Gemälde — Alte Meister. Britische Zeichnungen und Aquarelle
Gijsbert d'Hondecoeter war ein niederländischer Landschafts- und Tiermaler.
Hondecoeter stammte aus einer Familie von Malern. Sein Vater war Gillis d'Hondecoeter und sein Sohn war Melchior d'Hondecoeter. Hondecoeter malte vor allem Werke mit Geflügel. Einige seiner Werke sind im Rijksmuseum Amsterdam zu sehen. Im Jahr 1629 wurde er Mitglied der St. Lukas-Gilde in Utrecht. Nach seinem Tod im Jahr 1653 setzte sein Schwager und Künstler Jan Baptist Weenix die Ausbildung seines Sohnes Melchior fort.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
Thomas Girtin war ein britischer Aquarellmaler.
Girtin war, zusammen mit seinem Künstlerfreund J. M. W. Turner, der Begründer der nationalen Schule des Aquarells. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Aquarell hauptsächlich für topografische Werke wie Landkarten verwendet, doch dank dieser beiden Künstler wurde es immer beliebter. Girtin entwickelte seinen kühnen, großzügigen und romantischen Stil, der einen unauslöschlichen Einfluss auf die englische Malerei hatte.
Girtin schuf zahlreiche panoramische Aquarelllandschaften und Ansichten von London und Paris im romantischen Stil. Sein Riesenpanorama von London, Eidometropolis, wurde 1802, kurz vor seinem frühen Tod, ausgestellt.
John Thirtle war ein englischer Aquarellmaler und Rahmenmacher. Er wurde in Norwich geboren, wo er die meiste Zeit seines Lebens lebte, und war ein führendes Mitglied der Norwich School of Painters.
Thomas Girtin war ein britischer Aquarellmaler.
Girtin war, zusammen mit seinem Künstlerfreund J. M. W. Turner, der Begründer der nationalen Schule des Aquarells. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Aquarell hauptsächlich für topografische Werke wie Landkarten verwendet, doch dank dieser beiden Künstler wurde es immer beliebter. Girtin entwickelte seinen kühnen, großzügigen und romantischen Stil, der einen unauslöschlichen Einfluss auf die englische Malerei hatte.
Girtin schuf zahlreiche panoramische Aquarelllandschaften und Ansichten von London und Paris im romantischen Stil. Sein Riesenpanorama von London, Eidometropolis, wurde 1802, kurz vor seinem frühen Tod, ausgestellt.
Thomas Girtin war ein britischer Aquarellmaler.
Girtin war, zusammen mit seinem Künstlerfreund J. M. W. Turner, der Begründer der nationalen Schule des Aquarells. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Aquarell hauptsächlich für topografische Werke wie Landkarten verwendet, doch dank dieser beiden Künstler wurde es immer beliebter. Girtin entwickelte seinen kühnen, großzügigen und romantischen Stil, der einen unauslöschlichen Einfluss auf die englische Malerei hatte.
Girtin schuf zahlreiche panoramische Aquarelllandschaften und Ansichten von London und Paris im romantischen Stil. Sein Riesenpanorama von London, Eidometropolis, wurde 1802, kurz vor seinem frühen Tod, ausgestellt.
David Cox war ein bedeutender englischer Landschaftsmaler. Bekannt für seine Wasserfarbenmalereien, war Cox ein wichtiger Vertreter der Birmingham School of landscape artists und gilt als einer der Vorläufer des Impressionismus. Er begann seine Karriere als Szenenmaler, bevor er sich ab 1804 der Aquarellmalerei widmete und später auch in Öl malte.
Cox verbrachte den Großteil seiner Karriere damit, die Landschaften Englands und Wales in seinen Werken festzuhalten. Besonders bekannt sind seine Darstellungen des ländlichen Lebens und der dramatischen Wetterbedingungen, die er auf seinen zahlreichen Reisen durch das Land einfing. Seine Werke zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Freiheit und Kühnheit in der Technik aus, die ihn von seinen Zeitgenossen abhob.
Einige seiner bedeutendsten Arbeiten, wie „Rhyl Sands“ und „The Greenfield House in Harborne“, sind in führenden britischen Galerien und Museen zu finden. Cox war auch ein anerkannter Lehrer und verfasste mehrere Lehrbücher über Aquarellmalerei. Sein Einfluss erstreckt sich bis heute auf die Landschaftsmalerei.
David Cox verbrachte seine letzten Jahre in Harborne, einem Vorort von Birmingham, wo er bis zu seinem Tod im Jahr 1859 lebte und arbeitete. Er ist auf dem Kirchhof von St Peters in Harborne begraben, wo Besucher sein Grab und die Orte, die ihn inspirierten, besichtigen können.
Für Sammler und Kunstliebhaber bieten die Werke von David Cox eine faszinierende Einblicke in die Landschaftsmalerei des 19. Jahrhunderts. Wer mehr über Cox und seine Kunst erfahren möchte, kann sich für Updates anmelden und wird über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse informiert, die mit seinen Werken in Verbindung stehen.