Landschaftsmalerei des 19./20. Jahrhunderts — ART AND ANTIQUES & MODERN AND CONTEMPORARY ART
Frederik Marinus Kruseman war ein niederländischer Landschaftsmaler. Er erhielt seinen ersten Zeichenunterricht bei Johannes Reekers und besuchte von 1832 bis 1833 die Stadstekenacademie (Städtische Zeichenschule) in Haarlem. Danach begann er bei Nicolaas Johannes Roosenboom Malerei zu studieren und zog 1835 nach Hilversum, wo er seine Lehre bei Jan van Ravenswaay fortsetzte. Nach kurzer Zeit in Haarlem ging er nach Kleve, wo er beim Landschaftsmaler Barend Cornelis Koekkoek studierte und Landschaften malte, und kehrte 1839 nach Haarlem zurück. In seinem Schaffen von ungefähr 300 bis 350 Gemälden sind nur drei Stillleben bekannt und der Rest sind Landschaften. Er machte auch eine große Anzahl von Zeichnungen. Er nahm von 1833 bis 1856 an Ausstellungen in Amsterdam und Den Haag teil.
Jean-Baptiste-Camille Corot war ein bedeutender französischer Landschaftsmaler. Er ist einer der Hauptvertreter der Schule von Barbizon.
Jean-Baptiste-Camille Corot war ein bedeutender französischer Landschaftsmaler. Er ist einer der Hauptvertreter der Schule von Barbizon.
Karl Adam Heinisch war ein deutscher Maler und Zeichner, der an der Akademie der Bildenden Künste in München studierte.
Heinisch ist bekannt für seine idyllischen Szenen von Bauern bei der Arbeit auf dem Feld und auf Bauernhöfen sowie für seine Landschaften und Stadtskizzen.
Plinio Colombi war ein Schweizer Maler und Grafiker. Für seine Gemälde wählte er häufig Landschaftsmotive aus der Region des Thunersees sowie Stillleben. Zu seinen Werken gehören Stiche, Gemälde, Radierungen, Aquatinten, Lithografien, Holzschnitte, Zeichnungen und Plakate.