
Post-War and Contemporary Art Day Sale

Elizabeth Peyton ist eine US-amerikanische Malerin. Diese Künstlerin, die seit den 1990er Jahren in New York City lebt, wurde für ihre stilisierten und idealisierten Porträts ihrer engen Freunde, berühmter Persönlichkeiten und der europäischen Monarchie bekannt.

Salman Toor ist ein pakistanischstämmiger amerikanischer Maler. Seine Werke zeigen das imaginäre Leben junger Männer südasiatischer Abstammung, die er aus nächster Nähe entweder in Südasien oder in New York City vor fantasievollen Kulissen darstellt. Toor lebt und arbeitet in New York City.

Antony Mark David Gormley ist ein englischer Bildhauer. Seine bekannteste Plastik ist der übergroße Angel of the North bei Gateshead, Tyne and Wear, England.
Seit den 1990er Jahren experimentiert Antony Gormley mit verschiedenen Materialien, so auch mit Stahl. Seine Arbeiten behandeln meist den menschlichen Körper als Thema. Sein eigener Körper diente in vielen Fällen als Vorlage für lebensgroße Metallplastiken.

Rashid Johnson ist ein amerikanischer Künstler, der konzeptionelle post-schwarze Kunst produziert. Im Alter von 24 Jahren erlangte Johnson 2001 zum ersten Mal die Aufmerksamkeit der Kritik, als sein Werk in die von Thelma Golden kuratierte Ausstellung Freestyle (2001) im Studio Museum in Harlem aufgenommen wurde. Er studierte am Columbia College Chicago und an der School of the Art Institute of Chicago, und seine Werke wurden weltweit ausgestellt.

Mark Grotjahn ist ein amerikanischer Künstler der Gegenwart.
Grotjahn studierte an der University of Colorado at Boulder sowie an der University of California in Berkeley. Sein Werk ist heterogen. Dazu gehören sowohl anthropomorphisierende Pflanzenfiguren und Maskendarstellungen als auch abstrakte Farbzeichnungen in Öl oder Wachskreide. Nach 1997 entstanden zudem zahlreiche monochrome Werke in der Tradition der Op Art.

Rashid Johnson ist ein amerikanischer Künstler, der konzeptionelle post-schwarze Kunst produziert. Im Alter von 24 Jahren erlangte Johnson 2001 zum ersten Mal die Aufmerksamkeit der Kritik, als sein Werk in die von Thelma Golden kuratierte Ausstellung Freestyle (2001) im Studio Museum in Harlem aufgenommen wurde. Er studierte am Columbia College Chicago und an der School of the Art Institute of Chicago, und seine Werke wurden weltweit ausgestellt.

Ellen Gallagher ist eine zeitgenössische amerikanische Künstlerin, Malerin, Grafikerin, Bildhauerin und Filmemacherin.
Ellen Gallagher beschäftigt sich in ihren Werken häufig mit Fragen der Rasse, Identität und Transformation. Form und Inhalt ihres Werks waren von Anfang an vom Werk Gertrude Steins, der Tradition des Negerlieds, der Science-Fiction und der an Afroamerikaner gerichteten Werbung beeinflusst. Gallaghers Werk besticht durch seine subtile Ästhetik, seine sozialen und politischen Untertöne und seine Mischung aus historischer Realität und Science-Fiction.

Félix González-Torres war ein kubanisch-US-amerikanischer Installationskünstler, Fotograf und Bildhauer.
Felix Gonzalez-Torres Arbeiten spiegeln die Unterschiede zwischen öffentlicher und privater Darstellung homoerotischer Begierden wider. Er erkundete die Metaphorik wie auch die Empfindsamkeit der Schwulenszene, um sich mit Themen wie Liebe, Verlust, Abwesenheit und AIDS zu befassen. Die 1992 gemachte Fotografie des leeren Bettes entstand nach dem Tod seines Lebensgefährten. Es gilt als Hommage an diejenigen, die Freunde und Geliebte durch AIDS verloren.

Laura Owens ist eine US-amerikanische Malerin, Galeristin und Pädagogin. Sie tauchte in den späten 1990er Jahren aus der Kunstszene von Los Angeles auf. Sie ist für ihre großflächigen Gemälde bekannt, die eine Vielzahl von historischen Bezügen und Maltechniken miteinander verbinden. Sie lebt und arbeitet in Los Angeles, Kalifornien.

Mark Grotjahn ist ein amerikanischer Künstler der Gegenwart.
Grotjahn studierte an der University of Colorado at Boulder sowie an der University of California in Berkeley. Sein Werk ist heterogen. Dazu gehören sowohl anthropomorphisierende Pflanzenfiguren und Maskendarstellungen als auch abstrakte Farbzeichnungen in Öl oder Wachskreide. Nach 1997 entstanden zudem zahlreiche monochrome Werke in der Tradition der Op Art.