verfolgung
Josef Wopfner war ein deutscher Landschaftsmaler, der in der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Stil des Impressionismus arbeitete. Er war ein Meister der Landschafts- und Genremalerei.
Michael Zeno Diemer war ein deutscher Maler.
Lotte Laserstein war eine deutsch-schwedische Malerin und eine herausragende Vertreterin des deutschen Realismus.
Lotte Laserstein war Studentin an der renommierten Berliner Akademie der Künste und wurde zu einer erfolgreichen realistischen Malerin, die für ihre Arbeiten die Goldmedaille der Akademie erhielt. Ihre erste Ausstellung fand 1930 in einer Berliner Galerie statt. Laserstein arbeitete teilweise in der figurativen Malerei, hatte Lehrlinge und illustrierte Anatomie-Texte, um Geld zu verdienen. Sie malte auch Porträts von weltoffenen, emanzipierten Frauen sowie Selbstporträts.
Das nationalsozialistische Regime zwang die Künstlerin 1937, Deutschland zu verlassen und nach Schweden zu emigrieren. Ihre Mutter starb in einem Konzentrationslager. Lotte Laserstein lebte bis zu ihrem Lebensende in Stockholm und schuf über fünf Jahrzehnte hinweg ein Werk, das neben ausdrucksstarken Selbstporträts auch viele bewegte Bilder anderer Immigranten, ländliche Landschaften und urbane Szenen in Schweden umfasst.
Lotte Laserstein wurde Mitglied der Schwedischen Akademie der Schönen Künste und erwarb sich einen Ruf als beliebte und angesehene Porträtistin. Ihr Oeuvre umfasst etwa 10.000 Werke.
Franz Heckendorf war ein deutscher Maler und Grafiker, der besonders in der Weimarer Republik großen Erfolg hatte. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde er zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt, nachdem er von der Deportation in Vernichtungslager bedrohten Berliner Juden zur Flucht in die Schweiz verholfen hatte.
Franz Heckendorf war ein deutscher Maler und Grafiker, der besonders in der Weimarer Republik großen Erfolg hatte. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde er zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt, nachdem er von der Deportation in Vernichtungslager bedrohten Berliner Juden zur Flucht in die Schweiz verholfen hatte.
Otto von Faber du Faur war ein deutscher Offizier und Maler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist vor allem für seine gekonnten Schlachtendarstellungen bekannt. Sein Werk verbindet Elemente des Impressionismus und des Expressionismus.
Faber du Faur galt als einer der führenden deutschen Schlachtenmaler seiner Zeit, der sich der Historienmalerei widmete. Seine Hauptthemen waren die napoleonischen Kriege und militärischen Auseinandersetzungen seiner Zeit sowie Szenen aus dem orientalischen Leben, die durch eine Reise nach Marokko inspiriert wurden. Seine Gemälde zeichnen sich durch dynamische Kompositionen, dramatische Gesten der Figuren und starke Farbkontraste aus. In der Spätphase seines Schaffens legte der Künstler besonderes Augenmerk auf die gekonnt eingesetzte Farbe, die zum wichtigsten Ausdrucksmittel in seinen Werken wurde.
Franz Heckendorf war ein deutscher Maler und Grafiker, der besonders in der Weimarer Republik großen Erfolg hatte. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde er zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt, nachdem er von der Deportation in Vernichtungslager bedrohten Berliner Juden zur Flucht in die Schweiz verholfen hatte.
Franz Heckendorf war ein deutscher Maler und Grafiker, der besonders in der Weimarer Republik großen Erfolg hatte. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde er zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt, nachdem er von der Deportation in Vernichtungslager bedrohten Berliner Juden zur Flucht in die Schweiz verholfen hatte.