Nationalsozialismus ab 1945 wieder anknüpfte. In den letzten drei Jahrzehnten seines Lebens entwickelte Ritschl seine abstrakten Kompositionen fortwährend weiter, sodass diese nach einer geometrischen Phase in fluiden Farbräumen im Spätwerk mündeten, das Peter Iden zufolge „in der neueren Geschichte der deutschen Malerei seinesgleichen nicht hat“.
Otto Ritschl war ein Hauptvertreter der abstrakten Kunst in Deutschland, der in Wiesbaden lebte und arbeitete.
Ritschl wandte sich nach dem Ende des 1. Weltkriegs als Autodidakt der Malerei zu, nachdem er zuvor als Schriftsteller tätig gewesen war. Auf eine neusachliche Phase folgte ab den späten 1920er Jahren eine eigene abstrakte Formensprache, an die er nach einer unfreiwilligen Unterbrechung während des Nationalsozialismus ab 1945 wieder anknüpfte. In den letzten drei Jahrzehnten seines Lebens entwickelte Ritschl seine abstrakten Kompositionen fortwährend weiter, sodass diese nach einer geometrischen Phase in fluiden Farbräumen im Spätwerk mündeten, das Peter Iden zufolge „in der neueren Geschichte der deutschen Malerei seinesgleichen nicht hat“.
Otto Ritschl war ein Hauptvertreter der abstrakten Kunst in Deutschland, der in Wiesbaden lebte und arbeitete.
Ritschl wandte sich nach dem Ende des 1. Weltkriegs als Autodidakt der Malerei zu, nachdem er zuvor als Schriftsteller tätig gewesen war. Auf eine neusachliche Phase folgte ab den späten 1920er Jahren eine eigene abstrakte Formensprache, an die er nach einer unfreiwilligen Unterbrechung während des Nationalsozialismus ab 1945 wieder anknüpfte. In den letzten drei Jahrzehnten seines Lebens entwickelte Ritschl seine abstrakten Kompositionen fortwährend weiter, sodass diese nach einer geometrischen Phase in fluiden Farbräumen im Spätwerk mündeten, das Peter Iden zufolge „in der neueren Geschichte der deutschen Malerei seinesgleichen nicht hat“.
Joos de Momper der Jüngere war einer der bedeutendsten flämischen Landschaftsmaler. Seine Landschaftsdarstellungen zeigen den Übergang von der Weltlandschaft der Manieristen zur naturalistischen holländischen Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts auf. Er arbeitete oft mit den Malern Jan Brueghel dem Älteren und Jan Brueghel dem Jüngeren zusammen.