caspar
Caspar David Friedrich war ein deutscher Maler des späten 18. und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Maler, Zeichner und Aquarellist bekannt und gilt als Schlüsselfigur der frühen deutschen Romantik.
Caspar David Friedrich war der Anführer der so genannten Dresdner Romantiker, die für ihre gefühlsbetonten Landschaften bekannt waren. Der Künstler selbst betrachtete die Natur als Spiegelbild der Seele und als Symbol für religiöse Erfahrungen und schuf Werke mit tiefem Symbolismus. Er nutzte die Landschaft aktiv, um seine Emotionen zu vermitteln, und bediente sich der Technik, den Betrachter in den virtuellen Raum des Gemäldes zu versetzen. Seine Werke zeigen oft Figuren, die in die Betrachtung der Natur vertieft sind und in die Unendlichkeit blicken, was einen einzigartigen Effekt erzeugt.
Caspar David Friedrich war ein deutscher Maler des späten 18. und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Maler, Zeichner und Aquarellist bekannt und gilt als Schlüsselfigur der frühen deutschen Romantik.
Caspar David Friedrich war der Anführer der so genannten Dresdner Romantiker, die für ihre gefühlsbetonten Landschaften bekannt waren. Der Künstler selbst betrachtete die Natur als Spiegelbild der Seele und als Symbol für religiöse Erfahrungen und schuf Werke mit tiefem Symbolismus. Er nutzte die Landschaft aktiv, um seine Emotionen zu vermitteln, und bediente sich der Technik, den Betrachter in den virtuellen Raum des Gemäldes zu versetzen. Seine Werke zeigen oft Figuren, die in die Betrachtung der Natur vertieft sind und in die Unendlichkeit blicken, was einen einzigartigen Effekt erzeugt.
Caspar Johann Nepomuk Scheuren ist ein deutscher Maler und Illustrator.
Nach einer künstlerischen Grundausbildung bei seinem Malervater Egidius Scheuren studierte er Landschaftsmalerei an der Düsseldorfer Kunstakademie, wo er später Professor wurde.
Caspar Scheuren entwickelte allmählich einen allegorischen Stil der Landschaftsmalerei, in den er Motive aus Sagen und Legenden des Rheins aufnahm. Er schuf mehr als 300 Ölgemälde, 600 Aquarelle und 400 Kupferstiche.
Jan Commelin (niederländisch: Jan Commelin oder Jan Commelijn), auch Johannes Commelin, war ein niederländischer Botaniker.
Jan Commelin ist der Sohn des Historikers Isaac Commelin. Er war Professor für Botanik und Direktor des Amsterdamer Botanischen Gartens. Jan Commelin verfasste zahlreiche wissenschaftliche Werke über Botanik, insbesondere den ersten Band mit Beschreibungen ost- und westindischer Pflanzen. Der zweite Band wurde von Jans Neffen, dem Botaniker Caspar Kommelin, verfasst, der die früheren Beschreibungen erweiterte und Anmerkungen zu afrikanischen Pflanzen hinzufügte.
Caspar Commelin war ein niederländischer Botaniker und Mykologe.
Caspar Commelin hatte einen medizinischen Abschluss, war Botaniker und arbeitete an Büchern, die durch den Tod seines Onkels, des Botanikers Jan Commelin, unvollendet geblieben waren. Caspar interessierte sich vor allem für exotische Pflanzen.
Caspar Netscher war ein niederländischer Maler des Goldenen Zeitalters der niederländischen Malerei, der für seine Porträts bekannt war. Netscher wählte Themen aus dem Leben der niederländischen eleganten und wohlhabenden Klasse; er malte viele kleine Porträts - meist von Frauen; einige von ihnen sind historisch. Nachdem er einige Zeit in Paris verbracht hatte, malte er mehrere Personen, die dem Hof von Ludwig XIV. angehörten. Neben den oben erwähnten üblichen Themen stellte er manchmal auch historische und biblische Szenen dar.
Caspar Netschers Gemälde wurden in vielen Kunstgalerien aufbewahrt: im Louvre, in Amsterdam, in Florenz, in mehreren Privatsammlungen in England und an vielen anderen Orten. In der Eremitage befanden sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts sechs seiner Gemälde, darunter ein Porträt des Künstlers selbst und ein Porträt von Maria Stuart aus dem Jahr 1683; heute sind nur noch zwei Werke erhalten.
Jan Commelin (niederländisch: Jan Commelin oder Jan Commelijn), auch Johannes Commelin, war ein niederländischer Botaniker.
Jan Commelin ist der Sohn des Historikers Isaac Commelin. Er war Professor für Botanik und Direktor des Amsterdamer Botanischen Gartens. Jan Commelin verfasste zahlreiche wissenschaftliche Werke über Botanik, insbesondere den ersten Band mit Beschreibungen ost- und westindischer Pflanzen. Der zweite Band wurde von Jans Neffen, dem Botaniker Caspar Kommelin, verfasst, der die früheren Beschreibungen erweiterte und Anmerkungen zu afrikanischen Pflanzen hinzufügte.
Caspar Commelin war ein niederländischer Botaniker und Mykologe.
Caspar Commelin hatte einen medizinischen Abschluss, war Botaniker und arbeitete an Büchern, die durch den Tod seines Onkels, des Botanikers Jan Commelin, unvollendet geblieben waren. Caspar interessierte sich vor allem für exotische Pflanzen.
Maria Caspar-Filser war eine deutsche Malerin der Moderne. Sie gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Neuen Münchener Sezession und war vom Impressionismus und Expressionismus beeinflusst. Als erste deutsche Malerin wurde sie 1925 zur Professorin ernannt. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden ihre Werke als Entartete Kunst diffamiert und aus den Museen entfernt. Nach Kriegsende wurde sie mehrfach ausgezeichnet.
Karl Caspar war ein deutscher Maler und Grafiker.
Caspar studierte an der Kunstakademie in Stuttgart und an der Akademie der Bildenden Künste in München. Im Jahr 1904 wurde er Mitglied des Stuttgarter Künstlerbundes, 1906 trat er dem Deutschen Künstlerbund bei. Im Jahr 1913 gehörte er zu den Gründern der Neuen Münchner Sezession, deren Vorsitzender er 1919 wurde.
Karl Caspars Schaffensgebiet ist die Malerei und Zeichnung mit impressionistischen und expressionistischen Einflüssen in verschiedenen Gattungen, von christlichen Themen bis zum Akt.
Von 1922 bis 1937 war Karl Caspar Professor und dann Präsident der Akademie der Bildenden Künste in München. 1937 wurden seine Werke auf der von den Nationalsozialisten organisierten Ausstellung Entartete Kunst in München ausgestellt, doch viele von ihnen wurden anschließend aus deutschen Museen und staatlichen Sammlungen entfernt und zerstört. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nahm Karl Caspar seine Lehrtätigkeit wieder auf: 1948 gehörte er zu den Gründern der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, 1955 wurde er Akademiemitglied der Berliner Akademie der Künste. Er nahm an der Biennale von Venedig teil und wurde 1950 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Caspar von Reth war ein deutscher Maler des Realismus. Meister der Jagd- und Haustierszenen.
Jan Commelin (niederländisch: Jan Commelin oder Jan Commelijn), auch Johannes Commelin, war ein niederländischer Botaniker.
Jan Commelin ist der Sohn des Historikers Isaac Commelin. Er war Professor für Botanik und Direktor des Amsterdamer Botanischen Gartens. Jan Commelin verfasste zahlreiche wissenschaftliche Werke über Botanik, insbesondere den ersten Band mit Beschreibungen ost- und westindischer Pflanzen. Der zweite Band wurde von Jans Neffen, dem Botaniker Caspar Kommelin, verfasst, der die früheren Beschreibungen erweiterte und Anmerkungen zu afrikanischen Pflanzen hinzufügte.
Caspar Commelin war ein niederländischer Botaniker und Mykologe.
Caspar Commelin hatte einen medizinischen Abschluss, war Botaniker und arbeitete an Büchern, die durch den Tod seines Onkels, des Botanikers Jan Commelin, unvollendet geblieben waren. Caspar interessierte sich vor allem für exotische Pflanzen.
Caspar Johann Nepomuk Scheuren ist ein deutscher Maler und Illustrator.
Nach einer künstlerischen Grundausbildung bei seinem Malervater Egidius Scheuren studierte er Landschaftsmalerei an der Düsseldorfer Kunstakademie, wo er später Professor wurde.
Caspar Scheuren entwickelte allmählich einen allegorischen Stil der Landschaftsmalerei, in den er Motive aus Sagen und Legenden des Rheins aufnahm. Er schuf mehr als 300 Ölgemälde, 600 Aquarelle und 400 Kupferstiche.
Caspar von Reth war ein deutscher Maler des Realismus. Meister der Jagd- und Haustierszenen.
Karl Caspar war ein deutscher Maler und Grafiker.
Caspar studierte an der Kunstakademie in Stuttgart und an der Akademie der Bildenden Künste in München. Im Jahr 1904 wurde er Mitglied des Stuttgarter Künstlerbundes, 1906 trat er dem Deutschen Künstlerbund bei. Im Jahr 1913 gehörte er zu den Gründern der Neuen Münchner Sezession, deren Vorsitzender er 1919 wurde.
Karl Caspars Schaffensgebiet ist die Malerei und Zeichnung mit impressionistischen und expressionistischen Einflüssen in verschiedenen Gattungen, von christlichen Themen bis zum Akt.
Von 1922 bis 1937 war Karl Caspar Professor und dann Präsident der Akademie der Bildenden Künste in München. 1937 wurden seine Werke auf der von den Nationalsozialisten organisierten Ausstellung Entartete Kunst in München ausgestellt, doch viele von ihnen wurden anschließend aus deutschen Museen und staatlichen Sammlungen entfernt und zerstört. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nahm Karl Caspar seine Lehrtätigkeit wieder auf: 1948 gehörte er zu den Gründern der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, 1955 wurde er Akademiemitglied der Berliner Akademie der Künste. Er nahm an der Biennale von Venedig teil und wurde 1950 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Maria Caspar-Filser war eine deutsche Malerin der Moderne. Sie gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Neuen Münchener Sezession und war vom Impressionismus und Expressionismus beeinflusst. Als erste deutsche Malerin wurde sie 1925 zur Professorin ernannt. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden ihre Werke als Entartete Kunst diffamiert und aus den Museen entfernt. Nach Kriegsende wurde sie mehrfach ausgezeichnet.
Caspar David Friedrich war ein deutscher Maler des späten 18. und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Maler, Zeichner und Aquarellist bekannt und gilt als Schlüsselfigur der frühen deutschen Romantik.
Caspar David Friedrich war der Anführer der so genannten Dresdner Romantiker, die für ihre gefühlsbetonten Landschaften bekannt waren. Der Künstler selbst betrachtete die Natur als Spiegelbild der Seele und als Symbol für religiöse Erfahrungen und schuf Werke mit tiefem Symbolismus. Er nutzte die Landschaft aktiv, um seine Emotionen zu vermitteln, und bediente sich der Technik, den Betrachter in den virtuellen Raum des Gemäldes zu versetzen. Seine Werke zeigen oft Figuren, die in die Betrachtung der Natur vertieft sind und in die Unendlichkeit blicken, was einen einzigartigen Effekt erzeugt.
Caspar Netscher war ein niederländischer Maler des Goldenen Zeitalters der niederländischen Malerei, der für seine Porträts bekannt war. Netscher wählte Themen aus dem Leben der niederländischen eleganten und wohlhabenden Klasse; er malte viele kleine Porträts - meist von Frauen; einige von ihnen sind historisch. Nachdem er einige Zeit in Paris verbracht hatte, malte er mehrere Personen, die dem Hof von Ludwig XIV. angehörten. Neben den oben erwähnten üblichen Themen stellte er manchmal auch historische und biblische Szenen dar.
Caspar Netschers Gemälde wurden in vielen Kunstgalerien aufbewahrt: im Louvre, in Amsterdam, in Florenz, in mehreren Privatsammlungen in England und an vielen anderen Orten. In der Eremitage befanden sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts sechs seiner Gemälde, darunter ein Porträt des Künstlers selbst und ein Porträt von Maria Stuart aus dem Jahr 1683; heute sind nur noch zwei Werke erhalten.
Caspar Netscher war ein niederländischer Maler des Goldenen Zeitalters der niederländischen Malerei, der für seine Porträts bekannt war. Netscher wählte Themen aus dem Leben der niederländischen eleganten und wohlhabenden Klasse; er malte viele kleine Porträts - meist von Frauen; einige von ihnen sind historisch. Nachdem er einige Zeit in Paris verbracht hatte, malte er mehrere Personen, die dem Hof von Ludwig XIV. angehörten. Neben den oben erwähnten üblichen Themen stellte er manchmal auch historische und biblische Szenen dar.
Caspar Netschers Gemälde wurden in vielen Kunstgalerien aufbewahrt: im Louvre, in Amsterdam, in Florenz, in mehreren Privatsammlungen in England und an vielen anderen Orten. In der Eremitage befanden sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts sechs seiner Gemälde, darunter ein Porträt des Künstlers selbst und ein Porträt von Maria Stuart aus dem Jahr 1683; heute sind nur noch zwei Werke erhalten.
Caspar Johann Nepomuk Scheuren ist ein deutscher Maler und Illustrator.
Nach einer künstlerischen Grundausbildung bei seinem Malervater Egidius Scheuren studierte er Landschaftsmalerei an der Düsseldorfer Kunstakademie, wo er später Professor wurde.
Caspar Scheuren entwickelte allmählich einen allegorischen Stil der Landschaftsmalerei, in den er Motive aus Sagen und Legenden des Rheins aufnahm. Er schuf mehr als 300 Ölgemälde, 600 Aquarelle und 400 Kupferstiche.
Maria Caspar-Filser war eine deutsche Malerin der Moderne. Sie gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Neuen Münchener Sezession und war vom Impressionismus und Expressionismus beeinflusst. Als erste deutsche Malerin wurde sie 1925 zur Professorin ernannt. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden ihre Werke als Entartete Kunst diffamiert und aus den Museen entfernt. Nach Kriegsende wurde sie mehrfach ausgezeichnet.
Maria Caspar-Filser war eine deutsche Malerin der Moderne. Sie gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Neuen Münchener Sezession und war vom Impressionismus und Expressionismus beeinflusst. Als erste deutsche Malerin wurde sie 1925 zur Professorin ernannt. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden ihre Werke als Entartete Kunst diffamiert und aus den Museen entfernt. Nach Kriegsende wurde sie mehrfach ausgezeichnet.
Maria Caspar-Filser war eine deutsche Malerin der Moderne. Sie gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Neuen Münchener Sezession und war vom Impressionismus und Expressionismus beeinflusst. Als erste deutsche Malerin wurde sie 1925 zur Professorin ernannt. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden ihre Werke als Entartete Kunst diffamiert und aus den Museen entfernt. Nach Kriegsende wurde sie mehrfach ausgezeichnet.
Caspar Netscher war ein niederländischer Maler des Goldenen Zeitalters der niederländischen Malerei, der für seine Porträts bekannt war. Netscher wählte Themen aus dem Leben der niederländischen eleganten und wohlhabenden Klasse; er malte viele kleine Porträts - meist von Frauen; einige von ihnen sind historisch. Nachdem er einige Zeit in Paris verbracht hatte, malte er mehrere Personen, die dem Hof von Ludwig XIV. angehörten. Neben den oben erwähnten üblichen Themen stellte er manchmal auch historische und biblische Szenen dar.
Caspar Netschers Gemälde wurden in vielen Kunstgalerien aufbewahrt: im Louvre, in Amsterdam, in Florenz, in mehreren Privatsammlungen in England und an vielen anderen Orten. In der Eremitage befanden sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts sechs seiner Gemälde, darunter ein Porträt des Künstlers selbst und ein Porträt von Maria Stuart aus dem Jahr 1683; heute sind nur noch zwei Werke erhalten.
Caspar Johann Nepomuk Scheuren ist ein deutscher Maler und Illustrator.
Nach einer künstlerischen Grundausbildung bei seinem Malervater Egidius Scheuren studierte er Landschaftsmalerei an der Düsseldorfer Kunstakademie, wo er später Professor wurde.
Caspar Scheuren entwickelte allmählich einen allegorischen Stil der Landschaftsmalerei, in den er Motive aus Sagen und Legenden des Rheins aufnahm. Er schuf mehr als 300 Ölgemälde, 600 Aquarelle und 400 Kupferstiche.
Caspar Netscher war ein niederländischer Maler des Goldenen Zeitalters der niederländischen Malerei, der für seine Porträts bekannt war. Netscher wählte Themen aus dem Leben der niederländischen eleganten und wohlhabenden Klasse; er malte viele kleine Porträts - meist von Frauen; einige von ihnen sind historisch. Nachdem er einige Zeit in Paris verbracht hatte, malte er mehrere Personen, die dem Hof von Ludwig XIV. angehörten. Neben den oben erwähnten üblichen Themen stellte er manchmal auch historische und biblische Szenen dar.
Caspar Netschers Gemälde wurden in vielen Kunstgalerien aufbewahrt: im Louvre, in Amsterdam, in Florenz, in mehreren Privatsammlungen in England und an vielen anderen Orten. In der Eremitage befanden sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts sechs seiner Gemälde, darunter ein Porträt des Künstlers selbst und ein Porträt von Maria Stuart aus dem Jahr 1683; heute sind nur noch zwei Werke erhalten.
Pieter Cramer war ein niederländischer Kaufmann, Reisender und Entomologe.
Cramer handelte mit Stoffen und Wolle, bereiste die Welt und trug eine umfangreiche Sammlung von Muscheln, Fossilien und verschiedenen Insekten zusammen. Viele farbenprächtige Schmetterlinge und Motten wurden in Surinam, Ceylon, Sierra Leone und Niederländisch-Ostindien gesammelt - Länder, mit denen Holland koloniale oder Handelsbeziehungen unterhielt. Kramer beauftragte den Künstler Gerrit Wartenaar Lambertz damit, Schmetterlingsexemplare zu skizzieren, die nicht nur er, sondern auch andere holländische Sammler gesammelt hatten. Die Abbildungen waren sehr zahlreich, und Kramer beschloss zusammen mit dem Naturforscher und Entomologen Caspar Stoll, sie zu veröffentlichen.
Die daraus resultierende Enzyklopädie, De Uitlandsche Kapellen, ist eines der Schlüsselwerke in der Geschichte der Entomologie. Die Schuppen aus Asien, Afrika und Amerika sind lebensgroß und handkoloriert in Farbgravuren abgebildet. Es war das erste Buch über exotische Schmetterlinge, das das neue, von Carl Linnaeus (1707-1778) entwickelte System der Tierklassifikation verwendete. Über 1 658 Schmetterlingsarten wurden beschrieben und auf 400 Tafeln abgebildet. Viele Arten wurden zum ersten Mal abgebildet und benannt.
Caspar Stoll war ein deutschstämmiger niederländischer Naturforscher und Entomologe.
Caspar Stoll wurde durch seine Arbeit an der historischen illustrierten Enzyklopädie De Uitlandsche Kapellen bekannt, einer Schmetterlingsenzyklopädie, die von dem Kaufmann und Entomologen Peter Cramer ins Leben gerufen wurde. Er sammelte Schmetterlinge und Nachtfalter auf seinen Reisen in Surinam, Ceylon, Sierra Leone und Niederländisch-Ostindien, also in Ländern, mit denen Holland koloniale oder Handelsbeziehungen unterhielt. Stoll setzte die Veröffentlichung der Bände dieses Werks nach Kramers Tod fort und schloss sie ab. Er veröffentlichte auch mehrere eigene Werke über andere Insektengruppen.
Pieter Cramer war ein niederländischer Kaufmann, Reisender und Entomologe.
Cramer handelte mit Stoffen und Wolle, bereiste die Welt und trug eine umfangreiche Sammlung von Muscheln, Fossilien und verschiedenen Insekten zusammen. Viele farbenprächtige Schmetterlinge und Motten wurden in Surinam, Ceylon, Sierra Leone und Niederländisch-Ostindien gesammelt - Länder, mit denen Holland koloniale oder Handelsbeziehungen unterhielt. Kramer beauftragte den Künstler Gerrit Wartenaar Lambertz damit, Schmetterlingsexemplare zu skizzieren, die nicht nur er, sondern auch andere holländische Sammler gesammelt hatten. Die Abbildungen waren sehr zahlreich, und Kramer beschloss zusammen mit dem Naturforscher und Entomologen Caspar Stoll, sie zu veröffentlichen.
Die daraus resultierende Enzyklopädie, De Uitlandsche Kapellen, ist eines der Schlüsselwerke in der Geschichte der Entomologie. Die Schuppen aus Asien, Afrika und Amerika sind lebensgroß und handkoloriert in Farbgravuren abgebildet. Es war das erste Buch über exotische Schmetterlinge, das das neue, von Carl Linnaeus (1707-1778) entwickelte System der Tierklassifikation verwendete. Über 1 658 Schmetterlingsarten wurden beschrieben und auf 400 Tafeln abgebildet. Viele Arten wurden zum ersten Mal abgebildet und benannt.
Caspar Stoll war ein deutschstämmiger niederländischer Naturforscher und Entomologe.
Caspar Stoll wurde durch seine Arbeit an der historischen illustrierten Enzyklopädie De Uitlandsche Kapellen bekannt, einer Schmetterlingsenzyklopädie, die von dem Kaufmann und Entomologen Peter Cramer ins Leben gerufen wurde. Er sammelte Schmetterlinge und Nachtfalter auf seinen Reisen in Surinam, Ceylon, Sierra Leone und Niederländisch-Ostindien, also in Ländern, mit denen Holland koloniale oder Handelsbeziehungen unterhielt. Stoll setzte die Veröffentlichung der Bände dieses Werks nach Kramers Tod fort und schloss sie ab. Er veröffentlichte auch mehrere eigene Werke über andere Insektengruppen.
Maria Caspar-Filser war eine deutsche Malerin der Moderne. Sie gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Neuen Münchener Sezession und war vom Impressionismus und Expressionismus beeinflusst. Als erste deutsche Malerin wurde sie 1925 zur Professorin ernannt. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden ihre Werke als Entartete Kunst diffamiert und aus den Museen entfernt. Nach Kriegsende wurde sie mehrfach ausgezeichnet.