aicher
Florian Maier-Aichen ist ein deutscher Landschaftsfotograf, der in Deutschland und den Vereinigten Staaten lebt und arbeitet.
Seine Arbeiten sind eine Kombination aus computergestützter Bearbeitung und traditionellen fotografischen Techniken. Der Fotograf verändert ausgedehnte Landschaftskompositionen mit einer Reihe von inszenierten Effekten wie Doppelbelichtungen und Streulicht sowie mit Computer- und manuellen Korrekturen. Maier-Aichens fast malerische Landschaften erinnern an die frühe Fotografie und die Malerei der deutschen Romantik. Florian Maier-Aichens romantische, intellektuelle und ätherische Fotografien sind näher am Reich der Zeichnung und der Fiktion als an der Dokumentation.
Florian Maier-Aichen ist ein deutscher Landschaftsfotograf, der in Deutschland und den Vereinigten Staaten lebt und arbeitet.
Seine Arbeiten sind eine Kombination aus computergestützter Bearbeitung und traditionellen fotografischen Techniken. Der Fotograf verändert ausgedehnte Landschaftskompositionen mit einer Reihe von inszenierten Effekten wie Doppelbelichtungen und Streulicht sowie mit Computer- und manuellen Korrekturen. Maier-Aichens fast malerische Landschaften erinnern an die frühe Fotografie und die Malerei der deutschen Romantik. Florian Maier-Aichens romantische, intellektuelle und ätherische Fotografien sind näher am Reich der Zeichnung und der Fiktion als an der Dokumentation.
Florian Maier-Aichen ist ein deutscher Landschaftsfotograf, der in Deutschland und den Vereinigten Staaten lebt und arbeitet.
Seine Arbeiten sind eine Kombination aus computergestützter Bearbeitung und traditionellen fotografischen Techniken. Der Fotograf verändert ausgedehnte Landschaftskompositionen mit einer Reihe von inszenierten Effekten wie Doppelbelichtungen und Streulicht sowie mit Computer- und manuellen Korrekturen. Maier-Aichens fast malerische Landschaften erinnern an die frühe Fotografie und die Malerei der deutschen Romantik. Florian Maier-Aichens romantische, intellektuelle und ätherische Fotografien sind näher am Reich der Zeichnung und der Fiktion als an der Dokumentation.
Eucharius Rösslin der Ältere oder Eucharius Rößlin war ein deutscher mittelalterlicher Gelehrter, Arzt, Apotheker und Hebamme.
Im Jahr 1493 wurde Eucharius Apotheker in Freiburg und 13 Jahre später zum Arzt der Stadt Frankfurt am Main gewählt. Von dort wechselte er nach Worms, in den Dienst von Katharina, Prinzessin von Sachsen und Herzogin von Braunschweig und Lüneburg. Zu seinen Aufgaben gehörte es, die Hebammen der Stadt zu beaufsichtigen, deren Unwissenheit zu einer hohen Säuglings- und Frauensterblichkeit führte.
Um hier Abhilfe zu schaffen, schrieb und veröffentlichte Eucharius 1513 in Straßburg ein Buch über das Hebammenwesen mit dem Titel Der Rosengarten" (Der Rosengarten für Schwangere und Hebammen"). Es war in deutscher Sprache verfasst und enthielt mehrere Kupferstiche. Das Buch erwies sich als sehr gefragt und wurde bald zum medizinischen Standardlehrbuch für Hebammen. Fast zwei Jahrhunderte lang war es der maßgebliche Leitfaden für das Hebammenwesen in Europa, wurde in sieben Sprachen übersetzt und über hundert Mal nachgedruckt.
1517 kehrte Rösslin an seinen Arbeitsplatz in Frankfurt zurück und blieb dort bis zu seinem Tod im Jahr 1526. Sein Sohn, ebenfalls Eucharius Rösslin, wurde sein Nachfolger als Stadtarzt.