Moderne Skulpturen — A1161: Modern Art
Heinrich Faltermeier war ein deutscher Bildhauer. Nach einer Goldschmiedelehre und Wanderjahren unter andere nach Spanien, studierte Faltermeier von 1936 bis 1943 an der Akademie der Bildenden Künste in München. Er arbeitete im Sinne der NS-Kunstauffassung, schuf Kriegerdenkmäler. Er war von 1938 bis 1944, außer 1941, auf allen Großen Deutschen Kunstausstellung vertreten. Faltermeiers bevorzugte Arbeitsmaterialien als Bildhauer waren Bronze, Marmor und Holz.
Heinrich Faltermeier war ein deutscher Bildhauer. Nach einer Goldschmiedelehre und Wanderjahren unter andere nach Spanien, studierte Faltermeier von 1936 bis 1943 an der Akademie der Bildenden Künste in München. Er arbeitete im Sinne der NS-Kunstauffassung, schuf Kriegerdenkmäler. Er war von 1938 bis 1944, außer 1941, auf allen Großen Deutschen Kunstausstellung vertreten. Faltermeiers bevorzugte Arbeitsmaterialien als Bildhauer waren Bronze, Marmor und Holz.
Heinrich Faltermeier war ein deutscher Bildhauer. Nach einer Goldschmiedelehre und Wanderjahren unter andere nach Spanien, studierte Faltermeier von 1936 bis 1943 an der Akademie der Bildenden Künste in München. Er arbeitete im Sinne der NS-Kunstauffassung, schuf Kriegerdenkmäler. Er war von 1938 bis 1944, außer 1941, auf allen Großen Deutschen Kunstausstellung vertreten. Faltermeiers bevorzugte Arbeitsmaterialien als Bildhauer waren Bronze, Marmor und Holz.
Karl-Heinz Krause ist ein deutscher Bildhauer.
Krause überlebte den Krieg und die Gefangenschaft und begann 1947 ein Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Bei der Entwicklung seines Stils verband er stets die Darstellung des menschlichen Körpers mit den Gesetzen der Physik (Gewicht - Gegengewicht) als formgebendes Kriterium. Dadurch erreicht er eine charakteristische Ausgewogenheit und Harmonie in seinen Werken. Generell ähneln Krauses Figuren in ihrer Eleganz lebendigen geometrischen Formen.
Karl-Heinz Krause ist ein deutscher Bildhauer.
Krause überlebte den Krieg und die Gefangenschaft und begann 1947 ein Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Bei der Entwicklung seines Stils verband er stets die Darstellung des menschlichen Körpers mit den Gesetzen der Physik (Gewicht - Gegengewicht) als formgebendes Kriterium. Dadurch erreicht er eine charakteristische Ausgewogenheit und Harmonie in seinen Werken. Generell ähneln Krauses Figuren in ihrer Eleganz lebendigen geometrischen Formen.
Gerhard Marcks war ein deutscher Bildhauer und Grafiker. Er wirkte von 1919 bis 1924 als Lehrer am Staatlichen Bauhaus in Weimar und ab 1925 als Leiter der Bildhauerklasse an der Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle, deren Rektorat er 1928 übernahm. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten entlassen, die dann mehrere seiner Werke in der Ausstellung „Entartete Kunst“ diffamierten.
1945 erhielt er einen Ruf an die Landeskunstschule in Hamburg, und ab 1950 arbeitete er freischaffend. 1971 wurde das Gerhard-Marcks-Haus in Bremen eröffnet, das seinen künstlerischen Nachlass verwaltet.