dat. 1892
Ernst Mollenhauer war ein deutscher Landschaftsmaler des Expressionismus.
Fortunato Depero war ein italienischer futuristischer Maler, Designer, Bildhauer und Dichter. Im Jahr 1913 kommt Depero nach Rom, wo er die Futuristen Giacomo Balla und Umberto Boccioni kennenlernt.
In den frühen 1920er Jahren versucht sich Fortunato Depero als Künstler in der kommerziellen Werbung, entwirft Theaterkostüme, arbeitet für Zeitschriften und als Raumausstatter und nimmt an zahlreichen Kunstausstellungen teil.
Salomon Corrodi war ein italienisch-schweizerischer Aquarellmaler.
Im Alter von zweiundzwanzig Jahren zog Corrodi von Zürich nach Italien, dem Heimatland seiner Eltern, und nahm in Rom bei Jacob Suter (1805-1874) das Studium der Landschaftsaquarellmalerei auf. Er reist viel und malt Landschaften, und Mitte des 19. Jahrhunderts ist er ein anerkannter Meister der Landschaftsaquarellmalerei und ein Lehrer.
Salomon Corrodi lebte ein langes und produktives Leben, arbeitete bis zu seinem Tod und schuf viele exquisite Landschaften mit Küsten- und Bergansichten sowie Veduten. Zwei seiner Söhne, Herman und Arnold, wurden ebenfalls Künstler.
Jean Lurçat war französischer Maler, Keramiker und Bildwirker. Er war der Bruder des Architekten André Lurçat.
Léon Zak, Geburtsname Lew Wassiljewitsch Zak (Russisch: Лев Васильевич Зак), war ein russischer Dichter, Maler, Grafiker, Bühnenbildner und Bildhauer, Theoretiker und Ideologe des Futurismus.
Leon Zak gehörte der Pariser Schule an. Nach Jahren der figurativen Malerei wendet sich seine Kunst zunehmend der Abstraktion zu. Ab 1950 wandte er sich auch der sakralen Kunst zu und schuf Kruzifixe, Skulpturen für Kirchenräume und Glasfenster.
Jean Lurçat war französischer Maler, Keramiker und Bildwirker. Er war der Bruder des Architekten André Lurçat.
Fortunato Depero war ein italienischer futuristischer Maler, Designer, Bildhauer und Dichter. Im Jahr 1913 kommt Depero nach Rom, wo er die Futuristen Giacomo Balla und Umberto Boccioni kennenlernt.
In den frühen 1920er Jahren versucht sich Fortunato Depero als Künstler in der kommerziellen Werbung, entwirft Theaterkostüme, arbeitet für Zeitschriften und als Raumausstatter und nimmt an zahlreichen Kunstausstellungen teil.
Heinrich Christian August Buntzen war ein dänischer Maler, der vornehmlich als Landschaftsmaler tätig war.
Von 1824 bis 1892 stellte Heinrich Buntzen 105 Werke im Schloss Charlottenborg aus. Seine Gemälde sind heute u. a. in der Dänischen Nationalgalerie und in Thorvaldsens Museum zu finden.
Wilhelm Schnarrenberger war ein deutscher Maler und Vertreter der Neuen Sachlichkeit.
Schnarrenberger studierte an der Münchner Kunstgewerbeschule Grafik und Architektur. Nach seinem Studium erhielt der Künstler Aufträge für Veröffentlichungen in den Zeitschriften Das Plakat oder Simplicissimus sowie zahlreiche Illustrationen für Verlage. Gleichzeitig beginnt Schnarrenberger auch als Maler zu arbeiten und nimmt an den Ausstellungen der Neuen Münchner Sezession teil. Nach der Phase des Expressionismus wird seine Malerei von einem immer deutlicher werdenden Stil abgelöst, der 1925 als Neue Sachlichkeit bekannt wird. 1920 erhält der Künstler einen Lehrauftrag für Gebrauchsgrafik an der Badischen Landeschule in Karlsruhe, wo er später Professor wird. Infolge der Machtergreifung der Nationalsozialisten verliert Schnarrenberger seine Professur und zieht nach Berlin.
Im Jahr 1937 wurden Wilhelm Schnarrenbergers Bilder als entartet eingestuft und er wurde verfolgt. Nach Kriegsende durfte er seine Professur wieder aufnehmen und wurde zum Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe ernannt. Er wurde Mitglied der Badischen Sezession und erhielt 1962 den Hans-Thom-Staatspreis.
Leonhard Schmidt war ein deutscher Maler der Moderne.
Leonhard Schmidt war ein deutscher Maler der Moderne.