paris.
Ico Parisi, eigentlich Domenico Parisi, war ein italienischer Architekt und Designer. Er zählte zu den bedeutenden Stilbildnern des italienischen Möbeldesigns der 1950er Jahre.
Parisi sah sich selbst als „Renaissance-Künstler“, der sich für alle Formen der Kunst gleichermaßen interessierte: Er war in seiner mehr als fünfzigjährigen Schaffenszeit als Architekt, Industriedesigner, Maler, Dokumentarfilmer, Fotograf und Installationskünstler tätig.
Ico Parisi, eigentlich Domenico Parisi, war ein italienischer Architekt und Designer. Er zählte zu den bedeutenden Stilbildnern des italienischen Möbeldesigns der 1950er Jahre.
Parisi sah sich selbst als „Renaissance-Künstler“, der sich für alle Formen der Kunst gleichermaßen interessierte: Er war in seiner mehr als fünfzigjährigen Schaffenszeit als Architekt, Industriedesigner, Maler, Dokumentarfilmer, Fotograf und Installationskünstler tätig.
Ico Parisi, eigentlich Domenico Parisi, war ein italienischer Architekt und Designer. Er zählte zu den bedeutenden Stilbildnern des italienischen Möbeldesigns der 1950er Jahre.
Parisi sah sich selbst als „Renaissance-Künstler“, der sich für alle Formen der Kunst gleichermaßen interessierte: Er war in seiner mehr als fünfzigjährigen Schaffenszeit als Architekt, Industriedesigner, Maler, Dokumentarfilmer, Fotograf und Installationskünstler tätig.
Ico Parisi, eigentlich Domenico Parisi, war ein italienischer Architekt und Designer. Er zählte zu den bedeutenden Stilbildnern des italienischen Möbeldesigns der 1950er Jahre.
Parisi sah sich selbst als „Renaissance-Künstler“, der sich für alle Formen der Kunst gleichermaßen interessierte: Er war in seiner mehr als fünfzigjährigen Schaffenszeit als Architekt, Industriedesigner, Maler, Dokumentarfilmer, Fotograf und Installationskünstler tätig.
Ico Parisi, eigentlich Domenico Parisi, war ein italienischer Architekt und Designer. Er zählte zu den bedeutenden Stilbildnern des italienischen Möbeldesigns der 1950er Jahre.
Parisi sah sich selbst als „Renaissance-Künstler“, der sich für alle Formen der Kunst gleichermaßen interessierte: Er war in seiner mehr als fünfzigjährigen Schaffenszeit als Architekt, Industriedesigner, Maler, Dokumentarfilmer, Fotograf und Installationskünstler tätig.
Ico Parisi, eigentlich Domenico Parisi, war ein italienischer Architekt und Designer. Er zählte zu den bedeutenden Stilbildnern des italienischen Möbeldesigns der 1950er Jahre.
Parisi sah sich selbst als „Renaissance-Künstler“, der sich für alle Formen der Kunst gleichermaßen interessierte: Er war in seiner mehr als fünfzigjährigen Schaffenszeit als Architekt, Industriedesigner, Maler, Dokumentarfilmer, Fotograf und Installationskünstler tätig.
Jean Siméon Chardin war der große Individualist unter den französischen Malern des 18. Jahrhunderts. Durch seine Stillleben und Genrebilder, die sich durch außerordentliche Klarheit und Bescheidenheit auszeichnen, erlangte er Berühmtheit. Er reiste nie ins Ausland, um sich von antiken Werken inspirieren zu lassen. Die Vervollkommnung der Komposition sowie die Harmonie von Farben und Schattierungen galten ihm mehr als die Themenwahl.
Jean-Baptiste Greuze war ein französischer Maler.
Obwohl Greuze von den Gedanken der Aufklärer Denis Diderots und Jean-Jacques Rousseaus begeistert war, blieb er in seinem ganzen künstlerischen Schaffen den Schilderungen des bürgerlichen Milieus verhaftet. Für seine Darstellungen junger Mädchen und Frauen war er bekannt; bei vielen saß ihm dafür seine Schülerin Constance Mayer Modell.
Antoine Coypel war ein französischer Maler, der für seine Rolle in der Kunstwelt des späten 17. und frühen 18. Jahrhunderts bekannt ist. Er war ein vielseitiger Künstler, der sowohl in der französischen klassischen Tradition als auch unter dem Einfluss von Pieter Paul Rubens arbeitete. Seine Werke zeichnen sich durch eine lebendige Farbpalette und eine Mischung aus Klassizismus und Barockstil aus.
Antoine Coypel wurde 1716 zum Hofmaler ernannt und war für seine Deckenmalereien und großformatigen Leinwandarbeiten bekannt. Er trug maßgeblich zur künstlerischen Gestaltung des Palais-Royal in Paris bei, insbesondere mit seinem Werk "Assembly of the Gods", das für den Herzog von Orléans entstand. Dieses Gemälde ist ein beeindruckendes Beispiel für Coypels Fähigkeit, mythologische Szenen mit Dynamik und Eleganz darzustellen.
Seine Werke sind in bedeutenden Museen vertreten, darunter das Louvre und das Museo del Prado. Antoine Coypels Stil und seine technische Virtuosität machen ihn zu einer zentralen Figur in der Übergangsperiode der französischen Malerei, die den Weg für die leichte und elegante Kunst des 18. Jahrhunderts ebnete.
Für Kunstliebhaber und Sammler bietet Coypels Oeuvre einen faszinierenden Einblick in eine Zeit des Wandels in der Kunstgeschichte. Wer mehr über Antoine Coypels Werk erfahren und aktuelle Verkaufs- und Auktionsereignisse nicht verpassen möchte, sollte sich für Updates anmelden.
Ico Parisi, eigentlich Domenico Parisi, war ein italienischer Architekt und Designer. Er zählte zu den bedeutenden Stilbildnern des italienischen Möbeldesigns der 1950er Jahre.
Parisi sah sich selbst als „Renaissance-Künstler“, der sich für alle Formen der Kunst gleichermaßen interessierte: Er war in seiner mehr als fünfzigjährigen Schaffenszeit als Architekt, Industriedesigner, Maler, Dokumentarfilmer, Fotograf und Installationskünstler tätig.
Ico Parisi, eigentlich Domenico Parisi, war ein italienischer Architekt und Designer. Er zählte zu den bedeutenden Stilbildnern des italienischen Möbeldesigns der 1950er Jahre.
Parisi sah sich selbst als „Renaissance-Künstler“, der sich für alle Formen der Kunst gleichermaßen interessierte: Er war in seiner mehr als fünfzigjährigen Schaffenszeit als Architekt, Industriedesigner, Maler, Dokumentarfilmer, Fotograf und Installationskünstler tätig.
Ico Parisi, eigentlich Domenico Parisi, war ein italienischer Architekt und Designer. Er zählte zu den bedeutenden Stilbildnern des italienischen Möbeldesigns der 1950er Jahre.
Parisi sah sich selbst als „Renaissance-Künstler“, der sich für alle Formen der Kunst gleichermaßen interessierte: Er war in seiner mehr als fünfzigjährigen Schaffenszeit als Architekt, Industriedesigner, Maler, Dokumentarfilmer, Fotograf und Installationskünstler tätig.
Roland Paris war ein deutscher Karikaturist, Verfasser satirischer Verse, Grafiker, Maler und Bildhauer des Art déco.
Jean Siméon Chardin war der große Individualist unter den französischen Malern des 18. Jahrhunderts. Durch seine Stillleben und Genrebilder, die sich durch außerordentliche Klarheit und Bescheidenheit auszeichnen, erlangte er Berühmtheit. Er reiste nie ins Ausland, um sich von antiken Werken inspirieren zu lassen. Die Vervollkommnung der Komposition sowie die Harmonie von Farben und Schattierungen galten ihm mehr als die Themenwahl.
Nicolas-Jean-Baptiste Raguenet war ein französischer Maler, der für seine Ansichten der Stadt Paris und besonders der Seineufer bekannt ist.
Nach seiner Ausbildung in der Académie de Saint-Luc unterhielt er gemeinsam mit seinem Vater im Zentrum von Paris auf der Île de la Cité eine Werkstatt für Stadtansichten.
Laurent de La Hyre war ein französischer Barockmaler, bekannt für seine Beiträge zur klassischen Malerei und seine Rolle als Mitbegründer der Französischen Akademie der Malerei und Bildhauerei im Jahr 1648. Geboren in Paris, entwickelte er einen Stil, der von italienischen Künstlern beeinflusst war, obwohl er nie Italien besuchte. Seine Werke zeichnen sich durch die Verwendung von Farbe und die feine Darstellung von Figuren aus, wobei er sich in seinen frühen Jahren durch eine malerische Technik auszeichnete.
De La Hyre studierte unter Georges Lallemand und wurde durch die Arbeiten von Primaticcio im Schloss Fontainebleau inspiriert. Er war bekannt für seine innovativen Kompositionen und die Darstellung selten gewählter Sujets. Zu seinen bekannten Werken gehört das Gemälde von Papst Nikolaus V., das das Grab von St. Franziskus öffnet, welches sich im Louvre befindet. Dieses und weitere seiner Werke sind auch in Museen in Strasburg, Rouen und Le Mans zu finden.
Sein Beitrag zur Kunstgeschichte ist auch durch seine Beteiligung an der Gründung der Französischen Akademie der Malerei und Bildhauerei bemerkenswert, was seine zentrale Stellung in der französischen Kunstszene seiner Zeit unterstreicht. Darüber hinaus war er ein gefragter Künstler für dekorative Aufträge, Porträts und Entwürfe für die Gobelins-Manufaktur.
Eines seiner bemerkenswerten Werke, die "Allegorie der Musik", zeigt seine Fähigkeit, komplexe allegorische Themen zu erforschen. In diesem Werk verwendet er verschiedene Attribute, die von Cesare Ripas "Iconologia" inspiriert sind, um die Harmonie der Musik darzustellen. Dieses Stück ist ein Beispiel für seine Fähigkeit, theoretische Konzepte durch bildende Kunst zu vermitteln.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet das Studium von La Hyres Werken einen Einblick in die Übergangsperiode der französischen Malerei vor der vollständigen Etablierung des Barockstils durch Künstler wie Simon Vouet. Seine Werke spiegeln die kulturellen und intellektuellen Strömungen seiner Zeit wider und bieten einen faszinierenden Blick auf die Geschichte der Malerei.
Für weitere Informationen und Updates zu Werken von Laurent de La Hyre, einschließlich Verkaufs- und Auktionsereignissen, melden Sie sich für unsere Updates an. Dies bietet Ihnen die Möglichkeit, tief in die Welt eines der Meister der Landschaft und Allegorie des französischen Barocks einzutauchen.
Nicolas de Largillière war ein französischer Maler des Rokoko. Er gilt neben Hyacinthe Rigaud als erster Porträtist seiner Zeit in Frankreich.
Roland Paris war ein deutscher Karikaturist, Verfasser satirischer Verse, Grafiker, Maler und Bildhauer des Art déco.
Ico Parisi, eigentlich Domenico Parisi, war ein italienischer Architekt und Designer. Er zählte zu den bedeutenden Stilbildnern des italienischen Möbeldesigns der 1950er Jahre.
Parisi sah sich selbst als „Renaissance-Künstler“, der sich für alle Formen der Kunst gleichermaßen interessierte: Er war in seiner mehr als fünfzigjährigen Schaffenszeit als Architekt, Industriedesigner, Maler, Dokumentarfilmer, Fotograf und Installationskünstler tätig.
Ico Parisi, eigentlich Domenico Parisi, war ein italienischer Architekt und Designer. Er zählte zu den bedeutenden Stilbildnern des italienischen Möbeldesigns der 1950er Jahre.
Parisi sah sich selbst als „Renaissance-Künstler“, der sich für alle Formen der Kunst gleichermaßen interessierte: Er war in seiner mehr als fünfzigjährigen Schaffenszeit als Architekt, Industriedesigner, Maler, Dokumentarfilmer, Fotograf und Installationskünstler tätig.
Ico Parisi, eigentlich Domenico Parisi, war ein italienischer Architekt und Designer. Er zählte zu den bedeutenden Stilbildnern des italienischen Möbeldesigns der 1950er Jahre.
Parisi sah sich selbst als „Renaissance-Künstler“, der sich für alle Formen der Kunst gleichermaßen interessierte: Er war in seiner mehr als fünfzigjährigen Schaffenszeit als Architekt, Industriedesigner, Maler, Dokumentarfilmer, Fotograf und Installationskünstler tätig.
Ico Parisi, eigentlich Domenico Parisi, war ein italienischer Architekt und Designer. Er zählte zu den bedeutenden Stilbildnern des italienischen Möbeldesigns der 1950er Jahre.
Parisi sah sich selbst als „Renaissance-Künstler“, der sich für alle Formen der Kunst gleichermaßen interessierte: Er war in seiner mehr als fünfzigjährigen Schaffenszeit als Architekt, Industriedesigner, Maler, Dokumentarfilmer, Fotograf und Installationskünstler tätig.
Ico Parisi, eigentlich Domenico Parisi, war ein italienischer Architekt und Designer. Er zählte zu den bedeutenden Stilbildnern des italienischen Möbeldesigns der 1950er Jahre.
Parisi sah sich selbst als „Renaissance-Künstler“, der sich für alle Formen der Kunst gleichermaßen interessierte: Er war in seiner mehr als fünfzigjährigen Schaffenszeit als Architekt, Industriedesigner, Maler, Dokumentarfilmer, Fotograf und Installationskünstler tätig.
Ico Parisi, eigentlich Domenico Parisi, war ein italienischer Architekt und Designer. Er zählte zu den bedeutenden Stilbildnern des italienischen Möbeldesigns der 1950er Jahre.
Parisi sah sich selbst als „Renaissance-Künstler“, der sich für alle Formen der Kunst gleichermaßen interessierte: Er war in seiner mehr als fünfzigjährigen Schaffenszeit als Architekt, Industriedesigner, Maler, Dokumentarfilmer, Fotograf und Installationskünstler tätig.
Ico Parisi, eigentlich Domenico Parisi, war ein italienischer Architekt und Designer. Er zählte zu den bedeutenden Stilbildnern des italienischen Möbeldesigns der 1950er Jahre.
Parisi sah sich selbst als „Renaissance-Künstler“, der sich für alle Formen der Kunst gleichermaßen interessierte: Er war in seiner mehr als fünfzigjährigen Schaffenszeit als Architekt, Industriedesigner, Maler, Dokumentarfilmer, Fotograf und Installationskünstler tätig.