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Hans Bellmer war ein deutscher Grafiker, Bildhauer, Fotokünstler, Illustrator und Schriftsteller, der die meiste Zeit seines Lebens in Frankreich verbrachte.
In den 1930er Jahren begann Bellmer, sich mit dem erotisierten Bild der deformierten Puppe zu beschäftigen und stellte es der Ästhetik des "klassischen" Körpers in Hitlerdeutschland gegenüber. Seine grafischen und literarischen Erkundungen konzentrieren sich auf die Zerstückelung und Befreiung von Körpern. Bellmers surrealistische Werke sind gewalttätig und provokativ: Sie umfassen Puppenskulpturen, die aus den Körpern nackter Modelle zusammengesetzt sind, Fotografien und Drucke.
Als 1934 in der Pariser surrealistischen Zeitschrift Minotaur 18 Fotografien von Puppen veröffentlicht werden, erklärt das NS-Regime Bellmers Kunst für entartet. Im Jahr 1938 emigrierte Bellmer nach Frankreich.
Nach Kriegsende setzte der Künstler seine Arbeit fort und fügte der Malerei Poesie hinzu. Er verfasst auch Illustrationen zu zahlreichen Werken, insbesondere zu erotischen Themen.
George Wesley Bellows war ein amerikanischer Maler und Lithograph, bekannt für seine lebendigen Darstellungen des städtischen Lebens in New York. Er wurde 1882 in Columbus, Ohio, geboren und starb 1925 in New York City. Bellows wird oft mit der Ashcan School in Verbindung gebracht, einer Bewegung, die für ihre realistischen und oft kritischen Darstellungen des städtischen Lebens bekannt ist.
Ein zentrales Thema in Bellows' Werk waren die Boxkämpfe, die er mit einer dynamischen Intensität darstellte, die den Betrachter direkt ins Geschehen zog. Werke wie „Stag at Sharkey’s“ sind emblematisch für seine Fähigkeit, Bewegung und Emotionen auf der Leinwand einzufangen. Zusätzlich zu seinen berühmten Szenen aus dem Boxring experimentierte Bellows ab 1916 intensiv mit der Lithographie und erweiterte die Möglichkeiten dieser Technik in der amerikanischen Kunst.
Bellows hinterließ ein beeindruckendes Portfolio von Landschaftsbildern und städtischen Szenen, die in führenden amerikanischen Museen wie dem Whitney Museum of American Art und dem Museum of Modern Art ausgestellt sind. Seine Kunstwerke zeichnen sich durch ihre Energie und ihre Fähigkeit aus, kritische soziale Themen anzusprechen.
Für Sammler und Kunstexperten, die sich für die Arbeiten von George Wesley Bellows interessieren, bieten wir regelmäßige Updates über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse, die mit seinen Werken in Verbindung stehen. Registrieren Sie sich hier, um auf dem Laufenden zu bleiben und keine Gelegenheit zu verpassen.
George Wesley Bellows war ein amerikanischer Maler und Lithograph, bekannt für seine lebendigen Darstellungen des städtischen Lebens in New York. Er wurde 1882 in Columbus, Ohio, geboren und starb 1925 in New York City. Bellows wird oft mit der Ashcan School in Verbindung gebracht, einer Bewegung, die für ihre realistischen und oft kritischen Darstellungen des städtischen Lebens bekannt ist.
Ein zentrales Thema in Bellows' Werk waren die Boxkämpfe, die er mit einer dynamischen Intensität darstellte, die den Betrachter direkt ins Geschehen zog. Werke wie „Stag at Sharkey’s“ sind emblematisch für seine Fähigkeit, Bewegung und Emotionen auf der Leinwand einzufangen. Zusätzlich zu seinen berühmten Szenen aus dem Boxring experimentierte Bellows ab 1916 intensiv mit der Lithographie und erweiterte die Möglichkeiten dieser Technik in der amerikanischen Kunst.
Bellows hinterließ ein beeindruckendes Portfolio von Landschaftsbildern und städtischen Szenen, die in führenden amerikanischen Museen wie dem Whitney Museum of American Art und dem Museum of Modern Art ausgestellt sind. Seine Kunstwerke zeichnen sich durch ihre Energie und ihre Fähigkeit aus, kritische soziale Themen anzusprechen.
Für Sammler und Kunstexperten, die sich für die Arbeiten von George Wesley Bellows interessieren, bieten wir regelmäßige Updates über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse, die mit seinen Werken in Verbindung stehen. Registrieren Sie sich hier, um auf dem Laufenden zu bleiben und keine Gelegenheit zu verpassen.
Frederic Leighton war ein britischer Maler, bekannt für seine Darstellungen historischer, biblischer und klassischer Sujets in einem akademischen Stil. Er blieb unverheiratet, und sein Privatleben ist von Geheimnissen umgeben, wobei Gerüchte über ein uneheliches Kind und seine sexuelle Orientierung bis heute diskutiert werden. Frederic Leighton hatte eine bemerkenswerte Karriere und war Präsident der Royal Academy sowie Mitglied zahlreicher anderer renommierter Kunstorganisationen. Sein Haus in Holland Park, London, wurde in ein Museum verwandelt, das Leighton House Museum, das viele seiner Werke und Sammlungen zeigt.
Eines seiner berühmtesten Werke, "Flaming June", stellt eine schlafende Frau in einem leuchtend orangefarbenen Kleid dar, die auf einer Marmorbank liegt, ein Bild, das für seine Farbintensität und formale Komposition bekannt ist. Das Gemälde ist im Museo de Arte de Ponce in Puerto Rico ausgestellt und gilt als eines seiner bedeutendsten Spätwerke.
Frederic Leightons Anerkennung für die italienische Renaissance-Malerei und seine Bewunderung für frühe italienische Maler wie Cimabue und Giotto spiegelten sich in seinen Arbeiten wider, obwohl er auch für seine weniger bekannten Landschaftsölskizzen geschätzt wird.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Leightons Werk eine faszinierende Mischung aus akademischer Strenge und persönlichem Ausdruck, eingebettet in die kulturellen und historischen Strömungen seiner Zeit.
Wenn Sie mehr über Frederic Leighton erfahren und Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen erhalten möchten, die mit seinem Werk in Verbindung stehen, melden Sie sich bitte für unsere Updates an.
Frederic Leighton war ein britischer Maler, bekannt für seine Darstellungen historischer, biblischer und klassischer Sujets in einem akademischen Stil. Er blieb unverheiratet, und sein Privatleben ist von Geheimnissen umgeben, wobei Gerüchte über ein uneheliches Kind und seine sexuelle Orientierung bis heute diskutiert werden. Frederic Leighton hatte eine bemerkenswerte Karriere und war Präsident der Royal Academy sowie Mitglied zahlreicher anderer renommierter Kunstorganisationen. Sein Haus in Holland Park, London, wurde in ein Museum verwandelt, das Leighton House Museum, das viele seiner Werke und Sammlungen zeigt.
Eines seiner berühmtesten Werke, "Flaming June", stellt eine schlafende Frau in einem leuchtend orangefarbenen Kleid dar, die auf einer Marmorbank liegt, ein Bild, das für seine Farbintensität und formale Komposition bekannt ist. Das Gemälde ist im Museo de Arte de Ponce in Puerto Rico ausgestellt und gilt als eines seiner bedeutendsten Spätwerke.
Frederic Leightons Anerkennung für die italienische Renaissance-Malerei und seine Bewunderung für frühe italienische Maler wie Cimabue und Giotto spiegelten sich in seinen Arbeiten wider, obwohl er auch für seine weniger bekannten Landschaftsölskizzen geschätzt wird.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Leightons Werk eine faszinierende Mischung aus akademischer Strenge und persönlichem Ausdruck, eingebettet in die kulturellen und historischen Strömungen seiner Zeit.
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Eleanor Fortescue-Brickdale war eine britische präraffaelitische Malerin, Illustratorin und Glasmalerin.
Im Alter von 17 Jahren trat sie in die Crystal Palace School of Art ein und wurde später in die Royal Academy of London aufgenommen, wo sie sich zunächst mit Illustration beschäftigte. Im Jahr 1897 gewann Eleanor einen Preis für ihr Gemälde "Spring", was es ihr ermöglichte, mit der Arbeit an ihrem ersten großformatigen Ölgemälde, "The Pale Colour of True Love", zu beginnen. Das Gemälde wurde 1899 in der Royal Academy ausgestellt.
Im Jahr 1902 wurde Eleanor Fortescue-Brickdale zum ersten weiblichen Mitglied des Institute of Oil Painters gewählt. Sie illustrierte zahlreiche Bücher, darunter Tennysons Königliche Idyllen im Jahr 1911. Sie unterrichtete an der Byam Shaw School of Art in Kensington. Während des Ersten Weltkriegs entwarf die Künstlerin Plakate für Regierungsstellen und später mehrere Glasfenster zu Gedenkzwecken sowie ein Denkmal in der Kathedrale von York. Im Jahr 1919 wurde sie Mitglied der Royal Society of Watercolour Painters.
Henry Scott Tuke war ein britischer Maler, der besonders für seine Bilder von nackten Jungen bekannt ist, was ihm die Rolle eines Pioniers auf dem Gebiet der homosexuellen Kultur eingebracht hat.
Myles Birket Foster war ein populärer englischer Zeichner, Illustrator und Maler des Viktorianischen Zeitalters.
Alberto Morrocco war ein britischer Künstler und Lehrer schottischer Herkunft.
Fernando Zóbel de Ayala y Montojo Torrontegui, auch bekannt als Fernando M. Zóbel, war ein spanisch-philippinischer Maler, Geschäftsmann, Kunstsammler und Museumsgründer.
Jan Frederik Pieter Portielje war ein niederländisch-belgischer Maler von Genreszenen und Porträts, meist von Frauen.
Alfred Émile Léopold Stevens war ein belgischer Maler.
Fernando Zóbel de Ayala y Montojo Torrontegui, auch bekannt als Fernando M. Zóbel, war ein spanisch-philippinischer Maler, Geschäftsmann, Kunstsammler und Museumsgründer.
Emile Claus war ein belgischer Maler. Er schuf zunächst erfolgreich Porträts und Genrebilder im akademischen Stil, bevor er sich in den 1890er Jahren wiederholt in Paris aufhielt und sich die Malweise der französischen Impressionisten aneignete. Zu den Hauptwerken des Künstlers zählen Landschaftsansichten seiner flämischen Heimat und Gemälde mit Motiven der Themse, die während seines Londoner Exils entstanden. Claus gilt als ein Wegbereiter des Luminismus und als ein Hauptvertreter des Impressionismus in Belgien.
Agapit Stevens war ein belgischer Maler.
Stevens schuf hauptsächlich Salonmalerei, die dem Geschmack des bürgerlichen Publikums entsprach: Porträts reich gekleideter Damen, Haremszenen, Aktbilder. Selten malte er Landschaften und Stadtansichten.