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Gemälde — 19th Century American and Western Art
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Thomas Moran war ein Maler der Hudson River School.
Bilder von Thomas Moran erreichen heute auf dem US-amerikanischen Kunstmarkt Preise bis zu 12.000.000 US-Dollar. Da der Maler bis über sein achtzigstes Lebensjahr unablässig produzierte, weist sein Œuvre ein für den Kunsthandel attraktives Volumen auf, das auch zahlreiche kleinere Arbeiten in Aquarelltechnik umfasst. Thomas Moran zählt zu den Künstlern, die von dem englischen Fälscher Shaun Greenhalgh auf den Kunstmarkt gebracht worden sind.
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Thomas Hill war ein in England geborener amerikanischer Künstler des 19. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er schuf viele schöne Gemälde der kalifornischen Landschaft, insbesondere des Yosemite Valley, sowie der White Mountains in New Hampshire.
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Albert Bierstadt war ein deutsch-amerikanischer Maler, bekannt für seine beeindruckenden, großformatigen Landschaftsbilder des amerikanischen Westens. Bierstadt wurde 1830 in Solingen, Deutschland, geboren und zog im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach New Bedford, Massachusetts. Obwohl er größtenteils autodidaktisch war, kehrte er 1853 nach Deutschland zurück, um an der Düsseldorfer Kunstakademie zu studieren, wo er mit Emanuel Leutze und Worthington Whittredge zusammenarbeitete.
Bierstadt unternahm mehrere Reisen in den Westen der USA, die seine bekanntesten Werke inspirierten. Sein Stil, der oft als Teil der Hudson River School angesehen wird, zeichnete sich durch eine romantisierte Darstellung der amerikanischen Landschaft aus. Seine Werke erzielten hohe Preise und wurden oft öffentlich ausgestellt, was ihm finanziellen Erfolg und Anerkennung einbrachte. Einige seiner bekanntesten Werke sind "The Rocky Mountains, Lander's Peak" und "Among the Sierra Nevada, California", die für ihre detaillierte und dramatische Darstellung der Natur bekannt sind.
Trotz seines Erfolges erlebte Bierstadt auch Kritik, insbesondere für die theatralische Qualität und die übermäßig romantische Darstellung seiner Landschaften. In seinen späteren Jahren ließ seine Popularität nach, und er starb 1902 in New York. In den 1960er Jahren wurde sein Werk jedoch neu bewertet und erfuhr eine Renaissance, vor allem durch die Wertschätzung seiner kleineren Ölstudien, die in verschiedenen Ausstellungen gezeigt wurden.
Interessieren Sie sich für die Kunstwerke von Albert Bierstadt und möchten Sie über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse auf dem Laufenden bleiben? Dann melden Sie sich für Updates an. Diese Abonnements informieren Sie spezifisch über Neuerungen und Ereignisse, die mit Albert Bierstadt in Verbindung stehen. Nutzen Sie die Gelegenheit, tiefer in die Welt dieses herausragenden Künstlers einzutauchen und keine Gelegenheit zu verpassen, sein Erbe zu erleben und vielleicht sogar ein Teil davon zu werden.
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John Frederick Kensett war ein amerikanischer Maler des 19. Jahrhunderts. Er wurde vor allem für seine Landschaftsmalerei im Stil der Hudson River School bekannt und war 1870 Mitgründer des Metropolitan Museum of Art in New York City.
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George Inness war ein amerikanischer tonalistischer Maler.
Inness begann seine künstlerische Karriere im Stil der Maler der Hudson River School. Während seiner Reisen nach Paris in den frühen 1850ern geriet er jedoch unter den Einfluss von Künstlern der französischen Schule von Barbizon. Barbizoner Landschaftsmalerei war bekannt für ihre lockere Pinselführung, dunkle Palette und die Betonung von Stimmungen. Inness wurde schnell der amerikanische Exponent des Barbizon-Stils, den er in einen höchst eigenen entwickelte. Er wurde als der beste amerikanische Landschaftsmaler seiner Zeit geschätzt.
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Thomas Worthington Whittredge, geboren am 22. Mai 1820 in Springfield, Ohio, und verstorben am 25. Februar 1910 in Summit, New Jersey, war ein US-amerikanischer Landschaftsmaler, der für seine detaillierten und stimmungsvollen Darstellungen der amerikanischen und europäischen Landschaften bekannt ist. Seine Kunst ist geprägt durch die Einflüsse der Düsseldorfer Malerschule sowie der Hudson River School, welche die Romantik und Schönheit der Natur in den Vordergrund stellten.
Whittredges Talent zeigte sich früh, als er seine ersten drei Landschaftsbilder 1839 in der Cincinnati Academy of Fine Arts ausstellte. Seine Werke, die er als Auftragsarbeiten für Sammler in Cincinnati schuf, waren besonders für ihre akkurate Zeichnung und feinfühlige Farbgebung beliebt. Er erlangte Anerkennung durch seine Arbeiten, die Elemente der Düsseldorfer Malerschule und der Hudson River School vereinten, und für seine schnellen Ölskizzen unter französischem Einfluss.
Als anerkannter Künstler wurde Whittredge 1861 Mitglied und später Präsident der National Academy of Design. Er war auch in wichtigen Auswahlkommissionen, wie der Centennial Exhibition in Philadelphia und der Weltausstellung in Paris tätig. Seine Werke finden sich heute in bedeutenden Museen und sind ein fester Bestandteil der amerikanischen Kunstgeschichte.
Für Sammler, Auktionäre und Experten der Kunst- und Antiquitätenbranche, die sich für das Werk von Thomas Worthington Whittredge interessieren, bieten wir regelmäßige Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen. Melden Sie sich an, um keine Neuigkeiten zu verpassen.
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Martin Johnson Heade war ein sehr produktiver US-amerikanischer Maler, der insbesondere für seine porträtierten Salzwiesen, Seestücke, tropischen Vögel sowie Lotosblüten und andere Stillleben bekannt war. Sein Stil leitet sich aus der Romantik ab, die zu seinen Lebzeiten populär war.
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Martin Johnson Heade war ein sehr produktiver US-amerikanischer Maler, der insbesondere für seine porträtierten Salzwiesen, Seestücke, tropischen Vögel sowie Lotosblüten und andere Stillleben bekannt war. Sein Stil leitet sich aus der Romantik ab, die zu seinen Lebzeiten populär war.
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Martin Johnson Heade war ein sehr produktiver US-amerikanischer Maler, der insbesondere für seine porträtierten Salzwiesen, Seestücke, tropischen Vögel sowie Lotosblüten und andere Stillleben bekannt war. Sein Stil leitet sich aus der Romantik ab, die zu seinen Lebzeiten populär war.
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Martin Johnson Heade war ein sehr produktiver US-amerikanischer Maler, der insbesondere für seine porträtierten Salzwiesen, Seestücke, tropischen Vögel sowie Lotosblüten und andere Stillleben bekannt war. Sein Stil leitet sich aus der Romantik ab, die zu seinen Lebzeiten populär war.
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Severin Roesen war ein deutsch-amerikanischer Stillleben-Maler des 19. Jahrhunderts.
Severins Stillleben zeigen den starken Einfluss Johann Wilhelm Preyers, des bekannten Stilllebenmalers der Düsseldorfer Schule.
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Thomas Hill war ein in England geborener amerikanischer Künstler des 19. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er schuf viele schöne Gemälde der kalifornischen Landschaft, insbesondere des Yosemite Valley, sowie der White Mountains in New Hampshire.
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Thomas Hill war ein in England geborener amerikanischer Künstler des 19. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er schuf viele schöne Gemälde der kalifornischen Landschaft, insbesondere des Yosemite Valley, sowie der White Mountains in New Hampshire.
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Thomas Hill war ein in England geborener amerikanischer Künstler des 19. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er schuf viele schöne Gemälde der kalifornischen Landschaft, insbesondere des Yosemite Valley, sowie der White Mountains in New Hampshire.
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Albert Bierstadt war ein deutsch-amerikanischer Maler, bekannt für seine beeindruckenden, großformatigen Landschaftsbilder des amerikanischen Westens. Bierstadt wurde 1830 in Solingen, Deutschland, geboren und zog im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach New Bedford, Massachusetts. Obwohl er größtenteils autodidaktisch war, kehrte er 1853 nach Deutschland zurück, um an der Düsseldorfer Kunstakademie zu studieren, wo er mit Emanuel Leutze und Worthington Whittredge zusammenarbeitete.
Bierstadt unternahm mehrere Reisen in den Westen der USA, die seine bekanntesten Werke inspirierten. Sein Stil, der oft als Teil der Hudson River School angesehen wird, zeichnete sich durch eine romantisierte Darstellung der amerikanischen Landschaft aus. Seine Werke erzielten hohe Preise und wurden oft öffentlich ausgestellt, was ihm finanziellen Erfolg und Anerkennung einbrachte. Einige seiner bekanntesten Werke sind "The Rocky Mountains, Lander's Peak" und "Among the Sierra Nevada, California", die für ihre detaillierte und dramatische Darstellung der Natur bekannt sind.
Trotz seines Erfolges erlebte Bierstadt auch Kritik, insbesondere für die theatralische Qualität und die übermäßig romantische Darstellung seiner Landschaften. In seinen späteren Jahren ließ seine Popularität nach, und er starb 1902 in New York. In den 1960er Jahren wurde sein Werk jedoch neu bewertet und erfuhr eine Renaissance, vor allem durch die Wertschätzung seiner kleineren Ölstudien, die in verschiedenen Ausstellungen gezeigt wurden.
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Albert Bierstadt war ein deutsch-amerikanischer Maler, bekannt für seine beeindruckenden, großformatigen Landschaftsbilder des amerikanischen Westens. Bierstadt wurde 1830 in Solingen, Deutschland, geboren und zog im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach New Bedford, Massachusetts. Obwohl er größtenteils autodidaktisch war, kehrte er 1853 nach Deutschland zurück, um an der Düsseldorfer Kunstakademie zu studieren, wo er mit Emanuel Leutze und Worthington Whittredge zusammenarbeitete.
Bierstadt unternahm mehrere Reisen in den Westen der USA, die seine bekanntesten Werke inspirierten. Sein Stil, der oft als Teil der Hudson River School angesehen wird, zeichnete sich durch eine romantisierte Darstellung der amerikanischen Landschaft aus. Seine Werke erzielten hohe Preise und wurden oft öffentlich ausgestellt, was ihm finanziellen Erfolg und Anerkennung einbrachte. Einige seiner bekanntesten Werke sind "The Rocky Mountains, Lander's Peak" und "Among the Sierra Nevada, California", die für ihre detaillierte und dramatische Darstellung der Natur bekannt sind.
Trotz seines Erfolges erlebte Bierstadt auch Kritik, insbesondere für die theatralische Qualität und die übermäßig romantische Darstellung seiner Landschaften. In seinen späteren Jahren ließ seine Popularität nach, und er starb 1902 in New York. In den 1960er Jahren wurde sein Werk jedoch neu bewertet und erfuhr eine Renaissance, vor allem durch die Wertschätzung seiner kleineren Ölstudien, die in verschiedenen Ausstellungen gezeigt wurden.
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Albert Bierstadt war ein deutsch-amerikanischer Maler, bekannt für seine beeindruckenden, großformatigen Landschaftsbilder des amerikanischen Westens. Bierstadt wurde 1830 in Solingen, Deutschland, geboren und zog im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach New Bedford, Massachusetts. Obwohl er größtenteils autodidaktisch war, kehrte er 1853 nach Deutschland zurück, um an der Düsseldorfer Kunstakademie zu studieren, wo er mit Emanuel Leutze und Worthington Whittredge zusammenarbeitete.
Bierstadt unternahm mehrere Reisen in den Westen der USA, die seine bekanntesten Werke inspirierten. Sein Stil, der oft als Teil der Hudson River School angesehen wird, zeichnete sich durch eine romantisierte Darstellung der amerikanischen Landschaft aus. Seine Werke erzielten hohe Preise und wurden oft öffentlich ausgestellt, was ihm finanziellen Erfolg und Anerkennung einbrachte. Einige seiner bekanntesten Werke sind "The Rocky Mountains, Lander's Peak" und "Among the Sierra Nevada, California", die für ihre detaillierte und dramatische Darstellung der Natur bekannt sind.
Trotz seines Erfolges erlebte Bierstadt auch Kritik, insbesondere für die theatralische Qualität und die übermäßig romantische Darstellung seiner Landschaften. In seinen späteren Jahren ließ seine Popularität nach, und er starb 1902 in New York. In den 1960er Jahren wurde sein Werk jedoch neu bewertet und erfuhr eine Renaissance, vor allem durch die Wertschätzung seiner kleineren Ölstudien, die in verschiedenen Ausstellungen gezeigt wurden.
Interessieren Sie sich für die Kunstwerke von Albert Bierstadt und möchten Sie über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse auf dem Laufenden bleiben? Dann melden Sie sich für Updates an. Diese Abonnements informieren Sie spezifisch über Neuerungen und Ereignisse, die mit Albert Bierstadt in Verbindung stehen. Nutzen Sie die Gelegenheit, tiefer in die Welt dieses herausragenden Künstlers einzutauchen und keine Gelegenheit zu verpassen, sein Erbe zu erleben und vielleicht sogar ein Teil davon zu werden.
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Albert Bierstadt war ein deutsch-amerikanischer Maler, bekannt für seine beeindruckenden, großformatigen Landschaftsbilder des amerikanischen Westens. Bierstadt wurde 1830 in Solingen, Deutschland, geboren und zog im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach New Bedford, Massachusetts. Obwohl er größtenteils autodidaktisch war, kehrte er 1853 nach Deutschland zurück, um an der Düsseldorfer Kunstakademie zu studieren, wo er mit Emanuel Leutze und Worthington Whittredge zusammenarbeitete.
Bierstadt unternahm mehrere Reisen in den Westen der USA, die seine bekanntesten Werke inspirierten. Sein Stil, der oft als Teil der Hudson River School angesehen wird, zeichnete sich durch eine romantisierte Darstellung der amerikanischen Landschaft aus. Seine Werke erzielten hohe Preise und wurden oft öffentlich ausgestellt, was ihm finanziellen Erfolg und Anerkennung einbrachte. Einige seiner bekanntesten Werke sind "The Rocky Mountains, Lander's Peak" und "Among the Sierra Nevada, California", die für ihre detaillierte und dramatische Darstellung der Natur bekannt sind.
Trotz seines Erfolges erlebte Bierstadt auch Kritik, insbesondere für die theatralische Qualität und die übermäßig romantische Darstellung seiner Landschaften. In seinen späteren Jahren ließ seine Popularität nach, und er starb 1902 in New York. In den 1960er Jahren wurde sein Werk jedoch neu bewertet und erfuhr eine Renaissance, vor allem durch die Wertschätzung seiner kleineren Ölstudien, die in verschiedenen Ausstellungen gezeigt wurden.
Interessieren Sie sich für die Kunstwerke von Albert Bierstadt und möchten Sie über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse auf dem Laufenden bleiben? Dann melden Sie sich für Updates an. Diese Abonnements informieren Sie spezifisch über Neuerungen und Ereignisse, die mit Albert Bierstadt in Verbindung stehen. Nutzen Sie die Gelegenheit, tiefer in die Welt dieses herausragenden Künstlers einzutauchen und keine Gelegenheit zu verpassen, sein Erbe zu erleben und vielleicht sogar ein Teil davon zu werden.
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Ernest Martin Hennings (Jr.) war ein deutsch-amerikanischer Maler des amerikanischen Südwestens. Hennings besuchte fünf Jahre lang das Art Institute of Chicago und betrieb anschließend kommerzielle Malerei. 1912 schrieb er sich an der Münchner Akademie der bildenden Künste ein. 1915, nach Beginn des Ersten Weltkriegs, kehrte er nach Amerika zurück. 1917 besuchte Hennings erstmals Taos, New Mexico, dessen Landschaft und die dort lebenden Pueblo-Indianer ihn inspirierten und seinen zukünftigen Stil und seine Motive entscheidend prägten. 1921 zog Hennings dauerhaft von Chicago nach Taos und wurde 1924 Mitglied der Taos Society of Artists. Er malte für den Rest seiner Karriere Szenen aus dem Leben des Südwestens.
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Ernest Martin Hennings (Jr.) war ein deutsch-amerikanischer Maler des amerikanischen Südwestens. Hennings besuchte fünf Jahre lang das Art Institute of Chicago und betrieb anschließend kommerzielle Malerei. 1912 schrieb er sich an der Münchner Akademie der bildenden Künste ein. 1915, nach Beginn des Ersten Weltkriegs, kehrte er nach Amerika zurück. 1917 besuchte Hennings erstmals Taos, New Mexico, dessen Landschaft und die dort lebenden Pueblo-Indianer ihn inspirierten und seinen zukünftigen Stil und seine Motive entscheidend prägten. 1921 zog Hennings dauerhaft von Chicago nach Taos und wurde 1924 Mitglied der Taos Society of Artists. Er malte für den Rest seiner Karriere Szenen aus dem Leben des Südwestens.
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Joseph Henry Sharp war ein amerikanischer Künstler und einer der Begründer der Taos Society of Artists. Er malte Porträts, Landschaften und Bilder aus dem kulturellen Leben der amerikanischen Ureinwohner.
Joseph Henry Sharp begann seine Karriere als Künstler in den 1880er Jahren und arbeitete in New York und Paris. Seine farbenfrohen und emotionalen Gemälde zeichneten sich durch einen hohen Grad an Realismus und Detailtreue aus.
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Joseph Henry Sharp war ein amerikanischer Künstler und einer der Begründer der Taos Society of Artists. Er malte Porträts, Landschaften und Bilder aus dem kulturellen Leben der amerikanischen Ureinwohner.
Joseph Henry Sharp begann seine Karriere als Künstler in den 1880er Jahren und arbeitete in New York und Paris. Seine farbenfrohen und emotionalen Gemälde zeichneten sich durch einen hohen Grad an Realismus und Detailtreue aus.