esel
Friedrich Geselschap war ein deutscher Historienmaler, der im klassizistischen Stil arbeitete. Er studierte Malerei an den Akademien der bildenden Künste in Dresden und Düsseldorf bei Karl Ferdinand Sohn, Heinrich Mücke und Friedrich Wilhelm von Schadow.
Die romantisch-religiösen Aspekte der Nazarener hatten wenig Einfluss auf Gezielschaps künstlerische Entwicklung. Vielmehr orientierte er sich an deren neoklassizistischen Ideen. Es waren die antiken Vorbilder und die Faszination für die italienischen Renaissancemeister, allen voran Raffael, die Friedrich Gesellschap zu einem Vertreter des Idealismus machten.
Michael Wesely ist ein deutscher Fotograf, der besonders mit seinen extremen Langzeitbelichtungen und selbstgebauten Fotoapparaten (Lochkameras) Beachtung gefunden hat.
Michael Wesely ist ein deutscher Fotograf, der besonders mit seinen extremen Langzeitbelichtungen und selbstgebauten Fotoapparaten (Lochkameras) Beachtung gefunden hat.
Michael Wesely ist ein deutscher Fotograf, der besonders mit seinen extremen Langzeitbelichtungen und selbstgebauten Fotoapparaten (Lochkameras) Beachtung gefunden hat.
Michael Wesely ist ein deutscher Fotograf, der besonders mit seinen extremen Langzeitbelichtungen und selbstgebauten Fotoapparaten (Lochkameras) Beachtung gefunden hat.
Rogelio Polesello war ein argentinischer Maler, Wandmaler und Bildhauer. Er war vor allem dafür bekannt, die Op-Art (oder optische Kunst) in Lateinamerika bekannt zu machen. Er gewann zwei Konex-Preise, einen 1982 und einen 2012.
Rogelio Polesello war ein argentinischer Maler, Wandmaler und Bildhauer. Er war vor allem dafür bekannt, die Op-Art (oder optische Kunst) in Lateinamerika bekannt zu machen. Er gewann zwei Konex-Preise, einen 1982 und einen 2012.
Günter Weseler war ein deutscher Künstler. Bekannt geworden ist er durch seine „Atemobjekte“, die den Hauptteil seiner Arbeiten ausmachen. Mit diesen „New Species“, wie er seine Objekte nannte, gehörte Weseler zu den wichtigsten deutschen Avantgarde-Künstlern der 1960er und 1970er Jahre. Zu Beginn seiner Künstlerlaufbahn kam Weseler immer wieder auf die Malerei zurück. Zeitweilig wandte er sich dem Phantastischen zu, er malte kubistische Häuser-Staffelungen, näherte sich mit Spachtelarbeiten in abstrakten Bildern organischen Assoziationen. Im Jahr 1964 begann Günter Weseler sich mit dem Phänomen des Atmens zu beschäftigen. Ging er 1966 zu „visuellen Durchformungen des Atemrhythmus“ mit durch Pressluft aufgeblasenen, etwa zwei Meter großen, atmenden Ballons über, aus denen die Luft wieder entwich, und schließlich zu den mechanisch gesteuerten Fellobjekten. Seine gesichtslosen, atmenden Fellwesen setzte er in die verschiedensten Lebenssituationen. Je nach Lage, Ort und Situation können sie ihren Charakter völlig verändern.