k.u.k. helm
Johann König war ein deutscher Maler, Miniaturist und Zeichner. Er ist heute vor allem aufgrund seiner sehr fein gemalten Kupfertafeln bekannt.
Helmut Pfeuffer ist ein deutscher Kavalleriekünstler.
Er studierte Malerei an den Akademien der Bildenden Künste in Nürnberg und Stuttgart. Er ist bekannt für seine Landschaften und figurativ-abstrakten Gemälde.
Wilhelm von Kobell war ein deutscher Maler der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Landschaftsmaler, Tiermaler und Schlachtenmaler bekannt.
Von Kobell schuf zunächst Landschaften und Tierbilder, konzentrierte sich aber später hauptsächlich auf die Schlachtenmalerei. Zwischen 1809 und 1810 besuchte er Wien und Paris, um dieses Genre zu studieren. Seine Schlachtengemälde, die auf umfangreichen Recherchen beruhen, zeichnen sich durch ihren beeindruckenden Realismus aus. Sie sind wichtig für das Studium der Militärgeschichte.
Heinrich Christian Wilhelm Busch war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Zudem war er als von niederländischen Meistern beeinflusster Maler tätig.
Wilhelm Imkamp war ein deutscher Maler sowie Schüler des Bauhauses und zählt zu den bedeutenden abstrakten Malern der Nachkriegszeit in Deutschland.
Auch wenn Imkamp in seinem Leben über 500 Porträts anfertigte und sich damit einige Jahre seines Lebens sein Einkommen sicherte, ist und bleibt die abstrakte Malerei das Herzstück seines Werkes. Seine Bilder entstanden ohne Skizzen und Vorstudien, er malte immer an mehreren Bildern zur selben Zeit und ließ in vielen Einzelschritten eine Komposition allein aus dem Zusammenwirken von Farbe und Form entstehen. Eindrücke aus der Natur und Musik waren seine Inspirationsquellen, die im Gestaltungsprozess mitwirkten, doch letztlich entstand eine ganz neu hervorgebrachte Bildwelt, anhand derer auch die Bildtitel gefunden wurden. Imkamp ist mit seinem Werk klar als Bauhausschüler zu erkennen, stark beeinflusst von Wassily Kandinskys Farbkompositionen, Paul Klees erzählerischer Spannweite und Lyonel Feinigers strukturierter Raumbewältigung. Er erarbeitete sich jedoch über die Jahre hinweg unter den Schülern des Bauhauses eine künstlerisch sehr eigenständige Position.
Wilhelm Morat ist ein zeitgenössischer deutscher Konzeptkünstler und Installateur.
Wilhelm Morat ist ein zeitgenössischer deutscher Konzeptkünstler und Installateur.
Ernst Wilhelm Nay war ein deutscher Maler und Grafiker der klassischen Moderne. Er gilt als einer der bedeutendsten Maler der deutschen Nachkriegskunst.
Helmut Sturm war ein deutscher Maler.
Sturm studierte von 1952 bis 1958 an der Akademie der Bildenden Künste in München. Er war Mitbegründer der Gruppe SPUR, die von 1957 bis 1965 existierte. Im Jahr 1970 war er Mitbegründer des Kinderforums in den Räumen der Forumgalerie van de Loo in München. Von 1980 bis 1982 hatte er eine Gastprofessur an der Hochschule der Künste in Berlin inne. 1985 übernahm er an der Akademie der Bildenden Künste in München den Lehrstuhl von Günter Fruhtrunk und behielt diesen bis 1998. Mehrere Werke von Sturm aus der Schenkung Otto van de Loo werden in der Kunsthalle Emden ausgestellt.
Wilhelm Feldmann war ein deutscher Landschaftsmaler, Radierer und Lithograf.
Feldmann erhielt 1887 das Preisdiplom der Dresdner Aquarell Akademie, 1889 den Preis der Menzelstiftung und 1890 den Akademiepreis Berlin für seine große Radierung der Rudelsburg.
Die Nationalgalerie Berlin, das Museum Behnhaus Lübeck, das Möllner Museum, das Bomann-Museum in Celle und das Albert-König-Museum in Unterlüß sind im Besitz seiner Werke.
Heinrich Wilhelm Trübner war ein deutscher Maler, der dem so genannten „Leibl-Kreis“ um Wilhelm Leibl angehörte und stilistisch dem Realismus, Naturalismus und im Spätwerk dem deutschen Impressionismus folgte.
Wilhelm Kaufmann ist ein österreichischer Künstler, der als Meister des Augenblicks bezeichnet wurde.
Er studierte an der kaiserlich-königlichen Akademie der bildenden Künste und arbeitete dann gleichzeitig als Maler und Leichtathlet. Kaufmann nutzte die Farbdynamik, um meisterhaft momentane Szenen der Bewegungen von Sportlern bei Wettkämpfen darzustellen. Er malte auch farbenfrohe Stillleben, Landschaften und Porträts.
Wilhelm Kaufmann war Mitglied der Berufsvereinigung Bildender Künstler Österreichs, des Sonderbundes Österreichischer Künstler, des Wiener Kunstvereins und des Wiener Hagenbundes, der Wiener Secession und der Wiener Gesellschaft der Künstler, Künstlerhaus.
Ernst Wilhelm Nay war ein deutscher Maler und Grafiker der klassischen Moderne. Er gilt als einer der bedeutendsten Maler der deutschen Nachkriegskunst.
Ernst Wilhelm Nay war ein deutscher Maler und Grafiker der klassischen Moderne. Er gilt als einer der bedeutendsten Maler der deutschen Nachkriegskunst.
Wilhelm Imkamp war ein deutscher Maler sowie Schüler des Bauhauses und zählt zu den bedeutenden abstrakten Malern der Nachkriegszeit in Deutschland.
Auch wenn Imkamp in seinem Leben über 500 Porträts anfertigte und sich damit einige Jahre seines Lebens sein Einkommen sicherte, ist und bleibt die abstrakte Malerei das Herzstück seines Werkes. Seine Bilder entstanden ohne Skizzen und Vorstudien, er malte immer an mehreren Bildern zur selben Zeit und ließ in vielen Einzelschritten eine Komposition allein aus dem Zusammenwirken von Farbe und Form entstehen. Eindrücke aus der Natur und Musik waren seine Inspirationsquellen, die im Gestaltungsprozess mitwirkten, doch letztlich entstand eine ganz neu hervorgebrachte Bildwelt, anhand derer auch die Bildtitel gefunden wurden. Imkamp ist mit seinem Werk klar als Bauhausschüler zu erkennen, stark beeinflusst von Wassily Kandinskys Farbkompositionen, Paul Klees erzählerischer Spannweite und Lyonel Feinigers strukturierter Raumbewältigung. Er erarbeitete sich jedoch über die Jahre hinweg unter den Schülern des Bauhauses eine künstlerisch sehr eigenständige Position.
Wilhelm Imkamp war ein deutscher Maler sowie Schüler des Bauhauses und zählt zu den bedeutenden abstrakten Malern der Nachkriegszeit in Deutschland.
Auch wenn Imkamp in seinem Leben über 500 Porträts anfertigte und sich damit einige Jahre seines Lebens sein Einkommen sicherte, ist und bleibt die abstrakte Malerei das Herzstück seines Werkes. Seine Bilder entstanden ohne Skizzen und Vorstudien, er malte immer an mehreren Bildern zur selben Zeit und ließ in vielen Einzelschritten eine Komposition allein aus dem Zusammenwirken von Farbe und Form entstehen. Eindrücke aus der Natur und Musik waren seine Inspirationsquellen, die im Gestaltungsprozess mitwirkten, doch letztlich entstand eine ganz neu hervorgebrachte Bildwelt, anhand derer auch die Bildtitel gefunden wurden. Imkamp ist mit seinem Werk klar als Bauhausschüler zu erkennen, stark beeinflusst von Wassily Kandinskys Farbkompositionen, Paul Klees erzählerischer Spannweite und Lyonel Feinigers strukturierter Raumbewältigung. Er erarbeitete sich jedoch über die Jahre hinweg unter den Schülern des Bauhauses eine künstlerisch sehr eigenständige Position.
Wilhelm Feldmann war ein deutscher Landschaftsmaler, Radierer und Lithograf.
Feldmann erhielt 1887 das Preisdiplom der Dresdner Aquarell Akademie, 1889 den Preis der Menzelstiftung und 1890 den Akademiepreis Berlin für seine große Radierung der Rudelsburg.
Die Nationalgalerie Berlin, das Museum Behnhaus Lübeck, das Möllner Museum, das Bomann-Museum in Celle und das Albert-König-Museum in Unterlüß sind im Besitz seiner Werke.
Friedrich Wilhelm Kuhnert war ein deutscher Maler, Autor und Illustrator, der sich auf Tierbilder spezialisierte.