dommer
Pieter Cornelis Dommersen, geboren als Dommershuisen, war ein niederländischer Maler und Aquarellist, der in England tätig war.
Er war der ältere Bruder des Malers Cornelis Christiaan Dommersen. Sein Sohn William Raymond Dommersen (Dommerson) (1859-1927) wurde ebenfalls ein bildender Künstler in England, wobei alle drei Dommersens das gleiche Genre malten. Pieter Cornelis spezialisierte sich auf Meeres-, Land- und Flusslandschaften.
Werke von Dommersen befinden sich in vielen Museen in Amsterdam, Den Haag, Rotterdam, Utrecht und vielen Museen im Vereinigten Königreich.
Pieter Cornelis Dommersen, geboren als Dommershuisen, war ein niederländischer Maler und Aquarellist, der in England tätig war.
Er war der ältere Bruder des Malers Cornelis Christiaan Dommersen. Sein Sohn William Raymond Dommersen (Dommerson) (1859-1927) wurde ebenfalls ein bildender Künstler in England, wobei alle drei Dommersens das gleiche Genre malten. Pieter Cornelis spezialisierte sich auf Meeres-, Land- und Flusslandschaften.
Werke von Dommersen befinden sich in vielen Museen in Amsterdam, Den Haag, Rotterdam, Utrecht und vielen Museen im Vereinigten Königreich.
William Raymond Dommersen war ein englischer Maler von Land- und Seelandschaften, Dörfern und Städten.
William Raymond Dommersen war ein englischer Maler von Land- und Seelandschaften, Dörfern und Städten.
Johannes Brahms war ein großer deutscher Komponist, Dirigent und Pianist der Romantik.
Johannes zeigte schon früh eine musikalische Begabung, erlernte das Klavierspiel und verdiente damit seinen Lebensunterhalt; 1850 lernte er den ungarischen Geiger jüdischer Herkunft Eduard Remenyi kennen - von ihm lernte er die Zigeunermusik, die in seinem späteren Werk häufig vorkam.
Im Jahr 1853 hatte Brahms eine schicksalhafte Begegnung mit dem Komponisten Robert Schumann. Schumann schrieb in einer Zeitschrift einen enthusiastischen Artikel über Brahms, und von diesem Moment an wurde die Öffentlichkeit auf das junge Talent aufmerksam. 1859 wurde Brahms zum Dirigenten des Frauenchors in Hamburg ernannt, was ihm viel Zeit für seine eigene Arbeit ließ. In dieser Zeit komponierte er zwei Serenaden für Orchester und ein Streichsextett in B-Dur und vollendete das Klavierkonzert Nr. 1 in d-Moll. Wenig später ließ er sich in Wien nieder und leitete den Chor der Singakademie.
1868 vollendete Brahms sein berühmtestes Chorwerk, das Deutsche Requiem, das bis heute als eines der wichtigsten Werke der Chormusik des 19. Jahrhunderts gilt. Im folgenden Jahr komponierte er zwei Bände mit Ungarischen Tänzen für Klavierduo - brillante Bearbeitungen von Zigeunermelodien, die einen phänomenalen Erfolg hatten und in der ganzen Welt aufgeführt wurden.
Für den Rest seines Lebens komponierte Brahms unablässig Werke in den verschiedensten Gattungen: Sinfonien, Konzerte, Kammermusik, Klavierwerke, Chorwerke, Walzer und Lieder. Brahms war ein großer Meister des Sinfonie- und Sonatenstils der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, der ihn in die erste Reihe der deutschen Komponisten stellte. Sein letztes Konzert gab er im März 1897, im April starb er in Wien an Krebs.