Düsseldorfer Malerschule
Wilhelm Schmurr war ein deutscher Maler und Mitbegründer des Sonderbundes in Düsseldorf. Sein durch klaren Ausdruck geprägter Stil wurde von den Präraffaeliten, Symbolisten und Realisten beeinflusst. Für seine Arbeit erhielt er mehrere Auszeichnungen und Medaillen und war Mitglied verschiedener Kunstvereine. Schmurr lehrte an der Kunstakademie Düsseldorf und schuf, inspiriert von den Bauern der Nachkriegszeit, einfache Lebensszenen und Stillleben. Er wurde mit dem Karl-Ernst-Osthaus-Preis und dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse ausgezeichnet und wurde Ehrenmitglied verschiedener Künstlervereinigungen.
Andreas Achenbach war ein deutscher Landschaftsmaler der Romantik. Er gilt als eine führende Künstlerpersönlichkeit der Düsseldorfer Malerschule, deren internationaler Ruf zu entscheidenden Anteilen durch das Œuvre Achenbachs begründet wurde.
Thema seiner Landschaftsmalereien waren vor allem Seestücke und Hafenansichten. Sein Bruder Oswald Achenbach dagegen konzentrierte sich auf die Darstellung der Landschaft Italiens. Die beiden Brüder wurden deshalb auch scherzhaft als das „A und O der Landschaftsmalerei“ bezeichnet.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Karl Adloff war ein deutscher Landschaftsmaler. Er ist bekannt für seine Stadtansichten, Architekturkompositionen und Winteransichten.
Karl Adloff studierte von 1833 bis 1843 Malerei an der Düsseldorfer Kunstakademie, wo er die Landschaftsklasse von Johann Wilhelm Schirmer und die Architekturklasse von Rudolf Wigman besuchte. Bei der Wahl seiner Motive bevorzugte er die holländische Landschaft in Anlehnung an die niederländische Malerei des siebzehnten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Oft malte er Seelandschaften, die von einer romantischen Stimmung der Ruhe im Mond-, Morgen- und Abendlicht umhüllt sind.
Thomas Armstrong war ein englischer Historien-, Genre- und Landschaftsmaler sowie von 1881 bis 1898 Direktor des South Kensington Museums.
Nachdem Armstrong sich 1898 von der Museumsleitung zurückgezogen hatte, griff er die Malerei wieder auf.
Albert Arnz war ein deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule. Er studierte von 1854 bis 1860 Malerei an der Düsseldorfer Kunstakademie, wo seine beiden Lehrer Andreas und Oswald Achenbach waren. Arntz malte stimmungsvolle Landschaften in Deutschland, Italien und der Schweiz.
Albert Arntz war Mitglied des Malkasten-Kunstvereins und beteiligte sich ab 1875 an dessen "lebenden Bildern".
Gottfried Albert Maria Bachem war ein deutscher Maler und Illustrator der Düsseldorfer Schule. Bachem, der 1921 bis 1932 dem Künstlerverein Malkasten angehörte, malte Porträts, Genreszenen und Landschaften, auch illustrierte er Kinderbücher. Ab 1900 nahm er an zahlreichen Kunstausstellungen teil, darunter in Berlin.
Carl Josef Barth ist ein deutscher Maler und Grafiker.
Zu Beginn seiner künstlerischen Laufbahn arbeitete Barth im Stil des Spätexpressionismus, später wurden seine Werke der Neuen Sachlichkeit und dem Magischen Realismus zugerechnet. Im Laufe seines Lebens wechselte Barth von einem Malstil zum anderen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg konzentrierte sich der Künstler vor allem auf pessimistische Themen, Ruinen und Hoffnungslosigkeit. Carl Josef Barths Bruder war der Schriftsteller Emil Barth.
Gerd Baukhage ist ein deutscher abstraktistischer Maler.
Er studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie und malte realistische Landschaften. Die Teilnahme am Zweiten Weltkrieg und die sowjetische Gefangenschaft beeinflussten die Sichtweise des Künstlers stark und er wechselte zu abstrakten, expressiven Werken.
Menschliches Leid und Elend in Form von "Blockaden" und "Hindernissen" ist ein Thema in Bauckhages Werk der späteren Jahre. Eines seiner berühmten Werke zum Thema Gewalt und Massaker ist die Serie Hinrichtungsmaschinen.
Albert Baur war ein deutscher Maler, Illustrator und Grafiker, der der Düsseldorfer Schule angehörte. Er wird manchmal als Albert Baur der Ältere bezeichnet, um ihn von seinem Sohn Albert zu unterscheiden, der ebenfalls Maler war.
Friedrich Becker war ein deutscher Künstler, Juwelier und Erfinder des kinetischen Schmucks.
Friedrich Becker ist einer der einflussreichsten Juweliere der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Bekannt wurde er vor allem durch seine avantgardistischen Entwürfe für kinetischen Schmuck und große kinetische Objekte.
Becker interessierte sich schon während seiner Lehrjahre für die Kinetik, das Zusammenspiel von Kraft und Bewegung. Er ließ sich zunächst zum Maschinenbauingenieur ausbilden und wechselte dann in die Luftfahrtfakultät. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg fasste er "den leichtsinnigen Entschluss, Juwelier zu werden". Nach der Ausbildung zum Juwelier studierte er an der Werkkunstschule, gründete dann eine eigene Werkstatt in Düsseldorf und wurde Professor an der Fachhochschule Düsseldorf.
Becker experimentierte und ergänzte verschiedene Schmuckstücke mit austauschbaren Steinen und entwickelte schließlich den kinetischen Schmuck. Er war nicht nur der Erfinder des kinetischen Schmucks, sondern revolutionierte auch den Schmuckmarkt mit der Einführung von Edelstahl und synthetischen Edelsteinen. Jedes kinetische Schmuckstück von Friedrich Becker ist eine perfekte Symbiose aus Form, Farbe und Material.
Curt Beckmann ist ein deutscher Maler und Bildhauer.
Er studierte an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf, war Mitglied der Rheinischen Sezession, des Jungen Rheinlandes, der Künstlervereinigung Malkasten, des Verbandes Westdeutscher Künstler und des Verbandes Deutscher Künstler.
Kennzeichnend für Beckmanns Werk ist die kontemplative Qualität der weiblichen Aktkörper. Von naturalistischen Figuren entwickelte er sich allmählich zu einer fast abstrakten expressionistischen Darstellung derselben.
Peter Behrens war ein deutscher Architekt und Designer, der eine Schlüsselrolle in der Entwicklung der modernen Architektur und des Industriedesigns spielte. Bekannt wurde er vor allem durch seine Arbeit für die Allgemeine Elektrizitäts-Gesellschaft (AEG), wo er als künstlerischer Berater tätig war und die gesamte Corporate Identity entwarf, was ihn zum ersten Industriedesigner der Geschichte machte. Sein berühmtestes Werk in dieser Zeit ist die AEG Turbinenhalle in Berlin, ein frühes Beispiel des Modernismus.
Neben seiner Arbeit für AEG war Behrens auch in anderen Bereichen aktiv und entwarf eine Vielzahl von Gebäuden, darunter große Bürogebäude in einem kühnen, monumentalen, klassizistischen Stil sowie Werke im Stil des Backsteinexpressionismus nach dem Ersten Weltkrieg. Zu seinen bemerkenswerten Schülern und Assistenten gehörten Ludwig Mies van der Rohe, Le Corbusier und Walter Gropius, die später zu führenden Modernisten wurden.
Behrens' Beitrag zur Architektur und zum Design war vielfältig und beeinflusste nachhaltig die Entwicklung dieser Felder im 20. Jahrhundert. Seine Arbeit umfasste nicht nur Gebäude, sondern auch Produktdesign, Typografie und die Gestaltung von Corporate Identities, was ihn zu einer zentralen Figur in der Geschichte des modernen Designs macht.
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Ciro Beltrán ist ein chilenischer Künstler, der in Berlin und Santiago lebt und arbeitet.
Er ist ein vielseitiger, in Lateinamerika anerkannter Künstler, der danach strebt, den öffentlichen Raum zurückzuerobern und dabei ständig die Grenzen der Kunst zu erweitern.
Beltran schloss sein Studium der Bildenden Künste an der Universität von Chile ab und absolvierte anschließend ein Aufbaustudium an der Kunstakademie in Düsseldorf, Deutschland. Er arbeitet im Stil des abstrakten Expressionismus, schafft Gemälde und Installationen und hat an zahlreichen Ausstellungen teilgenommen.
Knud Larsen Bergslien, ein norwegischer Maler und Kunstlehrer, ist für seine historischen Gemälde bekannt, insbesondere für "Skifahrende Birkebeiner, die mit dem Königskind den Berg überqueren". Dieses ikonische Kunstwerk zeigt Birkebeiner-Skifahrer, die 1206 Prinz Haakon retteten - ein entscheidender Moment in der norwegischen Geschichte.
Bergslien gehörte zur Düsseldorfer Malerschule und war eng mit den Künstlern Hans Fredrik Gude und Adolph Tidemand verbunden. Für sein Gemälde "Die Krönung König Oscars II. im Nidarosdom" erhielt er von König Oskar II. den Vasa-Orden. Seine bedeutenden Beiträge zur norwegischen Kunst sind in der norwegischen Nationalgalerie ausgestellt.
Thomas Bernstein (Barnstein) ist ein deutscher bildender Künstler und Kunstlehrer. Er studierte von 1978 bis 1985 an der Kunstakademie Düsseldorf. Der Bildhauer, Zeichner und Performer erstellt neben figürlichen Arbeiten auf Papier auch anthropomorphe Skulpturen aus verschiedenen Materialien, vornehmlich Silikon. Vorherrschendes Thema in seinen Performances ist die Bewegung, das Alltägliche und das Absurde. Während sich seine bildnerischen Arbeiten auf Fragen zur menschlichen Kommunikation beziehen, zeigt er in seinen Skulpturen abstrahiert körperbezogene Formen. Diese finden sich naturalistisch stärker ausgearbeitet in seinen figürlichen Zeichnungen wieder.
Alexander Besel ist ein deutscher Maler, der in Kirgisistan (UdSSR) geboren wurde.
Er studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie und ist in seinem Werk der figurativen Malerei verpflichtet. Alexander Bezels Kunst konfrontiert den Betrachter direkt und konfrontativ, gleichzeitig aber auch spielerisch und ironisch. Über verschiedene Formen nähert er sich seinem zentralen Thema - dem Menschen, seiner Existenz. Neben Darstellungen existenzieller Situationen und Identitätsfragen stehen vor allem solche im Vordergrund, die den Menschen in seinem Alltag reflektieren.
Tom Beyer ist ein deutscher Künstler.
Beyer studierte an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf, reiste durch Europa, eröffnete 1931 ein Atelier in Berlin und trat der Kommunistischen Partei bei. Obwohl die Nationalsozialisten, die 1937 in Deutschland an die Macht kamen, ihm verbieten, auszustellen, nimmt Beyer von 1939 bis 1945 als Wehrmachtssoldat am Zweiten Weltkrieg teil.
Nach dem Krieg führt Beyer ein aktives gesellschaftliches und künstlerisches Leben. Er war auch Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und wurde 1950 dessen Vorsitzender. Als Mitglied der SED reflektierte Beyer in seinen Werken den sozialistischen Aufbau seines Landes, indem er Natur und Menschen darstellte. Für den Löwenschen Saal des Stralsunder Rathauses schuf er ein großes Wandbild. Ab 1972 unterrichtete er nebenberuflich an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee.
Albert Bierstadt war ein deutsch-amerikanischer Maler, bekannt für seine beeindruckenden, großformatigen Landschaftsbilder des amerikanischen Westens. Bierstadt wurde 1830 in Solingen, Deutschland, geboren und zog im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach New Bedford, Massachusetts. Obwohl er größtenteils autodidaktisch war, kehrte er 1853 nach Deutschland zurück, um an der Düsseldorfer Kunstakademie zu studieren, wo er mit Emanuel Leutze und Worthington Whittredge zusammenarbeitete.
Bierstadt unternahm mehrere Reisen in den Westen der USA, die seine bekanntesten Werke inspirierten. Sein Stil, der oft als Teil der Hudson River School angesehen wird, zeichnete sich durch eine romantisierte Darstellung der amerikanischen Landschaft aus. Seine Werke erzielten hohe Preise und wurden oft öffentlich ausgestellt, was ihm finanziellen Erfolg und Anerkennung einbrachte. Einige seiner bekanntesten Werke sind "The Rocky Mountains, Lander's Peak" und "Among the Sierra Nevada, California", die für ihre detaillierte und dramatische Darstellung der Natur bekannt sind.
Trotz seines Erfolges erlebte Bierstadt auch Kritik, insbesondere für die theatralische Qualität und die übermäßig romantische Darstellung seiner Landschaften. In seinen späteren Jahren ließ seine Popularität nach, und er starb 1902 in New York. In den 1960er Jahren wurde sein Werk jedoch neu bewertet und erfuhr eine Renaissance, vor allem durch die Wertschätzung seiner kleineren Ölstudien, die in verschiedenen Ausstellungen gezeigt wurden.
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Friedrich (Fritz) Bindewald war ein deutscher Maler, der der Düsseldorfer Kunstschule angehörte und Mitglied des Deutschen Reichstages war.
Friedrich Bindewald studierte Historienmalerei, Anatomie und Perspektive bei Johann Peter Theodor Janssen, Eduard Gebhardt, Hugo Krol und Julius Retting. Ab 1889 arbeitete er selbständig an figurativen Kompositionen und Landschaften mit Waldmotiven aus Schwalm, Vogelsberg, Rhen und den bayerischen Alpen.
Georg Bleibtreu war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Historienmaler, berühmt für seine Schlachtengemälde.
Georg Bleibtreu gilt als Vertreter der Düsseldorfer Kunstschule. Kritiker haben seine realistische Gewissenhaftigkeit und die akribische Liebe zum Detail in seinen Gemälden hervorgehoben.
Richard Bloos wurde 1878 in Brühl geboren und besuchte die Kunstakademie in Düsseldorf, wo er bei Peter Janssen, Willy Sparrow und Forberg studierte. Nach einem Aufenthalt in Paris von 1906 bis 1914 lebte Bloos bis zu seinem Tod 1957 in Düsseldorf. Er nahm an den Ausstellungen der Münchner Sezession und dem Salon der Société National des Beaux-Arts in Paris teil. Die bevorzugten Motive des Künstlers sind lebhafte Figurenszenen.
Ludwig Blume-Siebert war ein deutscher Genremaler und Illustrator. Er studierte Malerei an der Düsseldorfer Akademie der Bildenden Künste und an der Münchner Akademie der Bildenden Künste.
Ludwig Blume-Siebert stellte hauptsächlich idyllische und volkstümliche Szenen des Dorflebens dar, oft mit Kindern.
Arnold Böcklin war ein Schweizer Maler, Zeichner, Grafiker und Bildhauer des Symbolismus. Er gilt als einer der bedeutendsten bildenden Künstler des 19. Jahrhunderts in Europa.
Neben Ferdinand Hodler, Max Klinger und Lovis Corinth ist Böcklin einer der Hauptvertreter des deutschen Symbolismus, der mit der dominierenden akademischen Malerei und dem vorherrschenden Naturalismus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts brach. Böcklin gehörte auch zur bevorzugten Auswahl zeitgenössischer Künstler, die das „Komité zur Beschaffung und Bewertung von Stollwerckbildern“ der Kölner Schokoladenfabrik Stollwerck für Entwurfsaufträge vorschlug. Surrealisten wie Giorgio de Chirico, Salvador Dalí und Max Ernst sahen in Böcklin einen ihrer Vorläufer und würdigten ihn als „genialen und ironischen Künstler“.
Friedrich Boser, mit vollem Namen Karl Friedrich Adolf Boser, war ein deutscher Genre- und Porträtmaler der Düsseldorfer Schule.
Friedrich Boser studierte zunächst Malerei an den Kunstakademien in Dresden und Berlin, ab 1837 besuchte er die 2. Klasse der Historienmalerei an der Düsseldorfer Kunstakademie. Klasse der Historienmalerei an der Düsseldorfer Kunstakademie. Von 1841 bis 1843 studiert er dort Genre- und Porträtmalerei, mit der er sich seither hauptsächlich beschäftigt.
Friedrich Boser legte großen Wert auf die Subtilität der Malerei und das detaillierte Studium der Gegenstände. Er versuchte sich auch an literarischen Themen.
Peppi Bottrop ist ein deutscher Grafiker, der in Sizilien lebt und arbeitet.
Er ist Absolvent der Kunstakademie in Düsseldorf und hat an zahlreichen Ausstellungen teilgenommen.
Bottrops Arbeiten sind farbenblind und bestehen aus Graphit auf Leinwand, die er direkt auf die Wand malt. Seine monochromen Bilder zeigen Rechtecke, Kreise und Dreiecke - sie sind ausdrucksstark, ihre skelettartigen abstrakten Umrisse erinnern an eine Art Musik.
Wilhelm Brandenburg war ein deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer Malerschule.
Wilhelm Brandenburg schuf eine große Anzahl romantischer Ansichten der Rhein- und Mosellandschaft. Er reiste auch nach Tirol, Oberbayern und in die Schweiz.
Julius Bretz war ein deutscher Künstler des späten 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Grafiker, als Maler von Landschaften und Blumenstilleben, als Vertreter der Düsseldorfer und Haager Schule.
Julius Bretz gehörte zu den vier Gründern des Düsseldorfer Kunstvereins Sonderbund und war Mitbegründer der Rheinischen Sezession. Er war auch Mitglied der Künstlervereinigung "Malkasten" und Mitglied der Kölner und Bonner Künstlervereinigung.
Bretz' Bilder sind heute in Kunstmuseen in Bonn, Düsseldorf, Köln, Wuppertal, Zürich und anderen Städten zu sehen.
Paul Bücher war ein deutscher Maler und Glasmaler.
Er studierte an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf, dann an der Kunstakademie Düsseldorf und war Mitglied der Künstlervereinigung Malkasten.
Als Glaskünstler schuf Paul Bücher Glasmalereien mit figürlichen Darstellungen, Wandbilder und Tafeln. Später widmete er sich der Landschaftsmalerei, insbesondere des Niederrheins.
Georg Burmester war ein deutscher Künstler des späten 19. bis zum ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler, Grafiker, Impressionist, Vertreter der Düsseldorfer Schule und als Lehrer.
Burmester arbeitete vor allem in den Genres Landschaft und Marinas, aber auch Stillleben und Aktbilder sind unter seinen Werken zu finden. Von 1912 bis 1930 war er Lehrer an der Kasseler Kunstschule und wurde 1917 zum Professor ernannt.
William Holbrook Beard war ein US-amerikanischer Porträt-, Tier-, Landschafts- und Genremaler. Im Laufe seiner Karriere malte er Porträts, Tiere und Landschaften, bevor er sich landesweit einen Namen mit seinen Gemälden machte, die eine große Vielfalt an satirischen, allegorischen und anthropomorphen Themen zeigen, in denen sich Menschen und Tiere mischen, die die Aktivitäten oder den Wahnsinn des menschlichen Lebens mimen oder karikieren, darunter zahlreiche Affen.
Wilhelm Camphausen war ein deutscher Maler aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, der sich auf historische und Schlachtenszenen spezialisierte. Er war ein Vertreter der Düsseldorfer Malerschule und wurde 1859 Professor für Malerei an der Düsseldorfer Akademie der Bildenden Künste.
Camphausen begleitete die preußische Armee während des schleswig-holsteinischen Kriegszuges 1864 und schuf mehrere Schlachtszenen, die ihn zu einem bekannten Vertreter der patriotischen Geschichtskunst in Deutschland machten. Camphausen malte auch viele Porträts von deutschen Fürsten, berühmten Soldaten und Staatsmännern. Während des Deutsch-Französischen Krieges 1870 diente er als offizieller Kriegsmaler in der deutschen Armee.
Max Clarenbach war ein deutscher Maler der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler, Landschaftsmaler, Genremaler und Lehrer bekannt und gilt als einer der wichtigsten Vertreter der rheinischen Malerei seiner Zeit.
Max Clarenbach unternahm früh Studienreisen nach Italien und Holland, wo er seine Genrevorlieben ausbildete und zum Landschaftsmaler wurde. In seinem Werk spiegeln sich die Einflüsse der Haager Schule und der französischen Barbizonianer wider. Der Künstler schilderte meisterhaft Winterszenen und die Natur des westlichen Deutschlands. Er malte auch Sport- und Straßenszenen.
Clarenbach war einer der Organisatoren des Düsseldorfer Sonderbundes und lehrte an der Düsseldorfer Kunstakademie.
Johann Wilhelm Cordes war ein deutscher Landschaftsmaler.
Johann Wilhelm Cordes besuchte die Akademie der Bildenden Künste in Prag und wechselte dann 1842 an die Kunstakademie in Düsseldorf, wo er bei Karl Friedrich Lessing und Johann Wilhelm Schirmer studierte.
Er spezialisierte sich auf realistische Landschaften, die er auf seinen Reisen malte. Er schuf auch Küstenszenen mit Staffage.
Hugo Crola war ein deutscher Maler, Sohn der Landschaftsmaler Elise und Georg Heinrich Crola.
Hugo Crola studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie und wurde später Professor. Er schuf Bilder von vielen aristokratischen und wohlhabenden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, ist aber vor allem für seine Porträts von Künstlerkollegen bekannt.
Eduard Adolf Daelen ist ein deutscher Künstler, Schriftsteller und Journalist.
Er studierte an der Kunstakademie Düsseldorf und an der Akademie der Bildenden Künste München. Daelen war Mitglied des Künstlervereins Malkasten und Vorsitzender des Ortsvereins Allgemeine Deutsche Kunstgenossenschaft. Während des Ersten Weltkriegs begann er mit dem Zeichnen von patriotischen Plakaten und Kriegspostkarten.
Bekannt wurde Daelen auch durch die erste Biografie von Wilhelm Busch, die er 1886 verfasste. Außerdem schrieb er kunsthistorische Artikel, die unter Pseudonym in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht wurden.
Hans Dahl war ein norwegischer Maler. Bekannt wurde er vor allem für seine lebendigen Darstellungen der norwegischen Fjorde und der umgebenden Landschaften. Seine Werke zeichnen sich durch eine feine Detailtreue und eine idealisierte, traumähnliche Darstellung der Landschaften aus, die stark von seiner Ausbildung an der Düsseldorfer Malerschule geprägt wurde.
Hans Dahl war ein Vertreter des Romantizismus und widersetzte sich dem Übergang zur Moderne in der Kunst. In den 1890er Jahren, als eine neue Kunstschule aufkam, wurden Künstler wie Dahl in den führenden Kreisen der Hauptstadt nicht sehr geschätzt. Er wurde besonders von dem Kunsthistoriker Jens Thiis und dem Künstler Christian Krohg kritisiert, die zu den führenden Figuren beim Übergang vom Romantizismus zum Naturalismus gehörten, der die norwegische Kunst dieser Zeit prägte.
Seine farbenfrohen und charmanten Porträts junger norwegischer Mädchen in Nationaltrachten haben immer große Beliebtheit genossen. Ein herausragendes Beispiel seiner Arbeit ist das Gemälde "Arriving for a Celebration", das für seine lebendige Darstellung und die Einbeziehung vieler Figuren in einer Komposition bekannt ist. In diesem Werk werden Menschen aller Altersgruppen dargestellt, die für eine Feier in Booten anreisen, was die typische Art der Fortbewegung in dieser Region zur damaligen Zeit widerspiegelt.
Hans Dahls Stil war realistisch und farbenfroh, und er schuf romantische, nostalgische Szenen, die besonders bei Norwegisch-Amerikanern beliebt sind, die sich ihre Urgroßmutter vorstellen können, die ähnliche Tätigkeiten in Norwegen ausübte, bevor sie auswanderte. Seine Kunstwerke sind ein wichtiger Grund dafür, dass das Sognefjord-Dorf Balestrand ein beliebtes Ziel für Touristen ist.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet das Schaffen von Hans Dahl einen einzigartigen Einblick in das ländliche Leben in Norwegen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Seine detailreichen und idealisierten Landschaftsdarstellungen laden dazu ein, sich in eine andere Zeit und Welt zu träumen.
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Johannes Christian Deiker ist ein deutscher Maler. Er ist vor allem für seine Jagdmotive bekannt. Sein Vater Christian Friedrich Deiker war ein Porträtmaler und sein jüngerer Bruder Carl Friedrich ein Tiermaler.
Carl Friedrich Deiker war ein deutscher Tier- und Jagdszenenmaler der Düsseldorfer Schule.
Er malte mit Vorliebe Hochwild und Wildschweine und schilderte gern Hirschkämpfe, fliehendes Hochwild — vom Jäger verfolgt — Sauhatzen und dergleichen. Auch Geier und Falken, Szenen aus dem Leben der Füchse hat er mit Glück behandelt. Er hat auch zahlreiche Jagdszenen für illustrierte Blätter und Jagdbücher gezeichnet.
Eugen Gustav Dücker war ein deutschbaltischer Maler der Düsseldorfer Malerschule.
Studienreisen führten ihn nach Holland, Belgien, Frankreich und Italien. Dücker bevorzugte für seine Studien die norddeutsche Landschaft, insbesondere die Nord- und Ostsee, die er oft mit seinem Freund Carl Irmer und den Schülern seiner Malklasse bereiste. Seine meisten Bilder zeigen das Meer vom Strand, später auch den Harz und die Heide. Aufgrund der Vielzahl der ihm in seiner naturalistischen Kunstauffassung folgenden Schüler gilt Dücker als Begründer der „Dücker-Linie“ in der Düsseldorfer Landschaftsmalerei.
Dücker war Mitglied der Kunstakademien in St. Petersburg, Berlin, Stockholm und der Aquarellisten-Vereinigungen von St. Petersburg, Wien und Brüssel, ferner Mitglied im Verein der Düsseldorfer Künstler, im Düsseldorfer Künstlerverein Malkasten und im Düsseldorfer Radierklub.
Anselm Feuerbach war ein berühmter deutscher Maler des 19. Jahrhunderts, ein herausragender Meister des historischen Genres.
Anselm Feuerbach war auch ein geschickter Porträtist, die meisten seiner Gemälde sind im neoklassizistischen Stil gehalten. Seine besten Meisterwerke werden heute in deutschen Museen aufbewahrt, und seine Biografie ist eng mit Italien verbunden, wo der Künstler einen großen Teil seines Lebens verbrachte.
Otto Clemens Fikentscher der Ältere war ein deutscher Maler, Zeichner und Illustrator der Düsseldorfer Schule. Obwohl unklar ist, ob er mit dem mit Jenny Fikentscher verheirateten Künstler Otto Fikentscher verwandt ist, studierte Otto Fikentscher (der Ältere) an der Düsseldorfer Kunstakademie und spezialisierte sich auf historische Malerei und die Darstellung von Pferden in Kampfszenen. Er war Mitglied der Künstlervereinigung Malkasten und diente als Kriegsberichterstatter bei Konflikten wie dem Deutsch-Dänischen Krieg und dem Deutsch-Französischen Krieg. Fikentschers Werke wurden in populären Zeitschriften reproduziert und zeigten seinen lebendigen und dynamischen Stil.
Konrad Fischer (Pseudonym: Konrad Lueg) war ein deutscher Maler und Galerist.
Lueg erstellte in bewusst gewählter Nähe zu Tapeten sogenannte „Pattern Paintings“ (Tapetenmuster-Gemälde). Er kooperierte eng mit Sigmar Polke und Gerhard Richter. Den in den sozialistischen Ländern des Ostblocks als offizielle Kunstrichtung weitgehend vorgeschriebenen Sozialistischen Realismus ironisierend kreierten sie den Kapitalistischen Realismus, mit dem sie sich kritisch mit der Konsumorientierung des Westens auseinandersetzten, wie in der am 11. Oktober 1963 gemeinsam mit Richter realisierten Demonstration Leben mit Pop — eine Demonstration für den kapitalistischen Realismus im Düsseldorfer Möbelhaus Berges, mit dessen Inhaber er persönlich bekannt war. Durch diese Aktion initiierten sie die German Pop Art.
Albert Flamm war ein deutscher Künstler der Düsseldorfer Schule. Er studierte Architektur an der Düsseldorfer Kunstakademie und in Antwerpen. Im Jahr 1841 wandte er sich der Malerei zu und wurde Schüler von Andreas Achenbach. 1848 gehörte Flamm zu den Mitbegründern der Künstlervereinigung Malkasten.
Albert Flamm malte vor allem italienische Landschaften, die für ihre Naturtreue, ihre lebhaften Farben und ihre virtuose Ausführung geschätzt wurden. Oft wählte er einen erhöhten Standpunkt, um weite Panoramaperspektiven in warmem, hellem Sonnenlicht und mit feiner Detailwiedergabe zu schaffen.
Klaus Föttinger ist ein deutscher Künstler, der in den Bereichen Installation und Objektkunst arbeitet und in Deutschland, der Türkei und den Niederlanden lebt und arbeitet.
Er studierte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Düsseldorf und war einer der Gründer des Kunstvereins WP8 e. V. in Düsseldorf im Jahr 1991.
Weltweit bekannt wurde Klaus Föttinger vor allem durch seine einzigartigen Barinstallationen und Beleuchtungskörper.
Heinrich Ludwig Frische war ein deutscher Landschaftsmaler und Mitglied der Künstlervereinigung Malkasten.
Er malte Landschaften aus dem Harz, von der englischen Küste, aus Tirol und der Schweiz.
Seine Söhne Arnold Frische und Emil Frische wurden ebenfalls Maler.
Katharina Fritsch ist eine deutsche Bildhauerin, die in Düsseldorf, Deutschland, lebt und arbeitet.
Sie studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie und wurde durch ihre ikonischen und ungewöhnlichen Skulpturen und Installationen bekannt.
Fritschs Arbeiten wecken oft beunruhigende religiöse oder quasi-spirituelle Assoziationen und sind zutiefst psychologisch, so als ob sie versuchen würde, unseren tiefsten Ängsten ein Bild zu geben, das der Welt des Mythos, der Religion, der Kulturgeschichte und des Alltags entnommen ist. Eines ihrer beeindruckendsten Werke, Rat King (1993), ist ein Kreis aus sechzehn riesigen Ratten, jede fast einen Meter groß, deren Schwänze in der Mitte zu einem gewaltigen Knoten gebunden sind.
Ismael Gentz war ein deutscher Künstler, der Sohn des Künstlers Wilhelm Gentz, der bei seinem Vater sowie an den Kunstakademien Berlin und Düsseldorf studierte. Bekannt für Porträts, die mit lithografischen und fotomechanischen Methoden reproduziert wurden.
Friedrich Geselschap war ein deutscher Historienmaler, der im klassizistischen Stil arbeitete. Er studierte Malerei an den Akademien der bildenden Künste in Dresden und Düsseldorf bei Karl Ferdinand Sohn, Heinrich Mücke und Friedrich Wilhelm von Schadow.
Die romantisch-religiösen Aspekte der Nazarener hatten wenig Einfluss auf Gezielschaps künstlerische Entwicklung. Vielmehr orientierte er sich an deren neoklassizistischen Ideen. Es waren die antiken Vorbilder und die Faszination für die italienischen Renaissancemeister, allen voran Raffael, die Friedrich Gesellschap zu einem Vertreter des Idealismus machten.
Gustav Gildemeister war ein deutscher Künstler, der die Avantgarde-Bewegungen des frühen zwanzigsten Jahrhunderts repräsentierte.
Jahrhunderts vertrat. Er studierte Kunst an der Düsseldorfer Akademie, malte Porträts und vor allem Landschaften in den Stilrichtungen, die sich zu dieser Zeit aktiv entwickelten: deutscher Jugendstil, französischer Pointillismus und Spätimpressionismus. Während des Ersten Weltkriegs wurde der Künstler eingezogen und starb an der Front.
Emil Heinrich Gogarten, manchmal auch Henri oder Henry Gogarten, war ein deutscher Landschaftsmaler.
Gogarten studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie, lebte einige Jahre in Paris und kehrte dann in seine Heimat zurück. Er malte Landschaften, vorzugsweise Winterlandschaften, und war begabt darin, das Spiel der untergehenden Sonne festzuhalten.
Theodor Groll war ein deutscher Genremaler, Landschafts- und Architekturmaler.
Theodor Groll war berühmt für seine detailreichen Architekturzeichnungen. Neben Oswald Achenbach und Albert Flamm gehört er zu den "italienischen Malern" der Düsseldorfer Schule.
Georg Grulich war ein deutscher Maler.
In Düsseldorf dokumentierte er malend den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg und die einziehende Moderne, schuf monumentale Stadtbilder der neuen Landeshauptstadt und gilt bis heute als „der“ Düsseldorfer Stadtmaler der Nachkriegs- und Aufbaujahre. Seine Werke wurden in Ausstellungen in Venlo, Maastricht, Oostende, Genf, Montecatini, Krakau und Moskau gezeigt. Auch an der Gestaltung des Düsseldorfer Karnevals beteiligte er sich. Darüber hinaus war Grulich Mitglied des Künstlervereins Malkasten, der Rheinischen Sezession (1947-1957) und Bezirksvorsitzender des Westdeutschen Künstlerbundes (1957-1971).
Heinrich Louis Theodor Gurlitt war ein deutscher und dänischer Maler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er ist als romantischer Landschaftsmaler bekannt, ein Vertreter der Hamburger und Düsseldorfer Schule.
Louis Gurlitt schuf Gemälde, die heute Teil der Königlich Dänischen Gemäldesammlung sind. Zu seinen berühmten Werken gehören "Landschaft bei Salzburg", "Monte Pellegrino", "Ieranto-Bucht mit Fischern" und "Norditalienische Landschaft". Seine Werke wurden auf den Auktionen "19th Century Painting" und "19th Century European Painting" ausgestellt, und das Gemälde "Norwegian Landscape" wurde 2012 bei Sotheby's London für 22.174 $ verkauft.
Dieter Haack ist ein deutscher abstraktistischer Maler.
Dieter Haack studierte Malerei an der Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Werk zeichnet sich durch kräftige Farben und energiegeladene Kompositionen aus.
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit arbeitete Haack auch als Professor für Malerei und Zeichnung an seiner Alma Mater.
Anton Hackenbroich war ein deutscher Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Vertreter der Düsseldorfer Malerschule, die während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland sehr beliebt war.
Hackenbroich arbeitete in den Bereichen Porträt, Landschaft und Stillleben. Er war Mitglied der Künstlervereinigung "Allgemeine Deutsche Kunstgenossenschaft" und einer der Leiter der Künstlergruppe "Malkasten". In den Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft waren seine Werke in zahlreichen Ausstellungen vertreten, unter anderem in der "Großen Deutschen Kunstausstellung". Eines seiner Gemälde, "Die neue Jugend", wurde von Hitler für eine Ausstellung ausgewählt und in einem Handbuch für die Mitglieder der Hitlerjugend verwendet.
Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Hackenbroich weiter in Düsseldorf und war bei wohlhabenden Kunstliebhabern beliebt.