ralph goings
Ralph Goings war ein US-amerikanischer Maler.
Goings malte bereits in den 1960ern realistische Bilder und fand schnell zum Fotorealismus, den er in den 1970ern zum Hyperrealismus umwandte. Goings Thema ist der US-amerikanische Alltag, wobei er selten Menschen malt, sondern vorwiegend Gegenstände und Straßenszenen. Er bediente sich dabei der fotografischen Vorlage von eigenen Aufnahmen. In seinem Werk fanden vor allem zwei große Themen Platz: Einerseits Automobile, vorwiegend Lastwagen und Pick-Ups, andererseits Detailansichten der Gegenstände auf Tischen in Restaurants, wie Zahnstocherbehälter, Salz- und Pfefferstreuer oder Ketchupflaschen.
Ralph Goings war ein US-amerikanischer Maler.
Goings malte bereits in den 1960ern realistische Bilder und fand schnell zum Fotorealismus, den er in den 1970ern zum Hyperrealismus umwandte. Goings Thema ist der US-amerikanische Alltag, wobei er selten Menschen malt, sondern vorwiegend Gegenstände und Straßenszenen. Er bediente sich dabei der fotografischen Vorlage von eigenen Aufnahmen. In seinem Werk fanden vor allem zwei große Themen Platz: Einerseits Automobile, vorwiegend Lastwagen und Pick-Ups, andererseits Detailansichten der Gegenstände auf Tischen in Restaurants, wie Zahnstocherbehälter, Salz- und Pfefferstreuer oder Ketchupflaschen.
Ralph Goings war ein US-amerikanischer Maler.
Goings malte bereits in den 1960ern realistische Bilder und fand schnell zum Fotorealismus, den er in den 1970ern zum Hyperrealismus umwandte. Goings Thema ist der US-amerikanische Alltag, wobei er selten Menschen malt, sondern vorwiegend Gegenstände und Straßenszenen. Er bediente sich dabei der fotografischen Vorlage von eigenen Aufnahmen. In seinem Werk fanden vor allem zwei große Themen Platz: Einerseits Automobile, vorwiegend Lastwagen und Pick-Ups, andererseits Detailansichten der Gegenstände auf Tischen in Restaurants, wie Zahnstocherbehälter, Salz- und Pfefferstreuer oder Ketchupflaschen.
Ralph Goings war ein US-amerikanischer Maler.
Goings malte bereits in den 1960ern realistische Bilder und fand schnell zum Fotorealismus, den er in den 1970ern zum Hyperrealismus umwandte. Goings Thema ist der US-amerikanische Alltag, wobei er selten Menschen malt, sondern vorwiegend Gegenstände und Straßenszenen. Er bediente sich dabei der fotografischen Vorlage von eigenen Aufnahmen. In seinem Werk fanden vor allem zwei große Themen Platz: Einerseits Automobile, vorwiegend Lastwagen und Pick-Ups, andererseits Detailansichten der Gegenstände auf Tischen in Restaurants, wie Zahnstocherbehälter, Salz- und Pfefferstreuer oder Ketchupflaschen.
Ralph Goings war ein US-amerikanischer Maler.
Goings malte bereits in den 1960ern realistische Bilder und fand schnell zum Fotorealismus, den er in den 1970ern zum Hyperrealismus umwandte. Goings Thema ist der US-amerikanische Alltag, wobei er selten Menschen malt, sondern vorwiegend Gegenstände und Straßenszenen. Er bediente sich dabei der fotografischen Vorlage von eigenen Aufnahmen. In seinem Werk fanden vor allem zwei große Themen Platz: Einerseits Automobile, vorwiegend Lastwagen und Pick-Ups, andererseits Detailansichten der Gegenstände auf Tischen in Restaurants, wie Zahnstocherbehälter, Salz- und Pfefferstreuer oder Ketchupflaschen.
Ralph Goings war ein US-amerikanischer Maler.
Goings malte bereits in den 1960ern realistische Bilder und fand schnell zum Fotorealismus, den er in den 1970ern zum Hyperrealismus umwandte. Goings Thema ist der US-amerikanische Alltag, wobei er selten Menschen malt, sondern vorwiegend Gegenstände und Straßenszenen. Er bediente sich dabei der fotografischen Vorlage von eigenen Aufnahmen. In seinem Werk fanden vor allem zwei große Themen Platz: Einerseits Automobile, vorwiegend Lastwagen und Pick-Ups, andererseits Detailansichten der Gegenstände auf Tischen in Restaurants, wie Zahnstocherbehälter, Salz- und Pfefferstreuer oder Ketchupflaschen.
Ralph Goings war ein US-amerikanischer Maler.
Goings malte bereits in den 1960ern realistische Bilder und fand schnell zum Fotorealismus, den er in den 1970ern zum Hyperrealismus umwandte. Goings Thema ist der US-amerikanische Alltag, wobei er selten Menschen malt, sondern vorwiegend Gegenstände und Straßenszenen. Er bediente sich dabei der fotografischen Vorlage von eigenen Aufnahmen. In seinem Werk fanden vor allem zwei große Themen Platz: Einerseits Automobile, vorwiegend Lastwagen und Pick-Ups, andererseits Detailansichten der Gegenstände auf Tischen in Restaurants, wie Zahnstocherbehälter, Salz- und Pfefferstreuer oder Ketchupflaschen.
James Russell Lowell war ein amerikanischer Dichter, Pädagoge und Diplomat.
Von 1845 bis 1850 schrieb er etwa 50 Artikel gegen die Sklaverei für Zeitschriften. Zwei weitere wichtige Werke Lowells wurden ebenfalls 1848 veröffentlicht: das Gedicht "Sir Launfal's Vision", das die Brüderlichkeit der Menschen preist, und "A Fable for Critics", eine geistreiche Beurteilung zeitgenössischer amerikanischer Autoren. Diese Bücher sowie die Veröffentlichung einer zweiten Reihe seiner Gedichte im selben Jahr machten Lowell zur populärsten neuen Figur der amerikanischen Literatur des 19.