Abstrakte Kunst
Pacita Abad war eine herausragende philippinisch-amerikanische Künstlerin, die für ihre farbenfrohen, mehrschichtigen Gemälde und textilen Kunstwerke bekannt war. Sie wurde 1946 auf den Philippinen geboren und verstarb 2004 in Singapur. Abad studierte anfangs Politikwissenschaften, bevor sie sich der Kunst zuwandte und später in den USA Kunst studierte.
Abad entwickelte eine einzigartige Technik namens "Trapunto", bei der sie ihre Gemälde durch Stoffunterlegung und Steppung dreidimensional gestaltete. Ihre Werke sind oft großflächig und integrieren vielfältige Materialien wie traditionelle Stoffe, Spiegel und Perlen. Abads Kunst überspannt Themen der sozialen Gerechtigkeit und der persönlichen Erfahrung, insbesondere im Kontext von Immigration und kultureller Identität.
Ihre Arbeiten wurden weltweit ausgestellt, darunter in bedeutenden Museen wie dem Museum of Modern Art in New York und der Tate Modern in London. Zu ihren bemerkenswerten Werken zählen Gemälde wie "Ati-Atihan" und "European Mask". Abad erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den prestigeträchtigen TOYM-Preis für Kunst auf den Philippinen.
Wenn Sie über die neuesten Ereignisse und Updates zu Pacita Abad informiert bleiben möchten, einschließlich bevorstehender Verkäufe ihrer Werke und Auktionsveranstaltungen, melden Sie sich für unseren Newsletter an. Dies ist eine großartige Möglichkeit, keine Neuigkeiten zu verpassen und direkt über bevorstehende Sammlungen und Veranstaltungen rund um die faszinierende Welt von Pacita Abads Kunst informiert zu werden.
Shafic Abboud, auch bekannt als Chafic Abboud, war ein bekannter libanesischer Maler, dessen künstlerische Reise ihn 1947 von Beirut in die pulsierende Kunstszene von Paris führte. Als Anhänger der modernistischen und abstrakten Bewegungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts verfeinerte Abboud seine Fähigkeiten in den Ateliers prominenter Künstler wie Jean Metzinger und Fernand Léger. Diese Erfahrungen beeinflussten seinen Übergang von der figurativen und landschaftlichen Malerei zu seinen charakteristischen farbenfrohen persönlichen Abstraktionen. Trotz seiner Jahre in Frankreich blieb Abboud tief mit seinen orientalischen Wurzeln verbunden und ließ sich von mündlich überlieferten Geschichten und byzantinischen Ikonen inspirieren.
Abbouds Kreativität erstreckte sich auch auf Keramiken, Terrakotta, Teppiche und Lithografie. Sein außergewöhnliches Talent fand weltweite Anerkennung, mit Ausstellungen in renommierten Häusern wie dem Mathaf in Doha und dem Institut du Monde Arabe in Paris. Im Mai 2012 würdigte das Beirut Exhibition Center sein künstlerisches Erbe mit einer umfassenden Ausstellung.
Margitta Abels ist eine deutsche Künstlerin, die für ihre abstrakten Gemälde und Mixed-Media-Arbeiten bekannt ist.
Margitta Abels hat zahlreiche Preise und Auszeichnungen für ihr Werk erhalten.
Abels' Arbeiten zeichnen sich durch den Einsatz von Farbe und Textur aus, um komplexe und vielschichtige Kompositionen zu schaffen. Sie arbeitet häufig mit einer Vielzahl von Materialien, darunter Acrylfarbe, Kohle und Collage-Elemente, und ihre Arbeiten enthalten häufig strukturelle Elemente wie Sand und Stoff.
Alfred Aberdam war ein polnisch-jüdischer Künstler, bekannt für seine Prägung durch die Schule von Paris. Er wurde 1894 in Lemberg, der Hauptstadt Galiziens im damaligen Österreich-Ungarischen Kaiserreich, geboren. Seine künstlerische Laufbahn begann er 1922 in Warschau, mit einer Teilnahme an der 4. Ausstellung für Malerei und Skulptur im Jüdischen Gemeindezentrum. In seiner Jugend studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München, und später, während des Ersten Weltkriegs, war er von den Russen in Sibirien interniert.
Aberdams Werk zeichnet sich durch seine vielseitigen Beiträge zu verschiedenen Kunstaustellungen aus. Er stellte in renommierten Salons wie dem Salon des Indépendants, dem Salon d'Automne und dem Salon des Tuileries aus. Paris zeigte ein kontinuierliches Interesse an seinen Arbeiten, was in den 1930er und 1940er Jahren zu vielen Gruppen- und Einzelausstellungen führte. 1949 organisierte die Galerie des Beaux-Arts in Paris eine bedeutende Retrospektive, die später auch in Israel gezeigt wurde.
Eines seiner bedeutenden Werke ist das Gemälde "Triumph der Nacht – AUSCHWITZ", ein episches Symbolwerk, das 1960 entstand. Dieses und andere Werke Aberdams können heute noch in Museen und Galerien bewundert werden. Im Jahr 1970 veranstaltete das Petit Palais in Genf posthum eine Retrospektive seiner Kunst.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten ist Alfred Aberdams Einfluss auf die moderne Kunst unbestreitbar. Seine Werke, die oft den Geist seiner Zeit einfingen, bleiben eine wertvolle Ergänzung für jede Sammlung.
Möchten Sie über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Alfred Aberdam auf dem Laufenden bleiben? Melden Sie sich an, um Updates zu erhalten und keine Gelegenheit zu verpassen, ein Stück dieses bemerkenswerten Künstlers zu erwerben.
Ruth Davidson Abrams, eine jüdisch-amerikanische Malerin, hinterließ einen nachhaltigen Einfluss auf die Kunstwelt. Als künstlerische Leiterin der Research Association of The New School und Dozentin an der Parsons The New School for Design beeinflusste sie angehende Künstler.
Abrams erlangte Anerkennung für ihre Gemälde, die den Weltraum zum Thema hatten, insbesondere für "There Are Unknown Elements in the Universe as Old as Mankind" (1962). Sie nahm aktiv an Kunstkursen teil, die von einflussreichen Künstlern wie Alexander Archipenko und William Zorach geleitet wurden, die für ihre abstrakten Ansätze bekannt waren. Obwohl sie in einer von Männern dominierten Zeit übersehen wurde, ist Abrams' Talent heute anerkannt. Ihr Nachlass wird im Yeshiva University Museum und in den Smithsonian Archives of American Art aufbewahrt. Sie arbeitete mit bekannten Künstlern wie William Zorach, Alexander Archipenko und John D. Graham zusammen.
Carla Accardi war eine italienische abstrakte Malerin, die mit den Bewegungen Arte Informel und Arte Povera in Verbindung gebracht wurde und Gründungsmitglied der Künstlergruppen Forma (1947) und Continuità (1961) war. Sie studierte Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Palermo und Florenz.
Carla Accardi war bekannt für ihre innovative Verwendung von Materialien und ihre Auseinandersetzung mit geometrischen Formen und leuchtenden Farben. Einer ihrer bemerkenswerten Beiträge war die Einführung der Technik der "tela intrecciata" (verflochtene Leinwand), bei der sie Streifen aus farbiger Leinwand verwendete, um strukturierte und geschichtete Kompositionen zu schaffen.
Accardis Werke zeichnen sich oft durch einen Sinn für Rhythmus und Bewegung, eine dynamische Anordnung von Formen und Linien aus. Ihre Kompositionen zeichnen sich durch einen Sinn für Ausgewogenheit und Harmonie aus und enthalten oft Elemente der Wiederholung und Symmetrie.
Franz Ackermann ist ein deutscher Medienkünstler.
Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München und an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg, lebt und arbeitet in Berlin und Karlsruhe.
Franz Ackermanns Werk umfasst Zeichnungen, Aquarelle, Fresken, Gemälde und Installationen, die er mit fotografischen Arbeiten, Projektionen und Architekturmodellen ergänzt. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit den Themen Tourismus, Globalisierung und Urbanismus und reflektieren die gesellschaftlichen Veränderungen und politischen Herausforderungen, die die zunehmende Globalisierung mit sich bringt.
Urs Aeschbach ist ein Schweizer Medienkünstler, der in verschiedenen Techniken arbeitet. Die Natur ist stets ein Bildthema in Urs Aeschbachs Gemälden. Ihre Hauptprotagonisten sind Pilze, Gehölze, Tiere, Quallen sowie Hunde und Pferde. Die Künstlerin lässt sich von Fotografien und Illustrationen inspirieren. Neben der Malerei schafft Eschbach Kunst- und Bauprojekte, Videoarbeiten sowie Konstruktionen und Installationen.
Abdul Ghani Ahmad ist ein zeitgenössischer malaysischer Künstler. Er ist als Aquarellist bekannt, der in den Stilen Realismus und Abstraktion arbeitet.
Abdul Ghani Ahmad schafft sowohl Landschaften und ländliche Szenerien als auch Abstraktionen. Seine Arbeiten zeichnen sich durch fotografische Präzision und Detailtreue aus. Zu den bekanntesten Werken des Künstlers gehören die Serien Pristine Nature, Journey und Flora of Malaysia. Er hat auch eine Serie von Postkarten mit Ansichten von Malaysia produziert.
Ahmad ist Mitglied verschiedener Kunstorganisationen wie der Asian Watercolourists Confederation und der Malaysian Artists Union.
Wolfram Aïchele war ein Künstler aus Baden-Württemberg in Süddeutschland, Sohn des bekannten Tierkünstlers Erwin Aichele. Nach seiner Ausbildung zum Bildhauer studierte er religiöse und byzantinische Kunst und ließ sich dabei von seiner Pilgerreise nach Serbien, Kosovo, Mazedonien und zum Berg Athos inspirieren. Aïchele konzentrierte sich auf das Malen von Ikonen mit Eitempera und wollte den im 19. Jahrhundert verdorbenen reinen ikonografischen Stil wiederbeleben. Später zog er nach Paris, wo er verschiedene Einflüsse wie osteuropäische Volkskunst, persische Miniaturen und moderne Künstler wie Chagall und Klee erforschte. Aïcheles Werk entwickelte sich zu einer einzigartigen Mischung aus figurativer und abstrakter Kunst, die vor allem durch Aquarelle und gemalte Collagen zum Ausdruck kam.
Giuseppe Ajmone ist ein italienischer Maler und Grafiker.
Er studierte Malerei an der Brera-Akademie der Schönen Künste in Mailand und war 1946 einer der Unterzeichner des Realistischen Manifests, das auch als "Oltre Guernica" bekannt ist.
Ajmone malte sowohl Landschaften und Stillleben als auch halbabstrakte Figuren.
Saleh al-Jumai'e ist ein irakischer Künstler, der für seine Werke bekannt ist, die sich mit der Vorstellung von Spuren des antiken Erbes auseinandersetzen. Seine Werke integrieren oft arabische Kalligrafie in ein abstraktes Kunstwerk. Al-Jumaie und seine Kohorte wurden zu der Künstlergruppe, die die irakische Kunst der 1960er Jahre definierte. Obwohl man sich an al-Jumaie am besten als Maler erinnert, entwarf er auch Plakate und produzierte eine Reihe von Buchumschlägen. Seine frühen Arbeiten weisen arabische Schrift auf, aber im Laufe der Zeit wurde die Kalligrafie schwächer. Sein Interesse an der Erforschung neuer Medien und Materialien blieb während seiner gesamten Karriere erhalten. Die Idee der Spuren, die die Tradition hinterlassen hat, ist ein Thema, das Jumaie in vielen seiner Arbeiten aufgreift. Pages from Old Books beispielsweise ist eine Serie von Mixed-Media-Kunstwerken, die eine Illusion von Oberflächen erzeugen, auf denen Schriftfragmente geschrieben wurden.
Josef Albers war ein deutscher und amerikanischer Künstler, Designer, Dichter, Theoretiker und Lehrer.
Im Jahr 1920 wurde Albers Student an der Bauhausschule in Weimar. Zwei Jahre später gründete er eine Kunstglaswerkstatt am Bauhaus und leitete anschließend die dortige Möbelwerkstatt. Er war als Designer tätig und entwarf neben Möbeln auch Glas- und Metallwaren.
1933 emigrierte Albers in die Vereinigten Staaten und trat bald der American Abstractionist Association bei. Sein Werk stößt bei den amerikanischen Künstlern auf großes Interesse. Im Jahr 1950 wurde er Leiter der Abteilung für Design an der Yale University School of Art, wo er bis 1960 lehrte. Josef Albers' künstlerische Erfahrung hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Op Art und des post-painterly abstractionism in den Vereinigten Staaten.
Frederico Aguilar Alcuaz ist ein philippinischer Abstrakteur, Bildhauer und Keramiker sowie ein Meister der Tapisserie.
Er studierte Malerei an der School of Fine Arts der Universität der Philippinen, lebte und arbeitete dann sowohl auf den Philippinen als auch in Spanien, und in Brünn in der Tschechischen Republik widmete er sich der Herstellung von Wandteppichen.
Alcuaz hat mit seinen beeindruckenden abstrakten Werken in verschiedenen Genres und Techniken internationales Ansehen erlangt, und er hat international zahlreiche Ausstellungen bestritten.
Richard Aldrich ist ein in Brooklyn lebender zeitgenössischer amerikanischer Konzeptkünstler und Maler, der auf der Whitney Biennale 2010 ausgestellt hat. Aldrich erhielt 1998 seinen BFA-Abschluss von der Ohio State University. Obwohl Aldrichs Gemälde meist abstrakt und beiläufig sind, verraten sie auch eine ausgesprochen literarische Sensibilität, auch wenn er auf das abzielt, was er die wesentliche „Unwortlichkeit der Erfahrung“ nennt. Er thematisiert seine eigene persönliche Geschichte und die Art und Weise, wie Menschen Informationen durch die Formensprache der Malerei organisieren, wobei er frei und mit Humor und Respektlosigkeit verschiedene ästhetische Tropen zitiert. Aldrich ist vor allem für seine lockeren, abstrakten Kompositionen bekannt, die sich frei von gestischen Markierungen, textbasiertem Druck und dem Schneiden der Leinwand bewegen, um die darunter liegenden Keilrahmen freizulegen.
John Altoon war ein amerikanischer Künstler und Vertreter des Abstrakten Expressionismus. Er war eine wichtige Figur in der Kunst von Los Angeles in den 1950er und 1960er Jahren.
Er studierte am Otis Art Institute und besuchte gleichzeitig das Los Angeles Art Centre College of Design. Er war bekannt für seine figurativen Arbeiten und war Mitglied der Ferus-Gruppe mit Edward Kienholz und Robert Irwin. Schon in jungen Jahren litt er an Schizophrenie und zerstörte in Anfällen von Depression und Paranoia einige seiner Werke.
Harold Ambellan ist ein amerikanischer Maler und Bildhauer.
Er studierte Bildhauerei und bildende Kunst in Buffalo, bevor er nach New York City zog. Die menschliche Figur steht im Mittelpunkt des Werks von Harold Ambellan. Er schuf monumentale Figuren, malte ausgiebig und hinterließ Tausende von Zeichnungen. Ambellan war einer der Teilnehmer an Roosevelts Federal Art Project, das während der Großen Depression Hunderte von Künstlern anstellte, die zusammen mehr als 100 000 Gemälde und über 18 000 Skulpturen schufen.
Ambellan blieb sowohl in seiner Bildhauerei als auch in seiner Malerei der Figuration verpflichtet. Im Jahr 1941 wurde er zum Präsidenten der Sculptors Guild of America gewählt, und im selben Jahr wurden seine Werke in Gruppenausstellungen im Metropolitan Museum of Art in New York und in der Academy of Fine Arts in Philadelphia gezeigt.
Im Jahr 1944 nahm Ambellan als Mitglied der US-Marine an der Befreiung der Normandie teil und unterrichtete anschließend dreidimensionale Kunst an der Workshop School in New York City. Aus politischen Gründen zog Ambellan 1954 nach Frankreich und blieb dort für den Rest seines Lebens, wo er in ganz Europa arbeitete und ausstellte.
Michail Fjodorowitsch Andrienko-Nechitailo (russisch: Михаил Фёдорович Андриенко-Нечитайло) war ein russischer Künstler, bekannt für seine Arbeiten in den Bereichen Malerei, Bühnenbild und Kunstkritik. Geboren 1894 in Russland, war er ein bedeutender Vertreter der Avantgarde-Bewegung. Andrienko-Nechitailo entwickelte einen einzigartigen Stil, der Elemente des Konstruktivismus und des Kubismus vereinte, und erlangte damit internationale Anerkennung.
Besonders bemerkenswert sind seine geometrischen Kompositionen und die Verwendung von kräftigen Farben. Andrienko-Nechitailo schuf Werke, die in vielen bedeutenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt sind. Seine Fähigkeit, traditionelle Techniken mit modernen Stilen zu verbinden, machte ihn zu einem wichtigen Akteur in der Kunstwelt des 20. Jahrhunderts.
Zu seinen bekanntesten Arbeiten gehören Bühnenbilder für Theaterproduktionen sowie Gemälde, die abstrakte und geometrische Formen betonen. Seine Werke sind heute in renommierten Sammlungen zu finden und genießen bei Kunstliebhabern und Sammlern hohes Ansehen.
Melden Sie sich für Updates zu Michail Fjodorowitsch Andrienko-Nechitailo an, um über neue Produktverkäufe und Auktionstermine informiert zu werden.
Richard Anuszkiewicz war ein amerikanischer Maler, Druckgrafiker und Bildhauer, bekannt für seine Beiträge zur Op-Art-Bewegung. Sein Werk zeichnet sich durch eine präzise, mathematische Herangehensweise an Farbe und Komposition aus, wodurch er einer der führenden Köpfe dieser Kunstrichtung wurde. Anuszkiewicz studierte an der Cleveland Institute of Art und anschließend an der Yale University School of Art and Architecture, wo er von Josef Albers geprägt wurde. Diese Einflüsse führten ihn weg von realistischen Darstellungen hin zu abstrakten, farbzentrierten Arbeiten.
Eines seiner frühen Werke, "Fluorescent Complement", verkauft in seiner ersten Solo-Ausstellung in der Contemporaries Gallery in New York, markierte den Beginn seiner Anerkennung. Der Erfolg dieser Ausstellung, teilweise durch den Kauf von Alfred H. Barr Jr., dem damaligen Direktor des Museum of Modern Art, katalysiert, festigte Anuszkiewicz' Stellung in der Kunstwelt.
Anuszkiewicz' Arbeiten sind in vielen bedeutenden Sammlungen vertreten, darunter das Museum of Modern Art in New York, das Guggenheim Museum, die Whitney Museum of American Art und das Metropolitan Museum of Art. Seine Ausstellungen und Werke illustrieren das Bestreben, durch kontrastierende Farben und geometrische Formen visuelle Effekte und Illusionen zu erzeugen, die den Betrachter faszinieren und herausfordern.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bietet das Werk von Richard Anuszkiewicz einen faszinierenden Einblick in die Op-Art-Bewegung und ihre Wirkung auf die moderne Kunst. Seine methodische Untersuchung von Farbe und Form und deren Zusammenspiel demonstrieren eine einzigartige Verschmelzung von Wissenschaft und Kunst.
Um regelmäßige Updates zu neuen Verkäufen und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Richard Anuszkiewicz zu erhalten, melden Sie sich für unseren Newsletter an. Diese Abonnements sind eine hervorragende Möglichkeit, auf dem Laufenden zu bleiben und keine wichtige Entwicklung zu verpassen.
Jean Arp, geboren als Hans Peter Wilhelm Arp, war ein deutscher und französischer Dichter, Maler, Grafiker und Bildhauer und einer der Begründer der Dada-Bewegung in Zürich.
Arp verwendete in seinem Werk abstrakte Formen und experimentierte mit verschiedenen Materialien wie Holz, Metall und Stein. Er war auch für seine poetischen Werke bekannt, in denen er eine Methode der zufälligen Auswahl von Wörtern anwandte, die sogenannte "Clutter-Methode". Arp glaubte, dass diese Methode ihm half, seine Gedanken präziser und origineller auszudrücken. Arps Einfluss auf die Kunst ist auch heute noch bedeutend.
Helen Ashbee ist eine britische Künstlerin, Bildhauerin und Juwelierin. Tochter des berühmten Architekten, Designers und Sozialreformers Charles Robert Ashbee.
Helen Ashby war Textildesignerin und findet nach dem Tod ihres Mannes, des italienischen Malers Francesco Cristofanetti, in Paris ihr eigentliches Metier - die "abstrakte Bildhauerei" und den dazugehörigen Schmuck, für den sie stets viele Vorzeichnungen anfertigte.
Valentin Assenov ist ein bulgarischer Maler, der in der malerischen Stadt Pleven lebt und arbeitet.
Er studierte Malerei an der Cyril und Methodi Universität in Veliko Tarnovo. Assenovs Gemälde sind gekonnte Beispiele für die Kombination aus lebendiger Farbgebung und abstrakter Komposition, die von der traditionellen bulgarischen Landschaft inspiriert sind. Seine ausdrucksstarke Malweise zeigt eine große Kühnheit in der Verwendung von Farben sowie einen unverwechselbaren Stil und Können, und die Stillleben strotzen förmlich vor Farbe und guter Laune. Assenovs Gemälde sind Teil der Sammlung des bulgarischen Kulturministeriums und auch in Privatsammlungen in Bulgarien, Deutschland und der Türkei stark vertreten.
Pablo Atchugarry ist ein uruguayischer Künstler, der vor allem für seine abstrakte Bildhauerkunst bekannt ist. Seine Werke sind in vielen bedeutenden privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten, und er hat weltweit mehr als hundert Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen veranstaltet.
Für jede Skulptur wählt Atchugarry persönlich einen geeigneten Block aus und ist mit minimaler Hilfe von Assistenten aktiv an dessen Bearbeitung beteiligt. Er arbeitet mit weißem Carrara-Marmor aus der Toskana, grauem Stein aus Bardiglio, schwarzem aus Belgien und rosa aus Portugal. Neben Stein verwendet er auch Bronze mit verschiedenen Patinas, Keramik und, seltener, verschiedene Holzarten.
Ugo Attardi war ein italienischer Maler, Bildhauer und Schriftsteller. Ugo Attardi galt als einer der bekanntesten Künstler in Italien. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er Mitbegründer der Gruppe Forma 1, die 1945 als Zusammenschluss von Künstlern auf dem Gebiet der abstrakten Kunst entstand. In den Folgejahren waren seine Werke vermehrt vom Expressionismus beeinflusst. Seit den 1950er Jahren war er regelmäßig auf der Kunstbiennale in Venedig vertreten. Italienische Museen widmeten ihm zahlreiche Einzelausstellungen und einige seiner Skulpturen sind weltweit zu finden.
Tauba Auerbach ist eine bildende Künstlerin, die in vielen Disziplinen arbeitet, darunter Malerei, Künstlerbücher, Skulptur und Weberei. Sie lebt und arbeitet in New York.
Auerbach, die ihr Leben lang Mathematik und Physik studiert hat, beschäftigt sich in ihren Werken mit Strukturen und Zusammenhängen auf mikroskopischer bis hin zu universeller Ebene.
Edgar Augustin war ein deutscher Maler und Bildhauer.
Augustin studierte Bildhauerei in Münster bei Karl Ehlers, danach war er Schüler des Meisters Gustav Zeitz in Hamburg. Sein Oeuvre umfasst teils abstrakte figürliche Darstellungen in Bronze, Holz und Gips sowie Gemälde, Zeichnungen und Grafiken. Einige von Edgar Augustins Skulpturen befinden sich im öffentlichen Raum in Hamburg und anderen Städten.
Edgar Augustin war Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg und des Sondervereins der Künstler in Deutschland. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gehörte Augustin zu den Pionieren der figurativen Holzskulptur und gilt als ihr wichtigster Vertreter.
Sally Michel Avery ist eine amerikanische Künstlerin, die für ihre abstrakten expressionistischen Gemälde bekannt ist. Ihre Bilder sind oft mit musikalischem Rhythmus und Melodie verbunden. Zu Beginn ihrer Karriere widmete sie sich der Landschaftsmalerei, bevor sie in den 1940er Jahren zu abstrakteren Formen und Farbschemata überging.
Avery war eine der wenigen Frauen, die Mitte des 20. Jahrhunderts als einflussreich in der amerikanischen abstrakten Malerei anerkannt wurden. Ihre Werke sind in Museen und Privatsammlungen auf der ganzen Welt zu sehen.
Kenjiro Adzuma (japanisch: 吾妻 兼治郎) ist ein japanischer abstrakter Bildhauer, der für seinen avantgardistischen und innovativen Ansatz in der Bildhauerei und Installationskunst bekannt ist und zu den wichtigsten japanischen Künstlern nach dem Zweiten Weltkrieg zählt. Er lebte und arbeitete auch viele Jahre lang in Italien. Er studierte Bildhauerei an der Graduate School of Art der Universität Tokio und an der Brera Academy of Fine Arts in Mailand, wo er die Klasse von Marino Marini besuchte.
Kenjiro Adzuma war eine Schlüsselfigur der japanischen Kunstbewegung, die in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren als Mono-ha (Schule der Dinge) bekannt wurde. Mono-ha-Künstler untersuchten die Beziehung zwischen natürlichen und industriellen Materialien und stellten sie oft nebeneinander, um nachdenklich stimmende Installationen zu schaffen.
Hermann Bachmann ist ein deutscher Künstler, Grafikdesigner und Lehrer.
Hermann Bachmann studierte an der Kunstgewerbeschule Offenbach am Main und diente während des Zweiten Weltkriegs in der Armee. Im Jahr 1945 kehrte Bachmann in seine Heimatstadt zurück und schloss sich den Künstlern der Halleschen Schule an. Und 1953 floh er nach West-Berlin, dessen kreative Atmosphäre ihm näher war.
1957 wurde Hermann Bachmann Lehrer und später Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, und unter seinen Schülern waren viele bekannte Künstler. Er war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.
Jill Baroff ist eine zeitgenössische amerikanische Künstlerin. Sie erhielt 1976 ihren BFA von der Antioch University, Yellow Springs, OH, nahm 1978 am Artist Seminars Program des Whitney Museum of Art, New York, teil und erhielt 1981 einen MFA vom Hunter College, New York verwendet eine selbststrukturierende Methodik, bei der ihre visuelle Form durch den Prozess bestimmt wird, durch den sie hergestellt werden. Baroffs Arbeit offenbart den Drang des Künstlers, eine Geste oder eine Idee zu reinigen, zu destillieren, bis sie ihre konzentrierteste Form erreicht. Sie stellte an verschiedenen Orten aus, darunter Pablo's Birthday, New York, Bartha Contemporary, London, England, Galerie Christian Lethert, Brüssel, Belgien usw.
Hermann Bartels ist ein deutscher Künstler, der der ZERO-Bewegung nahe steht.
Er erforschte den Objektcharakter der Malerei und ging über die zweidimensionale Oberfläche der Leinwand hinaus. In den 1950er Jahren arbeitete Bartels mit dicken Farbmassen und expressiven, intuitiven Pinselstrichen und schuf weiße Fleckenbilder. Später entwickelte er die einzigartige Technik des Streifenschwamms, bei der er farbige Leinwandstreifen parallel zueinander auf eine weiß grundierte Leinwand legte. Mit dieser Methode verwandelte Bartels die Leinwand in ein Relief, das noch stärker als zuvor auf Licht und Schatten reagieren konnte. Neben der Erkundung des dreidimensionalen Bildgegenstandes spielte für Bartels auch die Farbe eine entscheidende Rolle, sei es in seiner informellen und monochromen Malerei oder in den wechselnden Parallelmontagen, in denen er die Leinwandstreifen zu einem einzigen Werk arrangierte.
Afro Basaldella war ein italienischer abstraktistischer Maler, ein Vertreter der lyrischen Abstraktion, besser bekannt als Afro.
Afros Vater und Onkel waren Dekorateure, seine beiden älteren Brüder wurden Bildhauer, und um Verwechslungen mit Nachnamen zu vermeiden, begann der Künstler, seine Werke nur mit seinem Vornamen zu signieren. Bazaldella wurde in Florenz, Venedig und Rom ausgebildet. Kurz nach seinem Abschluss fand seine erste monografische Ausstellung in Mailand statt.
Ab 1935 stellt Afro regelmäßig auf der Quadrennale in Rom und der Biennale in Venedig aus. Er fertigt Fresken, vor allem für das Opernhaus in Udine, und Mosaike an und versucht sich in verschiedenen Richtungen der Malerei. 1941 wurde er Dozent für Mosaikmalerei an der Akademie der Schönen Künste in Venedig. 1950 erregte er in den Vereinigten Staaten Aufsehen, und Mitte der 1950er Jahre war Afros Kunst weltberühmt.
Afro interpretiert die italienische Tradition in einer modernen abstrakten Form, die aus seinen malerischen Studien der Farbharmonie hervorgeht.
Lillian Bassman ist eine amerikanische Fotografin und Künstlerin.
Als Art-Direktorin von Zeitschriften und Modefotografin wurde sie in den 1940er und 50er Jahren für ihre kontrastreichen, traumhaften Porträts von sylphidenhaften Models berühmt. Bassmans einzigartiger grafischer Fotostil veranschaulicht die weibliche Mystik und den Glamour ebenso wie die Kühnheit einer Künstlerin, die die Grenzen zwischen Modefotografie und bildender Kunst verwischt. Als sie 1945 als Art Director für die Zeitschrift Bazaar arbeitete, half sie vielen der berühmtesten Fotografen des Jahrhunderts, ihre Karriere zu starten.
Rudolf Bauer (* 11. Februar 1889 in Lindenwald, Kreis Wirsitz, Provinz Posen; † 28. November 1953 in Deal, New Jersey, Vereinigte Staaten) war ein deutscher Maler der Abstrakten Kunst, der die letzten Jahrzehnte seines Lebens in den USA verbrachte.
Marcel-Louis Baugniet war ein belgischer Maler, Theoretiker, Möbeldesigner, Schöpfer von Plakaten, Kostümen und Bühnenbildern und einer der wichtigsten Verfechter des Konzepts der reinen Plastizität.
Er studierte Malerei an der Königlichen Akademie der Schönen Künste in Brüssel, wo er mit Paul Delvaux, René Magritte, Victor Servranck und Pierre-Louis Flouquet in Kontakt kam.
Gerd Baukhage ist ein deutscher abstraktistischer Maler.
Er studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie und malte realistische Landschaften. Die Teilnahme am Zweiten Weltkrieg und die sowjetische Gefangenschaft beeinflussten die Sichtweise des Künstlers stark und er wechselte zu abstrakten, expressiven Werken.
Menschliches Leid und Elend in Form von "Blockaden" und "Hindernissen" ist ein Thema in Bauckhages Werk der späteren Jahre. Eines seiner berühmten Werke zum Thema Gewalt und Massaker ist die Serie Hinrichtungsmaschinen.
Erwin Bechtold ist ein deutscher abstrakter Maler und Bildhauer. Er verbrachte einige Zeit in Paris, wo er die Gelegenheit hatte, mit Fernand Léger zu arbeiten.
Erwin Bechtold war der Gründer der Künstlergruppe Ibiza 59, deren Mitglieder eine von subjektivem Ausdruck freie Kunst schaffen wollten. Bechtolds Gemälde aus dieser Zeit zeichnen sich durch ihre minimalen geometrischen Formen und die Verwendung einer monochromen Farbpalette aus.
Später in seiner Karriere begann Bechtold mit Skulpturen zu experimentieren und schuf großformatige Werke, die das Verhältnis zwischen Form und Raum erforschten.
Wolfram Beck war ein deutscher Bildhauer, Zeichner und Maler, der mit Holz, Stahl, Bronze, Acryl und Stein arbeitete. Er wurde an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin ausgebildet. Sein Werk umfasst zunächst große organische Holzarbeiten, Porträtbüsten und Torsi aus Ton und Stein. In den 1970er Jahren schuf Beck streng geometrische und luftfigurige Konstruktionen aus mechanischen und elektronischen Bauteilen, die durch Antriebe oder von Hand bewegt werden konnten. Außerdem schuf er farbig akzentuierte und fragil wirkende Objekte aus Metall und Acryl. Becks Arbeiten finden sich in den Sammlungen von Axel Springer, Egon Eiermann und anderen.
Gerlinde Beck war eine deutsche Bildhauerin und Malerin.
Beck hat sich einen Namen mit Auftragsarbeiten für „Kunst am Bau“ und im öffentlichen Raum gemacht. Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgestellt und sind in zahlreichen Museen zu sehen.
Curt Beckmann ist ein deutscher Maler und Bildhauer.
Er studierte an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf, war Mitglied der Rheinischen Sezession, des Jungen Rheinlandes, der Künstlervereinigung Malkasten, des Verbandes Westdeutscher Künstler und des Verbandes Deutscher Künstler.
Kennzeichnend für Beckmanns Werk ist die kontemplative Qualität der weiblichen Aktkörper. Von naturalistischen Figuren entwickelte er sich allmählich zu einer fast abstrakten expressionistischen Darstellung derselben.
Ulrich Beier war ein norddeutscher Bildhauer, der in seiner schleswig-holsteinischen Heimat und in Hamburg ein hohes Ansehen genoss. Von 1945 bis 1948 studierte er in seiner Heimatstadt Bildhauerei bei Christian Brodersen, bevor er sein Studium in Hamburg bei Richard Steffen, einem Schüler von Aristide Maillol, fortsetzte.
Ulrich Bayer ist seit 1962 Mitglied der Gruppe 56.
Maria Beine-Hager ist eine deutsche Künstlerin und Grafikerin.
Sie wuchs in einem Kloster auf, wurde früh verwitwet und arbeitete anschließend als Krankenschwester beim Roten Kreuz, bevor sie ihre künstlerische Ausbildung im Nachkriegsdeutschland bei dem sowjetischen Akademieprofessor Leonid Bordyuk und dem Grafiker Norbert Hochziedler begann. Anschließend besuchte Beine-Hager die Internationale Sommerakademie Oskar Kokoschka in Salzburg und etablierte sich als reflektierte Grafikerin und Malerin auf Ausstellungen im In- und Ausland.
Die Kunst von Maria Beine-Hager hat sowohl starke religiöse als auch politische Züge.
Leland Bell war ein amerikanischer Maler, bekannt für seine selbstgelehrte Kunst und seinen Einfluss auf die Malerei. Er wurde am 17. September 1922 in Cambridge, Maryland, geboren und verstarb am 18. September 1991. Seine Leidenschaft für die Malerei und die Förderung von Künstlern, die er bewunderte, machten ihn zu einer inspirierenden Figur in der Kunstwelt. Zu Beginn seiner Karriere arbeitete er als Wachmann im Museum of Non-Objective Art und entwickelte eine enge Beziehung zu Künstlern wie Jean Hélion, was zu einem lebenslangen Engagement für die figurative Kunst führte.
Bells Werke sind für ihre grafischen Qualitäten bekannt: schwarze Konturlinien, kühne Farbflächen und dynamische Kompositionen. Er fokussierte sich auf drei traditionelle Themen: Stillleben, Porträt und Figurenkomposition, wobei er die Lektionen der Abstraktion auf die figurative Malerei anwendete. Seine Bilder, insbesondere die Porträts und Figurengruppen, sind unmittelbar erkennbar und zeichnen sich durch eine inhärente Spannung, Ungeschicklichkeit und Geheimnis aus. Bell vertrat seine Überzeugungen leidenschaftlich, sowohl in seiner Kunst als auch in seinen Artikeln und Vorträgen.
Ein herausragendes Beispiel seiner Arbeit ist das "Standing self-portrait" von 1979, ein eindrucksvolles Bild, das Bells Fähigkeit unterstreicht, psychologische Tiefe und Intensität in seinen Selbstporträts zu vermitteln. Dieses und andere Werke zeigen seine Neigung, persönliche Bezüge und seine Leidenschaft für Jazz einzubinden.
Bell unterrichtete auch als angesehener Lehrer und Vortragender und war Gründungsmitglied des Lehrkörpers der New York Studio School. Seine Lehrtätigkeit an renommierten Institutionen wie dem Parsons School of Design, der Yale University, der Indiana University und dem Kansas City Art Institute zeigt seine Bedeutung als Pädagoge.
Für Sammler und Experten im Bereich Kunst und Antiquitäten ist Leland Bell eine Figur, deren Werk und Einfluss nach wie vor faszinieren. Seine Hingabe zur Malerei und die Auswirkungen auf zeitgenössische und nachfolgende Künstlergenerationen bleiben unvergessen. Wenn Sie über neue Produktverkäufe und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Leland Bell informiert werden möchten, empfehlen wir Ihnen, sich für Updates anzumelden. Dies gewährleistet, dass Sie keine wichtigen Informationen zu Werken von oder inspiriert durch Leland Bell verpassen.
Anna Beothy-Steiner war eine ungarisch-französische Malerin der Avantgarde. Zwischen 1922 und 1925 studierte sie Journalismus an der privaten Kunstschule von Álmos Jaschik in Budapest. Auf ihren Reisen nach Österreich, Deutschland und Italien lernte sie die futuristischen Ideen von Filippo Tommaso Marinetti und den Orphismus von Robert Delaunay kennen, die beide ihr Werk beeinflussten. Beothy-Steiner zog 1927 nach Paris und heiratete István Beöthy. Zwischen 1927 und 1934 schuf sie ihre wichtigsten Werke, darunter Gouachen, Aquarelle, Zeitschriftenillustrationen, Stoff- und Modeentwürfe. Ihre Kompositionen in dieser Zeit zeichnen sich durch die Durchdringung und Überlagerung einfacher, geometrischer Farbflächen aus und lassen den Einfluss der Beschäftigung ihres Mannes mit Proportionen erkennen. Ab 1932 kontrastieren ihre Kompositionen einfache Farben und schaffen flache Farbräume, die die Ideen der Op Art vorwegnehmen. Beothy-Steiner unterbricht ihre künstlerische Arbeit 1934 und nimmt sie erst in den 1960er Jahren nach dem Tod ihres Mannes wieder auf.
Stefan Berger-Teichmann ist ein zeitgenössischer Schweizer Maler, der sich auf abstrakte Kunst spezialisiert hat. Er hat seine Werke in verschiedenen Galerien und Museen in der Schweiz, in Deutschland und in den Vereinigten Staaten ausgestellt.
Berger-Teichmanns Gemälde zeichnen sich durch ihren ausdrucksstarken Einsatz von Farbe, Textur und Form aus. Er verwendet oft eine Vielzahl von Techniken und Medien, um vielschichtige, mehrdimensionale Werke zu schaffen, die den Betrachter dazu einladen, sich sowohl auf der visuellen als auch auf der intellektuellen Ebene mit der Kunst auseinanderzusetzen. Seine Arbeiten sind oft von natürlichen Landschaften inspiriert, aber er schöpft auch aus seinen eigenen emotionalen Erfahrungen und persönlichen Erinnerungen, um abstrakte Kompositionen zu schaffen, die sowohl kraftvoll als auch evokativ sind.