Israel — Auktionspreis
Yaakov Agam, geboren am 11. Mai 1928 in Rishon LeẔiyyon, Israel, ist ein israelischer Bildhauer und experimenteller Künstler, der für seine Beiträge zur optischen und kinetischen Kunst bekannt ist. Agam, dessen ursprünglicher Name Jacob Gipstein lautet, revolutionierte die Kunstwelt durch die Einführung von Werken, die sich durch die Betrachtungsperspektive verändern. Er gilt als Pionier der kinetischen Kunst, einer Richtung, die Bewegung und Veränderung in den Mittelpunkt stellt.
Ein Höhepunkt seiner Karriere war die Ausstellung seiner Werke im Musée National d'Art Moderne in Paris 1972 und im Guggenheim Museum in New York 1980. Agams Kunst ist in zahlreichen Museumssammlungen vertreten, darunter das Museum of Modern Art und das Mildred Lane Kemper Art Museum. Für seine innovative „Agam-Methode“ zur visuellen Bildung von Kindern erhielt er 1996 die Jan Amos Comenius Medaille von der UNESCO.
Das Yaacov Agam Museum of Art (YAMA), das 2018 in seinem Geburtsort Rishon LeZion eröffnet wurde, ist das weltweit einzige Museum, das der Kunst in Bewegung gewidmet ist. Agams Werke erzielen die höchsten Preise aller israelischen Künstler auf Auktionen, was seine bedeutende Stellung in der Kunstwelt unterstreicht.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bietet das Studium von Agams Werk eine einzigartige Perspektive auf die Fusion von Kunst, Bewegung und optischer Illusion. Um über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Yaakov Agam informiert zu werden, empfehlen wir, sich für Aktualisierungen anzumelden.
Avigdor Arikha (hebräisch: אביגדור אריכא) war ein in Rumänien geborener französisch-israelischer Künstler, Grafiker und Kunsthistoriker.
Arikha malte nur bei natürlichem Licht direkt nach dem Motiv, ohne Vorzeichnung, und stellte ein Gemälde, ein Pastell, einen Druck, eine Tusche oder eine Zeichnung in einer Sitzung fertig. Seine profunden Kenntnisse der Kunsttechniken und seine meisterhafte Zeichenkunst ermöglichten es ihm, diesem Prinzip der Unmittelbarkeit zu folgen, das teilweise von der chinesischen Pinselmalerei inspiriert ist.
Avigdor Arikha (hebräisch: אביגדור אריכא) war ein in Rumänien geborener französisch-israelischer Künstler, Grafiker und Kunsthistoriker.
Arikha malte nur bei natürlichem Licht direkt nach dem Motiv, ohne Vorzeichnung, und stellte ein Gemälde, ein Pastell, einen Druck, eine Tusche oder eine Zeichnung in einer Sitzung fertig. Seine profunden Kenntnisse der Kunsttechniken und seine meisterhafte Zeichenkunst ermöglichten es ihm, diesem Prinzip der Unmittelbarkeit zu folgen, das teilweise von der chinesischen Pinselmalerei inspiriert ist.
Elad Lassry ist ein israelisch-amerikanischer Künstler, der in Los Angeles lebt und arbeitet.
Lassry definiert seine Praxis als eine Beschäftigung mit "Bildern" - generischen Bildern aus alten Bildmagazinen und Filmarchiven, die er in einer Vielzahl von Medien wie Fotografie, Film, Zeichnung und Skulptur neu einsetzt. Da er wenig Abstand zwischen dem Kommerziellen und dem Analytischen lässt, wird er manchmal als Künstler der Post-Pictures-Generation bezeichnet.
Yehudit Sasportas (hebräisch יהודית סספורטס) ist eine israelische Bildhauerin, Malerin, Zeichnerin und Video-Künstlerin. Sie gehört zu den bedeutendsten Vertreterinnen der zeitgenössischen Kunst Israels.
Marcel Janco was a Romanian-born Israeli artist and architect. He was one of the founding members of the Dada movement and a prominent figure in the European avant-garde.
Janco studied at the Academy of Fine Arts in Bucharest and later moved to Paris in 1919, where he became involved with the Dada movement. He co-founded the Dadaist journal "Contimporanul" and was a member of the Dada group in Zurich. In 1922, Janco moved to Israel and settled in Tel Aviv, where he became a leading figure in the city's avant-garde art scene.
Janco's work often combined abstract and figurative elements, and he experimented with a variety of media, including painting, sculpture, and collage. He was also a prolific architect and helped to design several important buildings in Israel, including the Habima Theater in Tel Aviv.
In addition to his work as an artist and architect, Janco was also a writer and educator. He founded the Ein Hod Artists' Village in Israel in 1953, and was a professor of art at the Bezalel Academy of Art and Design in Jerusalem from 1962 to 1974.
Janco's work has been exhibited in museums and galleries around the world, and he is widely considered one of the most important figures in the development of modern art in Israel.
Yaakov Agam, geboren am 11. Mai 1928 in Rishon LeẔiyyon, Israel, ist ein israelischer Bildhauer und experimenteller Künstler, der für seine Beiträge zur optischen und kinetischen Kunst bekannt ist. Agam, dessen ursprünglicher Name Jacob Gipstein lautet, revolutionierte die Kunstwelt durch die Einführung von Werken, die sich durch die Betrachtungsperspektive verändern. Er gilt als Pionier der kinetischen Kunst, einer Richtung, die Bewegung und Veränderung in den Mittelpunkt stellt.
Ein Höhepunkt seiner Karriere war die Ausstellung seiner Werke im Musée National d'Art Moderne in Paris 1972 und im Guggenheim Museum in New York 1980. Agams Kunst ist in zahlreichen Museumssammlungen vertreten, darunter das Museum of Modern Art und das Mildred Lane Kemper Art Museum. Für seine innovative „Agam-Methode“ zur visuellen Bildung von Kindern erhielt er 1996 die Jan Amos Comenius Medaille von der UNESCO.
Das Yaacov Agam Museum of Art (YAMA), das 2018 in seinem Geburtsort Rishon LeZion eröffnet wurde, ist das weltweit einzige Museum, das der Kunst in Bewegung gewidmet ist. Agams Werke erzielen die höchsten Preise aller israelischen Künstler auf Auktionen, was seine bedeutende Stellung in der Kunstwelt unterstreicht.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bietet das Studium von Agams Werk eine einzigartige Perspektive auf die Fusion von Kunst, Bewegung und optischer Illusion. Um über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Yaakov Agam informiert zu werden, empfehlen wir, sich für Aktualisierungen anzumelden.
Yaakov Agam, geboren am 11. Mai 1928 in Rishon LeẔiyyon, Israel, ist ein israelischer Bildhauer und experimenteller Künstler, der für seine Beiträge zur optischen und kinetischen Kunst bekannt ist. Agam, dessen ursprünglicher Name Jacob Gipstein lautet, revolutionierte die Kunstwelt durch die Einführung von Werken, die sich durch die Betrachtungsperspektive verändern. Er gilt als Pionier der kinetischen Kunst, einer Richtung, die Bewegung und Veränderung in den Mittelpunkt stellt.
Ein Höhepunkt seiner Karriere war die Ausstellung seiner Werke im Musée National d'Art Moderne in Paris 1972 und im Guggenheim Museum in New York 1980. Agams Kunst ist in zahlreichen Museumssammlungen vertreten, darunter das Museum of Modern Art und das Mildred Lane Kemper Art Museum. Für seine innovative „Agam-Methode“ zur visuellen Bildung von Kindern erhielt er 1996 die Jan Amos Comenius Medaille von der UNESCO.
Das Yaacov Agam Museum of Art (YAMA), das 2018 in seinem Geburtsort Rishon LeZion eröffnet wurde, ist das weltweit einzige Museum, das der Kunst in Bewegung gewidmet ist. Agams Werke erzielen die höchsten Preise aller israelischen Künstler auf Auktionen, was seine bedeutende Stellung in der Kunstwelt unterstreicht.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bietet das Studium von Agams Werk eine einzigartige Perspektive auf die Fusion von Kunst, Bewegung und optischer Illusion. Um über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Yaakov Agam informiert zu werden, empfehlen wir, sich für Aktualisierungen anzumelden.
Moshe Gershuni (hebräisch משה גרשוני) war ein israelischer Maler und Konzeptkünstler. Er wurde in Tel Aviv, Israel, geboren und studierte Kunst am Avni Institute of Art and Design in Tel Aviv.
Gershunis frühes Werk ist vom abstrakten Expressionismus und der gestischen Malerei geprägt, doch später wandte er sich der Konzeptkunst zu und beschäftigte sich mit Themen wie Identität, Erinnerung und Politik. In seinen Werken, die sehr persönlich und ausdrucksstark sind, verwendet er häufig Texte, Fotografien und gefundene Gegenstände.
Gershuni war auch ein prominentes Mitglied der israelischen Kunstgemeinschaft und engagierte sich in verschiedenen kulturellen und politischen Bewegungen. Er war ein lautstarker Kritiker der israelischen Behandlung der Palästinenser und nutzte seine Kunst, um Fragen des Konflikts und der Menschenrechte anzusprechen.
1995 vertrat Gershuni Israel auf der Biennale von Venedig, wo er eine Reihe von Werken präsentierte, die den Holocaust und den israelisch-palästinensischen Konflikt thematisierten. Während seiner gesamten Laufbahn stellte er seine Werke sowohl in Israel als auch auf internationaler Ebene immer wieder aus.
Gershunis künstlerisches Vermächtnis ist bedeutend, und sein Werk war Gegenstand zahlreicher Ausstellungen und Publikationen. Er gilt als einer der wichtigsten israelischen Künstler des 20. Jahrhunderts, und sein Einfluss auf die Entwicklung der israelischen Kunst und der Konzeptkunst im weiteren Sinne ist weithin anerkannt.