Animalisten Europa
Peter Jakob Freiherr Clodt von Jürgensburg (russisch: Пётр Карлович Клодт фон Юргенсбург ), ein russischer Künstler baltisch-deutscher Herkunft, war vor allem für seine Skulpturen bekannt. Geboren am 5. Juni 1805 in Sankt Petersburg, erlangte er besondere Anerkennung durch seine Fähigkeit, Pferde zu porträtieren, was ihm die Gunst des Kaisers Nikolaus I. einbrachte. Clodt war auch ein akademischer Bildhauer, dessen berühmteste Werke die Pferdebändiger auf der Anichkov-Brücke in Sankt Petersburg sind, die 1851 installiert wurden. Diese Gruppe von Reiterstatuen ist besonders wegen ihrer dynamischen Darstellung und der technischen Meisterleistung bekannt.
Zu seinen weiteren bemerkenswerten Arbeiten gehört die Bronze-Statue des Dichters Iwan Krylow im Sommergarten von Sankt Petersburg, die erste Dichterstatue im russischen Reich, sowie das monumentale Reiterstandbild von Nikolaus I. auf dem Isaaksplatz, welches zwischen 1856 und 1859 errichtet wurde. Dieses gilt als die erste Reiterstatue der Welt, die nur auf zwei Stützpunkten (den Hinterfüßen des Pferdes) ruht, eine technische Innovation seiner Zeit.
Clodt von Jürgensburg starb am 20. November 1867 auf seinem Anwesen im Großfürstentum Finnland. Sein künstlerisches Erbe wurde von seinem Sohn und Neffen Mikhail weitergeführt, die beide zu bekannten Malern der Peredvizhniki-Schule wurden.
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Rudolf Ferdinandowitsch Frentz (russisch: Рудольф Фердинандович Френц) war ein russischer Maler, bekannt für seine Gemälde und grafischen Werke. Geboren im Jahr 1831, erhielt er seine künstlerische Ausbildung an der Berliner Akademie der Künste. Frenz spezialisierte sich auf Genrebilder und Tiermalerei. Er war auch Hofmaler, was seinen hohen Status und die Anerkennung seines Könnens unterstrich.
Eine Besonderheit von Frentz' Werk ist seine Liebe zum Detail und sein Können, Bewegung darzustellen. Seine Gemälde vermitteln oft Dramatik und Dynamik der Ereignisse.
Frentz ist auch als Vater des Malers Rudolf Rudolfowitsch Frentz bekannt, der in die Fußstapfen seines Vaters trat und ein bekannter Maler wurde. Das Erbe von Rudolf Ferdinandowitsch hatte einen bedeutenden Einfluss auf das Schaffen seines Sohnes und vermittelte ihm nicht nur Technik und Können, sondern auch ein tiefes Verständnis für Kunst.
Als Hofmaler schuf Frentz Werke, die Paläste und kaiserliche Residenzen schmückten. Seine Arbeiten sind in Museen und Galerien Russlands zu sehen, wie dem Russischen Museum und der Tretjakow-Galerie. Sie inspirieren weiterhin neue Generationen von Künstlern und Kunstliebhabern.
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Johann Friedrich Grooth (russisch: Иоганн Фридрих Гроо́т) war ein deutscher Künstler, der 1717 in Stuttgart geboren wurde und 1801 in St. Petersburg verstarb. Er ist vor allem für seine Tiermalerei bekannt und wurde durch seine detaillierten barocken Kompositionen geschätzt. 1743 zog Grooth nach St. Petersburg und wurde bald darauf zum Hofmaler der Zarin Elisabeth Petrovna ernannt. Während seiner Zeit am Hof wurde er beauftragt, den zentralen Saal des Menagerie-Palasts der Zarin mit verschiedenen Tierdarstellungen zu schmücken. Seine Fähigkeit, Tiere lebensecht darzustellen, insbesondere die geliebten Hunde der Zarin und ihrer Nachfolgerin Katharina der Großen, machte ihn bekannt.
Einige seiner bemerkenswerten Werke sind „Die Papageien“ (1766) und „Die Katze und der tote Hase“ (1777), die beide in der Tretjakow-Galerie ausgestellt sind. Grooths Werke sind nicht nur aufgrund ihrer künstlerischen Qualität, sondern auch wegen der historischen Bedeutung, die sie durch ihre Verbindung zum russischen Hof haben, hoch geschätzt.
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Apollinari Hilarjewitsch Horawski (russisch: Аполлинарий Гиляриевич Горавский), ein bedeutender belarussisch-russischer Landschafts- und Porträtmaler, wurde am 23. Januar 1833 in Uborki, nahe Tscherwen, geboren und verstarb am 28. März 1900 in Sankt Petersburg. Horawski, der Spross einer kleinadeligen Familie war, studierte an der Kaiserlichen Kunstakademie in Sankt Petersburg, wo er eine Goldmedaille erhielt und Stipendien zum Studium in Düsseldorf, Rom und Paris gewann.
Horawski verbrachte die Sommer auf seinem Landsitz bei Kirilowitsch in Weißrussland und arbeitete im Winter als Zeichenlehrer in Sankt Petersburg. Seine Kunstwerke, die oft nach Naturstudien im Atelier komponiert wurden, spiegeln sein tiefes Verständnis für die Landschaftsmalerei wider. Eine beachtliche Anzahl seiner Werke, insgesamt 18 Gemälde, befinden sich heute in der Sammlung der Nationalgalerie von Belarus in Minsk.
Für Sammler und Kunstliebhaber bietet Apollinari Horawskis Œuvre eine faszinierende Perspektive auf die Landschafts- und Porträtmalerei des 19. Jahrhunderts. Wer mehr über Horawski und seine Werke erfahren möchte, sollte sich für Updates anmelden, die über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse informieren, die mit diesem außergewöhnlichen Künstler in Verbindung stehen.
Nikolai Nikolajewitsch Karasin (russisch: Николай Николаевич Каразин) war ein russischer Maler und Illustrator, bekannt für seine detailreichen und lebendigen Darstellungen historischer und militärischer Szenen. Geboren im Jahr 1842 in Moskau, studierte Karasin an der Moskauer Hochschule für Malerei, Bildhauerei und Architektur, bevor er eine beeindruckende Karriere als Künstler begann.
Karasin spezialisierte sich auf die Darstellung von Schlachten und militärischen Ereignissen. Besonders bekannt ist er für seine Gemälde des Russisch-Türkischen Krieges (1877–1878). Seine Werke zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Detailgenauigkeit und eine dynamische Komposition aus, die die Dramatik und Intensität der dargestellten Szenen eindrucksvoll einfangen.
Neben seinen Gemälden war Karasin auch ein talentierter Illustrator und arbeitete für verschiedene Zeitschriften und Buchverlage. Einige seiner bekanntesten Werke sind in renommierten Museen und Galerien in Russland ausgestellt, darunter die Tretjakow-Galerie in Moskau.
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Pawel Ossipowitsch Kowalewski (russisch: Павел Осипович Ковалевский) war ein russischer Maler des 19. Jahrhunderts, bekannt für seine Genre- und Schlachtengemälde. Geboren am 23. Juli 1843 in Kasan, studierte er an der St. Petersburger Kunstakademie unter der Leitung von Bogdan Willewalde und erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter Goldmedaillen für seine Werke "Verfolgung türkischer Plünderer durch Kosaken" und "Erster Tag der Schlacht bei Leipzig".
Kovalevsky spezialisierte sich auf Schlachtenmalerei und war als Kriegskünstler während des Russisch-Osmanischen Krieges 1877–1878 tätig. Er begleitete das russische Militär und schuf eindrucksvolle Werke wie "Der Verbandsplatz am 12. Oktober 1877" und "Nachtgefecht bei den Ulmen". Diese Gemälde sind bedeutende historische Dokumentationen und zeigen seine Fähigkeit, dramatische und emotionale Kriegsszenen festzuhalten.
Neben seinen Schlachtenbildern malte Kovalevsky auch Genreszenen und arbeitete als Professor an der St. Petersburger Kunstakademie, wo er eine neue Generation von Schlachtenmalern unterrichtete. Sein Werk "Ausgrabungen in der Umgebung Roms" brachte ihm den Titel eines Akademikers ein und zeigt seine Vielseitigkeit als Künstler.
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Alexander Schwabe (russisch: Александр Петрович Швабе) war ein deutsch-russischer Maler und Aquarellist, geboren 1824 in Riga. Er spezialisierte sich auf Tiermalerei, insbesondere Pferde und Jagdszenen. Schwabe studierte an der Kaiserlichen Akademie der Künste in Sankt Petersburg und wurde 1861 Professor der Akademie.
Schwabes Werke sind bekannt für ihre detailreiche und lebendige Darstellung von Tieren. Zu seinen bedeutendsten Arbeiten gehören „Parlamentäre“ und „Ostern in Gattschina“. Seine Gemälde wurden in zahlreichen Galerien und Museen ausgestellt und von Mitgliedern der Kaiserlichen Familie in Auftrag gegeben.
Schwabe hinterließ ein beeindruckendes Erbe an Tierporträts und Jagdszenen, die bei Kunstsammlern hoch geschätzt sind. Melden Sie sich an, um Updates zu Alexander Schwabe und Informationen zu neuen Produktverkäufen und Auktionsevents zu erhalten.
Alexander Nikolajewitsch Stepanow (russisch: Александр Николаевич Степанов) war ein russischer Künstler, bekannt für seine Porträtmalerei im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Sein Stil zeichnet sich durch eine intensive Auseinandersetzung mit der Persönlichkeit seiner Modelle aus, was seine Werke besonders aussagekräftig macht.
Stepanow hat eine Reihe von bedeutenden Porträts geschaffen, darunter das des Künstlers Pyotr P. Sokolov, das sich heute in der Sammlung des Staatlichen Russischen Museums in Sankt Petersburg befindet. Dieses und andere Werke von Stepanow sind Beispiele für sein tiefes Verständnis der russischen kulturellen Identität und seiner Fähigkeit, diese durch die Porträtmalerei auszudrücken.
Für Sammler und Kunstexperten bieten Stepanows Arbeiten nicht nur einen Einblick in die russische Kunstszene dieser Ära, sondern stellen auch wertvolle Sammlerstücke dar. Um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse informiert zu werden, die mit Alexander Nikolajewitsch Stepanow in Verbindung stehen, empfehlen wir Ihnen, sich für unsere Updates anzumelden.
Alexei Stepanowitsch Stepanow (russisch: Алексей Степанович Степанов) war ein russischer Künstler, bekannt für seine Leistungen in der Genremalerei, Illustration und Kunstlehre. Er wurde am 6. Mai 1858 in Simferopol geboren und verstarb am 5. Oktober 1923 in Moskau. Stepanow war Mitglied der Peredvizhniki und Mitbegründer der "Union der Russischen Künstler". Seine Ausbildung erhielt er an der Moskauer Schule für Malerei, Bildhauerei und Architektur, wo er später auch als Professor tätig war.
Stepanow entwickelte eine Vorliebe für realistische Darstellungen des ländlichen Lebens und erlangte insbesondere Anerkennung für seine detailreichen und atmosphärischen Landschafts- und Tierszenen. Zu seinen bekanntesten Werken zählen "Moose Herd", "Morning Greetings" und "The Swing", die seine Fähigkeit unterstreichen, Stimmungen und Umgebungen lebendig einzufangen.
Seine Arbeiten wurden international ausgestellt und sind in wichtigen Museen vertreten, was seine Bedeutung in der russischen Kunstszene des 19. und frühen 20. Jahrhunderts belegt. Interessenten und Sammler können sich für Updates zu Verkäufen und Auktionsereignissen anmelden, die Werke von Alexei Stepanowitsch Stepanow betreffen, um keine Gelegenheit zu verpassen, Teil dieses künstlerischen Erbes zu werden.
Jewgeni Alexandrowitsch Tichmenjew (russisch: Евгений Александрович Тихменев) war ein russischer Maler, Grafiker und Animalist, besonders bekannt für seine Jagdszenen. Er wurde 1869 in Sumy geboren und studierte von 1891 bis 1894 an der Kunstakademie in Sankt Petersburg unter B.P. Villevalde. Tichmenjew nahm an Herbstausstellungen in Sankt Petersburg und Moskau Anfang der 1900er Jahre teil, und seine Werke wurden regelmäßig in den populären Zeitschriften jener Zeit veröffentlicht.
Er war ein passionierter Jäger mit Gewehr und Windhunden, was sich in seinen Werken wie „Auf den Bären“, „Elche“ und „Wolfsjagd mit Windhunden“ widerspiegelt. Nach der Oktoberrevolution widmete sich Tichmenjew der Illustration von Kinderbüchern und arbeitete in Orenburg, wo er eine Reihe von Schlachtenbildern schuf, darunter das berühmte „Salmyschskij Kampf“.
Seine Werke befinden sich in den Sammlungen des Orenburg Regional Museum of Fine Arts und des Irkutsk Regional Art Museum, sowie in privaten Sammlungen.
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Kees van Dongen, ein niederländisch-französischer Maler, geboren 1877 in Delfshaven, ist vor allem für seine Rolle in der Fauvismus-Bewegung bekannt. Nach seiner Ausbildung an der Akademie Royale des Beaux-Arts in Rotterdam zog er nach Paris, wo er zu einem gefeierten Künstler avancierte. Sein Werk ist geprägt von lebhaften Farben und einer modernen Nutzung von Licht, was ihm sowohl Anerkennung als auch Kritik einbrachte. Van Dongen war nicht nur für seine Kunst, sondern auch für seinen Lebensstil bekannt; seine luxuriösen Atelierpartys zogen Stars und Politiker an und machten ihn zum Andy Warhol des Paris der 1920er Jahre.
Seine frühen Arbeiten spiegeln Einflüsse der Haager Schule und des Symbolismus wider, entwickelten sich aber allmählich zu einem markanten Fauvismus-Stil, der ihn in der französischen Bourgeoisie und Oberschicht beliebt machte. Van Dongen war bekannt dafür, seine Modelle zu stilisieren, insbesondere durch Verlängerung und Verschlankung ihrer Figuren, und ihre Juwelen zu betonen, was ihm den Ruf eines gefragten Porträtisten einbrachte.
Einige seiner bekanntesten Werke sind im Nouveau Musée National de Monaco und in der Hermitage in Sankt Petersburg zu finden. Zu seinen herausragenden Werken zählen "Femme aux bas noirs" (Frau mit schwarzen Strümpfen, ca. 1907) und "Les lutteuses" (Die Wrestlerinnen, 1907-08), die seine Fähigkeit demonstrieren, Bewegung und Emotion durch kraftvolle Farbkontraste darzustellen.
Trotz seines Erfolgs und seiner Anerkennung in den höheren Kreisen der Gesellschaft, einschließlich der Darstellung prominenter Persönlichkeiten wie Brigitte Bardot und Maurice Chevalier, erfuhr sein späteres Werk nicht dieselbe künstlerische Wertschätzung wie seine früheren Arbeiten. Dennoch bleibt Kees van Dongen eine Schlüsselfigur in der Kunstgeschichte, dessen Beiträge zum Fauvismus unvergessen sind.
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Alexander Bogdanowitsch Willewalde (russisch: Александр Богданович Виллевальде) war ein russischer Maler des 19. Jahrhunderts, bekannt für seine detailgetreuen Darstellungen militärischer Szenen. Geboren 1857, spezialisierte sich Willewalde auf Schlachtenmalerei und schuf Werke, die oft die Präzision und den Realismus der militärischen Kunst seiner Zeit widerspiegeln.
Willewalde war nicht nur ein herausragender Maler, sondern auch ein geschätzter Lehrer an der Kaiserlichen Kunstakademie in Sankt Petersburg. Seine Lehrmethoden prägten eine ganze Generation von russischen Militärmalern. Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Skirmish during the Hungarian Revolution“ und „Training the Horse Guards of the Horse Artillery“, die seine Fähigkeit zeigen, militärische Paraden und Manöver in lebendiger Detailtreue festzuhalten.
Seine Kunstwerke sind heute in renommierten Museen wie dem Staatlichen Russischen Museum zu finden und erzielen bei Auktionen hohe Preise. Sammler und Kunstliebhaber schätzen Willewalde für seine präzisen und dennoch künstlerischen Darstellungen historischer Ereignisse, die sowohl als historische Dokumentation als auch als Kunstwerke von hohem Wert gelten.
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Sergei Semjonowitsch Woroschilow (russisch: Сергей Семёнович Ворошилов) war ein russischer Künstler und Animalist, ein herausragender Meister des hippologischen Genres. Sein künstlerisches Schaffen widmete er der Darstellung von Jagdszenen und Pferden, was ihn unter den russischen Malern seiner Zeit einzigartig macht. Woroschilow nahm aktiv an den Herbstausstellungen der frühen 1900er Jahre in Sankt Petersburg und anderen Städten des Russischen Reiches teil.
Die meisten seiner Arbeiten zeichnen sich durch die Darstellung von Pferden in verschiedenen Aspekten ihres Lebens und ihrer Nutzung aus – vom Baden bis zu rasenden Dreigespannen. Eines seiner bemerkenswerten Werke ist das 1894 datierte Gemälde „Jäger mit Windhunden“, das Woroschilows Fähigkeit zeigt, Dynamik und Emotionalität des Moments zu übermitteln.
Seine Werke werden auch heute noch geschätzt und sind in vielen staatlichen und privaten Sammlungen in ganz Russland zu finden, einschließlich Museen in Moskau, Omsk, Irkutsk und Tula. Dies macht seine Arbeiten nicht nur für Kunsthistoriker, sondern auch für Sammler interessant.
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Arkadi Sergejewitsch Wyscheslawzew (russisch: Аркадий Сергеевичwar Вышеславцев) war ein bedeutender russischer Künstler, Tierzüchter und Schriftsteller, geboren 1819 in Moskau und gestorben 1889 in Lipetsk. Bekannt für seine Tierdarstellungen und Jagdszenen, spiegelte seine Kunst oft seine Leidenschaft für die Jagd und seine tiefgreifenden Kenntnisse in der Kynologie wider. Seine Grafiken, insbesondere von Windhunden, Wölfen und Hasen, wurden regelmäßig in Fachzeitschriften veröffentlicht.
Wyscheslawzew war auch ein renommierter Pferdezüchter und der einzige Besitzer von Vollblutpferden in seiner Provinz. Seine umfassenden Erfahrungen und sein Erbe als Jäger ermöglichten ihm, detaillierte Beiträge zur Jagdliteratur zu leisten. Er trug wesentlich zur russischen Jagdkultur bei und seine Werke wurden von zeitgenössischen Kritikern und späteren Generationen hoch geschätzt.
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit verfasste Wyscheslawzew zahlreiche Artikel unter verschiedenen Pseudonymen und trug zur literarischen Szene mit Werken bei, die sowohl seine Beobachtungen als auch persönlichen Erfahrungen widerspiegelten. Sein literarisches Schaffen und seine Beiträge zur Jagdliteratur sind bis heute anerkannt.
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