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Aratus Solensis war ein antiker griechischer didaktischer Dichter.
Es ist bekannt, dass er aus der antiken Stadt Soli in Kilikien stammte und bei den berühmten Philosophen seiner Zeit in Ephesus, Kos und Athen studierte. Um 276 v. Chr. wurde Aratus an den Hof des makedonischen Königs Antigonos II. Gonatus eingeladen und erläuterte in Versen seinen Sieg über die Gallier. Hier schrieb er auch sein in der Neuzeit berühmtestes Werk, das Hexameter-Gedicht Phenomena, das die astronomischen Kenntnisse der damaligen Zeit darlegt. Anschließend verbrachte er einige Zeit am Hof von Antiochus I. Soter von Syrien und kehrte nach Makedonien zurück.
Das zweite erhaltene Gedicht des Dichters ist Diosemeia ("Über die Vorzeichen des Wetters"). Diese beiden Gedichte des Aratus waren sowohl in der griechischen als auch in der römischen Welt sehr beliebt. Er wurde von Ovid und Cicerone übersetzt und zitiert, und im 9. Jahrhundert wurde eine Übersetzung ins Arabische angefertigt.
Neben der Poesie beschäftigte sich Aratus auch mit Medizin, Grammatik und Philosophie.
Georg Engst war ein deutscher Bildhauer.
Engst arbeitete bevorzugt in Holz, Stein und Bronze, aber auch in Aluminium, Beton und Glas. Ein Großteil seines künstlerischen Werks ab Mitte der 1950er Jahre ist abstrakt-geometrisch geprägt, anfangs in Form von Intarsienplatten und Intarsienwänden aus Holz, beispielsweise für einen Auftrag für den Konferenzraum des Landeskirchenamtes in Hannover 1957.
Georg Engst war ein deutscher Bildhauer.
Engst arbeitete bevorzugt in Holz, Stein und Bronze, aber auch in Aluminium, Beton und Glas. Ein Großteil seines künstlerischen Werks ab Mitte der 1950er Jahre ist abstrakt-geometrisch geprägt, anfangs in Form von Intarsienplatten und Intarsienwänden aus Holz, beispielsweise für einen Auftrag für den Konferenzraum des Landeskirchenamtes in Hannover 1957.
Barbara Rosina de Gasc, irrtümlich in der Literatur oft Anna Rosina de Gasc, geborene Lisiewska, verwitwete Matthieu war eine deutsche Porträtmalerin.