Schweizer Kunst 20.–21. Jahrhundert — A167-3: Gemälde, Möbel, Weine
Cuno Amiet war ein Schweizer Maler, Zeichner, Graphiker und Bildhauer, der sich der Dresdner Künstlergruppe Brücke anschloss. Er wird oft als «Bonnard der Schweizer» bezeichnet. Beeinflusst wurde er von den Malern des Post-Impressionismus, unter anderem Paul Gauguin, Émile Bernard und Paul Sérusier, aber auch von Ferdinand Hodler und Giovanni Segantini.
Edmond Bille war ein Schweizer Künstler. Seine Tätigkeiten waren vielseitig, so war er Maler, Graveur, Journalist, Schriftsteller und Politiker. Edmond Bille ist auch der Schöpfer der Glasfenster rund um den Altar der Kathedrale Notre-Dame in Lausanne.
Bruno Bruni sen. ist ein italienischer Maler, Grafiker und Bildhauer.
Mit seinen figurativen Motiven wurde Bruno Bruni als Zeichner, Lithograf, Maler und Plastiker schon in den 1970er Jahren in Deutschland bekannt. 1977 wurde er mit dem Internationalen Senefelder Preis für Lithografie ausgezeichnet.
André E. Bucher war ein Schweizer Künstler und Bildhauer. Sein Werk umfasst Malerei, Zeichnungen, Illustrationen, Holzschnitte, Collagen, Book Art, Skulpturen, Fotografie, Tapisserie, Objektkunst und Kunst am Bau.
Heinrich Danioth war ein Schweizer Maler und Dichter.
Eines seiner schönsten Wandbilder ist die grossformatige, im Auftrag der Eidgenössischen Kunstkommission geschaffene «Föhnwacht» von 1944 im Wartsaal des SBB-Bahnhofs Flüelen.
Der «Berufssatiriker», wie er sich nannte, war auch als Zeichner und Illustrator tätig. 15 Jahre war er für die Satirezeitschrift Nebelspalter tätig und wirkte mit träfen Werken in Bild und Sprache in jenen Zeiten auch gegen den Faschismus. Er schuf Plakate, Glasmalereien und Tafelbilder und arbeitete zudem als Theatermaler.
Heinrich Danioth war ein Schweizer Maler und Dichter.
Eines seiner schönsten Wandbilder ist die grossformatige, im Auftrag der Eidgenössischen Kunstkommission geschaffene «Föhnwacht» von 1944 im Wartsaal des SBB-Bahnhofs Flüelen.
Der «Berufssatiriker», wie er sich nannte, war auch als Zeichner und Illustrator tätig. 15 Jahre war er für die Satirezeitschrift Nebelspalter tätig und wirkte mit träfen Werken in Bild und Sprache in jenen Zeiten auch gegen den Faschismus. Er schuf Plakate, Glasmalereien und Tafelbilder und arbeitete zudem als Theatermaler.
Hans Erni war ein Schweizer Maler, Grafiker und Bildhauer. Er gestaltete zahlreiche Lithografien, etwa 300 Plakate und mehrere Wandbilder (so für das Schweizerische Rote Kreuz, das IOC, die UNO und die UNESCO, die ICAO sowie viele öffentliche und private Unternehmen), illustrierte ungefähr 200 Sachbücher, Enzyklopädien und literarische Werke und schuf Entwürfe für rund 90 Briefmarken (hauptsächlich für die Schweiz, Liechtenstein und die UNO) sowie 25 Medaillen. Für die Schweizerische Nationalbank gestaltete er drei Reserve-Banknoten (für die vierte Banknotenserie 1938) und 2009 die amtliche 50-Franken-Goldmünze 100 Jahre Pro Patria.
Hans Erni war ein Schweizer Maler, Grafiker und Bildhauer. Er gestaltete zahlreiche Lithografien, etwa 300 Plakate und mehrere Wandbilder (so für das Schweizerische Rote Kreuz, das IOC, die UNO und die UNESCO, die ICAO sowie viele öffentliche und private Unternehmen), illustrierte ungefähr 200 Sachbücher, Enzyklopädien und literarische Werke und schuf Entwürfe für rund 90 Briefmarken (hauptsächlich für die Schweiz, Liechtenstein und die UNO) sowie 25 Medaillen. Für die Schweizerische Nationalbank gestaltete er drei Reserve-Banknoten (für die vierte Banknotenserie 1938) und 2009 die amtliche 50-Franken-Goldmünze 100 Jahre Pro Patria.
Hans Erni war ein Schweizer Maler, Grafiker und Bildhauer. Er gestaltete zahlreiche Lithografien, etwa 300 Plakate und mehrere Wandbilder (so für das Schweizerische Rote Kreuz, das IOC, die UNO und die UNESCO, die ICAO sowie viele öffentliche und private Unternehmen), illustrierte ungefähr 200 Sachbücher, Enzyklopädien und literarische Werke und schuf Entwürfe für rund 90 Briefmarken (hauptsächlich für die Schweiz, Liechtenstein und die UNO) sowie 25 Medaillen. Für die Schweizerische Nationalbank gestaltete er drei Reserve-Banknoten (für die vierte Banknotenserie 1938) und 2009 die amtliche 50-Franken-Goldmünze 100 Jahre Pro Patria.
Ernst Hodel junior war ein Schweizer Maler und Sohn des Landschaftsmalers Ernst Hodel senior.
Ernst Hodel erhielt seine künstlerische Ausbildung an der Königlichen Bayerischen Akademie der Bildenden Künste in München. Nach verschiedenen längeren Studienaufenthalten in Paris und Mailand kehrte er in die Schweiz zurück. Als Künstler war er eher konservativ und malte in erster Linie ländliche Szenen.