Zeitgenössische Skulpturen — A470: Die Sammlung Olbricht
Gregor Schneider ist ein deutscher Künstler, dessen Arbeitsschwerpunkt gebaute Räume sind. Für sein bislang bekanntestes Werk „Totes Haus u r“, für den deutschen Pavillon, wurde er im Jahre 2001 mit dem Goldenen Löwen der Biennale ausgezeichnet.
Gregor Schneider ist ein deutscher Künstler, dessen Arbeitsschwerpunkt gebaute Räume sind. Für sein bislang bekanntestes Werk „Totes Haus u r“, für den deutschen Pavillon, wurde er im Jahre 2001 mit dem Goldenen Löwen der Biennale ausgezeichnet.
Marc Quinn ist ein zeitgenössischer englischer Maler und Bildhauer und Mitglied der Young British Artists, einer Gruppe, die seit den 1990er Jahren die Kunstszene dominiert. Er ist bekannt für seine experimentelle Herangehensweise an Kreativität und dafür, dass er schockierende Elemente in sein Werk einbaut.
Quinn erklärt, dass er in seiner Kunst extreme Aspekte des menschlichen Körpers erforscht. Er experimentiert mit einer Vielzahl von Materialien, darunter organische Stoffe wie Blut, Brot und Blumen, aber auch Marmor, Beton und Edelstahl. Sein Portfolio umfasst Skulpturen, Porträts, Installationen, Graffiti und Gemälde.
Paloma Varga Weisz ist eine deutsche Bildhauerin und Malerin, die Tochter des ungarischen Künstlers Ferenc Farga, die in Düsseldorf lebt und arbeitet.
Sie ist vor allem für ihre aus Holz geschnitzten Skulpturen und Installationen bekannt. Im Jahr 2012 wurden sechs Zeichnungen von Weisz angekauft und im Museum of Modern Art in New York ausgestellt.
Mathew Weir ist ein britischer Künstler, der zur Gruppe der Young British Artists gehört, die die Kunstkultur der 1990er Jahre geprägt haben. In seinem Werk kombiniert Weir Bilder von Keramikfiguren mit seinem Archiv von Landschaften und schafft so komplexe Erzählungen mit einer exquisiten und zugleich melancholischen Aura.
Pipilotti Elisabeth Rist ist eine Schweizer Videokünstlerin, die als Ikone der Popkultur Weltruhm erreicht hat. Neben Videoinstallationen und Experimentalfilmen gehören zu ihren Arbeiten auch Environments, Objekte, Computerkunst und digitale Fotomontagen.
Marc Quinn ist ein zeitgenössischer englischer Maler und Bildhauer und Mitglied der Young British Artists, einer Gruppe, die seit den 1990er Jahren die Kunstszene dominiert. Er ist bekannt für seine experimentelle Herangehensweise an Kreativität und dafür, dass er schockierende Elemente in sein Werk einbaut.
Quinn erklärt, dass er in seiner Kunst extreme Aspekte des menschlichen Körpers erforscht. Er experimentiert mit einer Vielzahl von Materialien, darunter organische Stoffe wie Blut, Brot und Blumen, aber auch Marmor, Beton und Edelstahl. Sein Portfolio umfasst Skulpturen, Porträts, Installationen, Graffiti und Gemälde.
Shonah Trescott ist eine in Australien geborene Landschaftsmalerin, die in New York und Berlin lebt und arbeitet. Sie ist weithin bekannt für ihre Gemälde, die sich auf die Beziehung zwischen Mensch und Natur konzentrieren. Shauna Trescott erforscht das Wesen der Natur, der Liebe, der Angst und des Mythos und beruft sich dabei auf verschiedene Bereiche wie wissenschaftliche Daten, Feldstudien, ihre persönliche Vorstellungskraft und Erinnerungen.
Osvaldo Budet (Juan Osvaldo Budet-Meléndez) ist ein puertoricanischer Maler, der in Deutschland und Puerto Rico lebt und arbeitet.
Gregor Schneider ist ein deutscher Künstler, dessen Arbeitsschwerpunkt gebaute Räume sind. Für sein bislang bekanntestes Werk „Totes Haus u r“, für den deutschen Pavillon, wurde er im Jahre 2001 mit dem Goldenen Löwen der Biennale ausgezeichnet.
Jonas Burgert ist ein deutscher figurativer Künstler, der in Berlin lebt und arbeitet.
Jonas Burgert ist Absolvent der Hochschule für Bildende Künste in Berlin und studierte als Meisterschüler bei Professor Dieter Hacker in Berlin. Sein Werk zeichnet sich von Anfang an durch seine lebendige Originalität aus.
Burgerts Bilder sind voll von fantastischen Figuren von unvorstellbaren Ausmaßen. In den Räumen seiner Panoramabilder taucht man ein in ein visuelles Chaos von Erzählebenen, inmitten von geheimnisvollen Ereignissen, seltsamen Gestalten und Kreaturen. In Jonas Burgerts großformatigen Gemälden dominiert das Groteske, das Bizarre und das Surreale. Alptraumhafte, zombieartige Gestalten dringen in seine Bildwelten ein, erschreckend und anziehend zugleich.
Seit 1998 sind seine Arbeiten in zahlreichen Gruppenausstellungen weltweit zu sehen, Jonas Burgert ist mittlerweile sehr erfolgreich und seine Werke werden von vielen Galerien gerne angekauft.