gaukler
Edgar Carl Alfons Ende war ein deutscher surrealistischer Maler, Vater des Kinderbuchautors Michael Ende und Mitglied der Münchner Sezession.
Edgar Endes Werk steht in der Tradition der phantastischen und visionären Kunst und gilt als einer der wichtigsten Beiträge der deutschen Malerei des 20. Jahrhunderts zu diesem Stil.
Ende 1936 galten seine Bilder als "entartete Kunst", und seine Werke und Ausstellungen wurden vom NS-Regime verboten. Nach Kriegsende gehörte Edgar Ende zu den Mitbegründern des Berufsverbandes der Münchner Künstler und nahm erstmals an der Biennale in Venedig teil.
Seit 1963 ist er Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste in München.
Heinz Plank war ein deutscher Maler der Leipziger Schule, Zeichner und Grafiker.
In seinen Werken finden sich Bilder des unendlichen Grauens und der menschlichen Tragödie, der Apokalypse.
Volkmar Schulz-Rumpold ist ein deutscher autodidaktischer Künstler.
Er begann 1985 mit dem Kunstschaffen und hatte 1986 seine erste Ausstellung in der Galerie Roche in Bremen. Seit 1991 lebt und arbeitet er nördlich von Berlin und stellt seine Werke weiterhin in ganz Europa aus.
Georg Dionysius Ehret war ein Pflanzenmaler und Botaniker.
Er hinterließ mehr als 3000 Zeichnungen. Seine Werke befinden sich beispielsweise im Naturhistorischen Museum in London, den Royal Botanic Gardens in Kew, der Royal Society in London, der Lindley Library der Royal Horticultural Society, dem Victoria and Albert Museum sowie der Universitätsbibliothek in Erlangen.