Gemälde — First Open: Post-War and Contemporary Art Online
Michael Armitage ist ein britisch-kenianischer Maler. In seinen Ölbildern finden sich Elemente ostafrikanischer und europäischer Maltraditionen. Die Themen sind oft inspiriert durch aktuelle politische, soziale und gesellschaftliche Ereignisse.
Er lebt und arbeitet in Nairobi und London.
Sein Malstil verbindet die Einflüssen beider Kulturkreise, in dem er Elemente, Motive oder Farbkombinationen namhafter Künstler der europäischen Maltradition wie Tizian, Francisco de Goya, Édouard Manet, Paul Gauguin, Vincent van Gogh oder Egon Schiele in seine Werke einfliesen lässt.
Abdoulaye Diarrassouba, auch bekannt als Aboudia, ist ein amerikanisch-ivorischer zeitgenössischer Künstler.
Aboudia begann seine künstlerische Laufbahn früh und hat durch seinen ausdrucksstarken und emotionalen Stil auf sich aufmerksam gemacht. Seine Arbeiten spiegeln die komplexen Realitäten der Stadt und die Erfahrungen der Einwohner während politischer und sozialer Krisen wider. Der Maler verwendet oft leuchtende Farben, grobe Striche und abstrakte Formen, um die Gewalt, das Chaos und die Hoffnung, die im Leben seiner Motive herrschen, zu vermitteln.
In Aboudias künstlerischem Stil mischen sich Elemente von Graffiti, Street Art, afrikanischer Volksmalerei und zeitgenössischer Kunst.
Dan Colen ist ein amerikanischer Künstler, der in New York City lebt und arbeitet. Zu seinen Arbeiten zählen bemalte Skulpturen, die primitiven Vorbildern zu folgen scheinen, sowie durch Graffiti angeregte Malereien auf den verschiedensten Materialien und Installationen.
Alex Da Corte ist ein amerikanischer Konzeptkünstler, der in den Bereichen Malerei, Skulptur, Installation und Video arbeitet. Da Corte verwendet in seiner Praxis oft surreale Bilder und Alltagsgegenstände und erforscht Ideen des Konsums, der Popkultur, der Mythologie und der Literatur. Er hat international bei Bodega, Gió Marconi, Josh Lilley Gallery, Maccarone, Herning Museum of Contemporary Art, Massachusetts Museum of Contemporary Art und Institute of Contemporary Art ausgestellt. Da Corte hat an einer Reihe von Gemeinschaftsprojekten mit anderen bildenden Künstlern, Schriftstellern und Musikern gearbeitet, darunter Jayson Musson, Dev Hynes, Sam Mckinniss und Annie Clark. Im Februar 2021 wurden seine Werke für die Aufnahme in die Dachgartensammlung des Metropolitan Museum of Art ausgewählt.
Hugh Scott-Douglas ist ein zeitgenössischer, in Großbritannien geborener amerikanischer Künstler. Er ist bekannt für seinen innovativen Einsatz von Fotografie und Drucktechniken, um Werke zu schaffen, die die Beziehungen zwischen Bild, Technologie und Kultur untersuchen.
Scott-Douglas verwendet in seinen Arbeiten häufig gefundene Bilder aus der Populärkultur, die er mit verschiedenen digitalen und analogen Verfahren bearbeitet, um abstrakte, vielschichtige Kompositionen zu schaffen. Er experimentiert auch mit Drucktechniken wie Halbton und Siebdruck, die den mechanischen und reproduktiven Charakter des Bildes weiter betonen.
Hugh Scott-Douglas hat seine Arbeiten international ausgestellt, unter anderem im Museum of Modern Art in New York, in der Tate Britain in London und in der Art Gallery of Ontario in Toronto. Er lebt und arbeitet derzeit in New York City.