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Robert Adam war ein schottischer Architekt und Innenarchitekt, der vor allem für seine Arbeiten während des Rokoko und des Neoklassizismus in Großbritannien bekannt ist. Er wurde 1728 in Kirkcauld, Schottland, geboren und studierte an der Universität von Edinburgh.
Adam begann seine Karriere als Architekt im Jahr 1754 und wurde schnell für seine innovativen Ansätze in der Architektur und Innenarchitektur bekannt. Er entwickelte seinen eigenen Stil, der Elemente des Rokoko, des Klassizismus und der Antike miteinander verband.
Er entwarf zahlreiche Gebäude, darunter Residenzen, Paläste, Kirchen, Brücken und Möbel. Auch an der Gestaltung von Gärten und Landschaften war er beteiligt. Eines von Adams bekanntesten Projekten ist das Admiralty Building in London, das in den 1760er Jahren errichtet wurde.
Adam war auch für seine Experimente mit Farben und Formen in der Innenarchitektur bekannt. Er setzte häufig helle Farben, Spiegel und Leisten ein, um größere und hellere Räume zu schaffen.
Robert Adam starb 1792 in London, doch sein Vermächtnis hat weiterhin Einfluss auf Architektur und Design in Großbritannien und auf der ganzen Welt.
Gustave Moreau war ein französischer Maler und Zeichner des Symbolismus.
Henry Wadsworth Longfellow war der populärste amerikanische Dichter des neunzehnten Jahrhunderts.
Longfellow ist einer der am meisten verehrten Dichter der Vereinigten Staaten. Seine Gedichte "Paul Revere's Journey", "Evangeline", "The Tale of Acadia" (1847) und "Psalm of Life" wurden in die Lehrpläne der Grund- und weiterführenden Schulen aufgenommen und sind Generationen von Lesern, die sie als Kinder gelernt haben, seit langem in Erinnerung geblieben. Longfellow belebte das amerikanische literarische Leben, indem er die amerikanische Poesie mit europäischen Traditionen außerhalb Englands verband.