Witalij Konstantinowitsch Zwirko (1913 - 1993)

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Witalij Konstantinowitsch Zwirko

Witalij Konstantinowitsch Zwirko (russisch: Виталий Константинович Цвирко), ein renommierter belarussischer Künstler, Pädagoge und Maler, trat im 20. Jahrhundert als bedeutende Figur in der belarussischen Kunstszene hervor. Geboren am 14. Februar 1913 im Dorf Radeevo, heute Teil von Belarus, legte Zwirkos Aufwachsen in einer Familie ländlicher Lehrer den Grundstein für seine künstlerischen Bestrebungen. Seine frühe Begegnung mit den Werken russischer Künstler, zusammen mit seiner formellen Ausbildung am Kunstkolleg Vitebsk und später am Surikow-Kunstinstitut in Moskau, schärften seine Fähigkeiten und prägten seine künstlerische Richtung.

Zwirkos Karriere blühte nach dem Zweiten Weltkrieg auf, gekennzeichnet durch seine Rückkehr nach Belarus, wo er sich intensiv mit der Malerei beschäftigte, mit einem Fokus auf militärhistorische und nachkriegszeitliche Themen. Seine Werke, wie „Die Unbesiegten“ und eine Reihe von Landschaften, die die belarussische Natur eindrucksvoll einfangen, zeugen von seiner reichen, malerischen Manier und lyrischen Darstellung seiner Heimat. Diese Stücke brachten ihm nicht nur den Titel des Volkskünstlers der BSSR ein, sondern auch den Staatspreis der BSSR, was seinen bedeutenden Beitrag zur belarussischen Kultur und Kunst widerspiegelt.

Über seine künstlerischen Errungenschaften hinaus umfasst Zwirkos Vermächtnis seine Rolle als Pädagoge, der zukünftige Generationen belarussischer Künstler beeinflusste. Seine Tätigkeit an der Kunstschule Minsk und später am Belarussischen Theater- und Kunstinstitut, wo er als Rektor fungierte, ermöglichte es ihm, bedeutende belarussische Künstler zu unterrichten und somit seinen Einfluss auf die Kunstwelt weiter zu festigen.

Zwirkos Werke, gefeiert für ihre Darstellung belarussischer Landschaften und historischer Themen, haben ihren Platz in verschiedenen Museen und Galerien gefunden, insbesondere im Staatlichen Museum für die Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges in Minsk. Sein Engagement für die Erfassung des Wesens der belarussischen Identität und Natur machte ihn zu einer zentralen Figur im künstlerischen Erbe des Landes.

Für Sammler und Experten in Kunst und Antiquitäten repräsentiert Zwirkos Oeuvre ein reiches Gewebe der belarussischen Kultur und Geschichte, das die Schönheit seiner Landschaften und die Widerstandsfähigkeit seiner Menschen einfängt. Seine Beiträge zu Kunst und Bildung haben einen unauslöschlichen Stempel auf der belarussischen Kultur hinterlassen, wodurch seine Werke bei Enthusiasten und Kennern gleichermaßen begehrt sind.

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Geboren:14. Februar 1913, Radeevo, Russisches Kaiserreich
Verstorben:11. Juny 1993, Minsk, Weißrussland
Nationalität:Weißrussland
Tätigkeitszeitraum: XX. Jahrhundert
Spezialisierung:Ausbilder, Bildmaler, Künstler
Kunstschule / Gruppe:Союз художников Белорусской ССР, Союз художников СССР
Genre:Genrekunst, Historienmalerei, Landschaftsmalerei, Stillleben
Kunst Stil:Realismus, Sozialistischer Realismus

Schöpfer Weißrussland

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Solomon Rossin (1937)
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Robert Jefimowitsch Landarski (1936)
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1936
Isaak Yakovlevich Itkind (1871 - 1969)
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Illarion Nikolaevich Pleschinsky (1892 - 1961)
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William Auerbach-Levy (1889 - 1964)
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Nikolaj Wasiljewitsch Njewrjew (1830 - 1904)
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Robert Lwowitsch Genin (1884 - 1941)
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Semjon Aronowitsch Rotnizkij (1915 - 2004)
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Mikhail Davidovich Natarevich (1907 - 1979)
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Schöpfer Realismus

Iwan Fomitsch Chrutski (1810 - 1885)
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Viktor Ivanovich Korovin (1935 - 1991)
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Géza Vastagh (1866 - 1919)
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Dimitar Georgiev Dobrovich (1816 - 1905)
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Johann Friedrich Leberecht Reinhold (1744 - 1807)
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Karl Rauber (1866 - 1909)
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Gillis Peeters (the Elder) (1612 - 1653)
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Sepp Sedlmaier (XIX. Jahrhundert - XX. Jahrhundert)
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Petr Ivanovich Petrovichev (Kuzmichev) (1874 - 1947)
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Archibald MacNeal Willard (1836 - 1918)
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Michail Rodionowitsch Pestrikow (1864 - 1930)
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Carl Johann Lasch (1822 - 1888)
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John Frederick Peto (1854 - 1907)
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Reinhold Schmidt (1861 - 1927)
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Dirck Vellert (1480 - 1547)
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