жан-батист
Jean-Baptiste Marie Huet war ein französischer Maler, Zeichner und Radierer.
Bis zur Französischen Revolution war Huet ein erfolgreicher Künstler und malte vor allem Landschaften und Schäferszenen nach dem Vorbild von Boucher oder Tierdarstellungen im Stil von Oudry. Darüber hinaus schuf er ein umfangreiches grafisches Werk in verschiedenen Techniken. Diese Arbeiten erschienen ab 1770 in zahlreichen Reproduktionen. Weiterhin stellte er wiederholt Entwürfe für die Porzellanmanufaktur Sèvres her und arbeitete an Vorlagen für Tapisserien. Zudem lieferte er Entwürfe für Tapeten und Stoffe der Fabriken von Christophe-Philippe Oberkampf und Jean-Baptiste Réveillon.
Jean-Baptiste Pater war ein französischer Maler.
Er war ein Schüler von Antoine Watteau. Tätig in Valenciennes, seit 1718 in Paris und wurde 1728 in die Académie Royale aufgenommen. Sein prominentester Kunde war Friedrich der Große, der zwei Bilder im Stile der Turquerie von ihm besaß: Le Sultan au Harem und Le Sultan au Jardin.
Jean-Baptiste Pater war ein französischer Maler.
Er war ein Schüler von Antoine Watteau. Tätig in Valenciennes, seit 1718 in Paris und wurde 1728 in die Académie Royale aufgenommen. Sein prominentester Kunde war Friedrich der Große, der zwei Bilder im Stile der Turquerie von ihm besaß: Le Sultan au Harem und Le Sultan au Jardin.
Jean Siméon Chardin war der große Individualist unter den französischen Malern des 18. Jahrhunderts. Durch seine Stillleben und Genrebilder, die sich durch außerordentliche Klarheit und Bescheidenheit auszeichnen, erlangte er Berühmtheit. Er reiste nie ins Ausland, um sich von antiken Werken inspirieren zu lassen. Die Vervollkommnung der Komposition sowie die Harmonie von Farben und Schattierungen galten ihm mehr als die Themenwahl.
Jean Siméon Chardin war der große Individualist unter den französischen Malern des 18. Jahrhunderts. Durch seine Stillleben und Genrebilder, die sich durch außerordentliche Klarheit und Bescheidenheit auszeichnen, erlangte er Berühmtheit. Er reiste nie ins Ausland, um sich von antiken Werken inspirieren zu lassen. Die Vervollkommnung der Komposition sowie die Harmonie von Farben und Schattierungen galten ihm mehr als die Themenwahl.
Jean Baptiste Leprince war ein französischer Maler.
Leprince wurde bekannt für seine historischen Gemälde, Landschaften, Porträts und grafischen Arbeiten. Leprince entwickelte unter anderem zwischen 1765 und 1768 die grafische Tiefdrucktechnik des Aquatinta.
Jean-Baptiste Greuze war ein französischer Maler.
Obwohl Greuze von den Gedanken der Aufklärer Denis Diderots und Jean-Jacques Rousseaus begeistert war, blieb er in seinem ganzen künstlerischen Schaffen den Schilderungen des bürgerlichen Milieus verhaftet. Für seine Darstellungen junger Mädchen und Frauen war er bekannt; bei vielen saß ihm dafür seine Schülerin Constance Mayer Modell.
Jean-Baptiste Monnoyer war ein französischer Maler, Zeichner und Kupferstecher des Barock. Er war der bedeutendste und einflussreichste Stillleben- und Blumenmaler Frankreichs seiner Zeit.
Jean-Baptiste Oudry war ein französischer Maler.
Anfangs arbeitete er als Porträtmaler, widmete sich aber seit etwa 1715 überwiegend der Stillleben- und Tiermalerei. Seine dekorativen Werke kamen in mehrere königliche Schlösser. Zu seinen bekannten Werken gehört die Darstellung des Königs Ludwig XV. mit einer Jagdgesellschaft zu Pferd und von vielen Jagdhunden umgeben.
Jean Siméon Chardin war der große Individualist unter den französischen Malern des 18. Jahrhunderts. Durch seine Stillleben und Genrebilder, die sich durch außerordentliche Klarheit und Bescheidenheit auszeichnen, erlangte er Berühmtheit. Er reiste nie ins Ausland, um sich von antiken Werken inspirieren zu lassen. Die Vervollkommnung der Komposition sowie die Harmonie von Farben und Schattierungen galten ihm mehr als die Themenwahl.
Jean-Baptiste Pater war ein französischer Maler.
Er war ein Schüler von Antoine Watteau. Tätig in Valenciennes, seit 1718 in Paris und wurde 1728 in die Académie Royale aufgenommen. Sein prominentester Kunde war Friedrich der Große, der zwei Bilder im Stile der Turquerie von ihm besaß: Le Sultan au Harem und Le Sultan au Jardin.
Jean-Baptiste Pater war ein französischer Maler.
Er war ein Schüler von Antoine Watteau. Tätig in Valenciennes, seit 1718 in Paris und wurde 1728 in die Académie Royale aufgenommen. Sein prominentester Kunde war Friedrich der Große, der zwei Bilder im Stile der Turquerie von ihm besaß: Le Sultan au Harem und Le Sultan au Jardin.
Jean-Baptiste Pillement war ein französischer Maler und Grafiker. Er war beinahe überall in Europa tätig und trug damit zur Verbreitung des „goût hollandais“, der französischen Interpretation niederländischer Malerei bei.
Sein Œuvre besteht größtenteils aus Landschaften, obwohl er sich auch als Dekorateur betätigte. Die meisten Landschaften sind in den 1780er-Jahren entstanden, als Pillement auch die Marinemalerei für sich entdeckte. Etliche Werke dieser Zeit sind Pastellzeichnungen, derentwegen Pillement als der bedeutendste in dieser Technik schaffende Landschafter des 18. Jahrhunderts zu gelten habe. Seine Landschaften sind erfüllt vom Artifiziellen und Kunstvollen, von einer phantasievollen, in gewissem Grad von individueller Erscheinung abstrahierenden Darstellungsform der Natur erfüllt sind. Anderseits wusste Pillement sehr sensibel und differenziert Licht, atmosphärische Effekte und Stimmungsvaleurs einzufangen.
Jean-Baptiste Pillement war ein französischer Maler und Grafiker. Er war beinahe überall in Europa tätig und trug damit zur Verbreitung des „goût hollandais“, der französischen Interpretation niederländischer Malerei bei.
Sein Œuvre besteht größtenteils aus Landschaften, obwohl er sich auch als Dekorateur betätigte. Die meisten Landschaften sind in den 1780er-Jahren entstanden, als Pillement auch die Marinemalerei für sich entdeckte. Etliche Werke dieser Zeit sind Pastellzeichnungen, derentwegen Pillement als der bedeutendste in dieser Technik schaffende Landschafter des 18. Jahrhunderts zu gelten habe. Seine Landschaften sind erfüllt vom Artifiziellen und Kunstvollen, von einer phantasievollen, in gewissem Grad von individueller Erscheinung abstrahierenden Darstellungsform der Natur erfüllt sind. Anderseits wusste Pillement sehr sensibel und differenziert Licht, atmosphärische Effekte und Stimmungsvaleurs einzufangen.
Jean-Baptiste Mallet war ein französischer Maler im Troubadour-Stil.
Sein Stil zeigt den starken Einfluss von Jean-Baptiste Greuze, Jean-Honoré Fragonard (ebenfalls aus Grasse) und Louis Léopold Boilly. Es ist auch bekannt, dass er die niederländische Malerei des 17. Jahrhunderts studierte.
Die meisten seiner Werke sind Gouachen und Aquarelle in relativ kleinen Formaten und zeigen vor allem Genreszenen, die das Leben unter dem Direktorium und dem Ersten Kaiserreich darstellen.
Seine Gemälde waren sehr beliebt und sind eine unentbehrliche Quelle für Informationen über die Inneneinrichtung und das Mobiliar der damaligen Zeit. Die meisten seiner Werke waren auch als Drucke erhältlich.
Außerhalb Frankreichs sind seine Werke in der National Gallery of Art und im LACMA zu sehen.
Jean-Baptiste Marie Huet war ein französischer Maler, Zeichner und Radierer.
Bis zur Französischen Revolution war Huet ein erfolgreicher Künstler und malte vor allem Landschaften und Schäferszenen nach dem Vorbild von Boucher oder Tierdarstellungen im Stil von Oudry. Darüber hinaus schuf er ein umfangreiches grafisches Werk in verschiedenen Techniken. Diese Arbeiten erschienen ab 1770 in zahlreichen Reproduktionen. Weiterhin stellte er wiederholt Entwürfe für die Porzellanmanufaktur Sèvres her und arbeitete an Vorlagen für Tapisserien. Zudem lieferte er Entwürfe für Tapeten und Stoffe der Fabriken von Christophe-Philippe Oberkampf und Jean-Baptiste Réveillon.
Jean-Baptiste Marie Huet war ein französischer Maler, Zeichner und Radierer.
Bis zur Französischen Revolution war Huet ein erfolgreicher Künstler und malte vor allem Landschaften und Schäferszenen nach dem Vorbild von Boucher oder Tierdarstellungen im Stil von Oudry. Darüber hinaus schuf er ein umfangreiches grafisches Werk in verschiedenen Techniken. Diese Arbeiten erschienen ab 1770 in zahlreichen Reproduktionen. Weiterhin stellte er wiederholt Entwürfe für die Porzellanmanufaktur Sèvres her und arbeitete an Vorlagen für Tapisserien. Zudem lieferte er Entwürfe für Tapeten und Stoffe der Fabriken von Christophe-Philippe Oberkampf und Jean-Baptiste Réveillon.
Jean-Baptiste Greuze war ein französischer Maler.
Obwohl Greuze von den Gedanken der Aufklärer Denis Diderots und Jean-Jacques Rousseaus begeistert war, blieb er in seinem ganzen künstlerischen Schaffen den Schilderungen des bürgerlichen Milieus verhaftet. Für seine Darstellungen junger Mädchen und Frauen war er bekannt; bei vielen saß ihm dafür seine Schülerin Constance Mayer Modell.
Jean-Baptiste-Claude Odiot war ein französischer Juwelier, der berühmteste Kopf des 1695 gegründeten und noch heute existierenden Juwelierhauses Odiot.