Gemälde — The Collector: New York
Guy Carleton Wiggins war ein amerikanischer Künstler, der für seine impressionistischen Winterlandschaften bekannt war, insbesondere für die von New York City.
Wiggins begann seine künstlerische Ausbildung bereits in jungen Jahren und studierte anschließend an der National Academy of Design und der Art Students League in New York City. Er studierte auch in Europa, insbesondere in Frankreich, wo er stark von der impressionistischen Bewegung beeinflusst wurde.
Wiggins ist vor allem für seine Schneelandschaften bekannt, die oft verschneite Straßen, Parks und Wahrzeichen von New York City zeigen. Er verwendete eine Technik, bei der er dicke, pastose Farbe auf die Leinwand auftrug, was seinen Bildern ein Gefühl von Tiefe und Textur verlieh.
Wiggins war ein produktiver Künstler, der im Laufe seines Lebens über 3.000 Werke schuf. Er war Mitglied in mehreren Kunstorganisationen, darunter der Salmagundi Club, die National Academy of Design und die American Watercolor Society.
Heute befinden sich seine Gemälde in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen, darunter das Metropolitan Museum of Art, das Smithsonian American Art Museum und das Weiße Haus.
Guy Carleton Wiggins war ein amerikanischer Künstler, der für seine impressionistischen Winterlandschaften bekannt war, insbesondere für die von New York City.
Wiggins begann seine künstlerische Ausbildung bereits in jungen Jahren und studierte anschließend an der National Academy of Design und der Art Students League in New York City. Er studierte auch in Europa, insbesondere in Frankreich, wo er stark von der impressionistischen Bewegung beeinflusst wurde.
Wiggins ist vor allem für seine Schneelandschaften bekannt, die oft verschneite Straßen, Parks und Wahrzeichen von New York City zeigen. Er verwendete eine Technik, bei der er dicke, pastose Farbe auf die Leinwand auftrug, was seinen Bildern ein Gefühl von Tiefe und Textur verlieh.
Wiggins war ein produktiver Künstler, der im Laufe seines Lebens über 3.000 Werke schuf. Er war Mitglied in mehreren Kunstorganisationen, darunter der Salmagundi Club, die National Academy of Design und die American Watercolor Society.
Heute befinden sich seine Gemälde in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen, darunter das Metropolitan Museum of Art, das Smithsonian American Art Museum und das Weiße Haus.
Guy Carleton Wiggins war ein amerikanischer Künstler, der für seine impressionistischen Winterlandschaften bekannt war, insbesondere für die von New York City.
Wiggins begann seine künstlerische Ausbildung bereits in jungen Jahren und studierte anschließend an der National Academy of Design und der Art Students League in New York City. Er studierte auch in Europa, insbesondere in Frankreich, wo er stark von der impressionistischen Bewegung beeinflusst wurde.
Wiggins ist vor allem für seine Schneelandschaften bekannt, die oft verschneite Straßen, Parks und Wahrzeichen von New York City zeigen. Er verwendete eine Technik, bei der er dicke, pastose Farbe auf die Leinwand auftrug, was seinen Bildern ein Gefühl von Tiefe und Textur verlieh.
Wiggins war ein produktiver Künstler, der im Laufe seines Lebens über 3.000 Werke schuf. Er war Mitglied in mehreren Kunstorganisationen, darunter der Salmagundi Club, die National Academy of Design und die American Watercolor Society.
Heute befinden sich seine Gemälde in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen, darunter das Metropolitan Museum of Art, das Smithsonian American Art Museum und das Weiße Haus.
Guy Carleton Wiggins war ein amerikanischer Künstler, der für seine impressionistischen Winterlandschaften bekannt war, insbesondere für die von New York City.
Wiggins begann seine künstlerische Ausbildung bereits in jungen Jahren und studierte anschließend an der National Academy of Design und der Art Students League in New York City. Er studierte auch in Europa, insbesondere in Frankreich, wo er stark von der impressionistischen Bewegung beeinflusst wurde.
Wiggins ist vor allem für seine Schneelandschaften bekannt, die oft verschneite Straßen, Parks und Wahrzeichen von New York City zeigen. Er verwendete eine Technik, bei der er dicke, pastose Farbe auf die Leinwand auftrug, was seinen Bildern ein Gefühl von Tiefe und Textur verlieh.
Wiggins war ein produktiver Künstler, der im Laufe seines Lebens über 3.000 Werke schuf. Er war Mitglied in mehreren Kunstorganisationen, darunter der Salmagundi Club, die National Academy of Design und die American Watercolor Society.
Heute befinden sich seine Gemälde in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen, darunter das Metropolitan Museum of Art, das Smithsonian American Art Museum und das Weiße Haus.
Abraham Rattner war ein amerikanischer Künstler, der für seine kraftvollen und emotionalen expressionistischen Gemälde sowie für seine Arbeiten in den Bereichen Skulptur, Lithografie und anderen Medien bekannt war.
Rattner studierte Kunst in New York City und Paris, wo er von den modernistischen Kunstbewegungen des frühen 20. Jahrhunderts beeinflusst wurde, darunter Kubismus, Fauvismus und Expressionismus. Er entwickelte einen einzigartigen Stil, in dem er Elemente dieser Bewegungen mit seinen eigenen persönlichen Visionen und Erfahrungen verband.
In Rattners Gemälden finden sich häufig zutiefst spirituelle Themen wie der Kampf zwischen Gut und Böse, das Wesen des menschlichen Leidens und die Suche nach Transzendenz. Sein Werk zeichnete sich durch kräftige Farben, dramatische Pinselstriche und einen Sinn für rohe emotionale Intensität aus.
Rattner war ein wichtiges Mitglied der New Yorker Schule des Abstrakten Expressionismus, und seine Werke wurden in vielen bekannten Galerien und Museen ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art in New York City und das Art Institute of Chicago. Er war auch ein produktiver Schriftsteller und Dozent, und sein Werk war Gegenstand mehrerer Bücher und Monografien.
Heute befinden sich Rattners Gemälde und andere Kunstwerke in den Sammlungen von Museen und Privatsammlern in aller Welt. Er gilt als einer der wichtigsten amerikanischen expressionistischen Künstler des 20. Jahrhunderts, und sein Werk wird nach wie vor für seine emotionale Kraft und spirituelle Tiefe gefeiert.
Lilla Cabot Perry, Geburtsname Lydia Cabot Perry, ist eine amerikanische Malerin des Impressionismus.
Lydia Cabot Perry begann nach ihrer Heirat und der Geburt ihrer Kinder zu malen. Sie verbrachte einige Zeit in Japan und Frankreich, wo sie viel malte. Nach der Begegnung mit Claude Monet, die 1894 stattfand, änderte die Künstlerin ihren Stil und ihre Bildtechnik drastisch. Neben anderen Genres bevorzugt sie die Landschaftsmalerei.
William McGregor Paxton war ein amerikanischer Maler. Er war bekannt für seine realistischen, ausgefeilten Porträts und Genreszenen, die oft wohlhabende, modische Frauen in eleganter Umgebung darstellten.
Paxton studierte an der Cowles Art School in Boston und an der Academie Julian in Paris, wo er von den Werken der französischen akademischen Maler beeinflusst wurde. Später wurde er ein prominentes Mitglied der Boston School of Painters, die für ihre akribische Detailtreue und ihre Konzentration auf klassische Techniken bekannt war.
Paxtons Gemälde waren bei Sammlern sehr begehrt, und er erhielt im Laufe seiner Karriere zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen, darunter 1906 den Lippincott-Preis der Pennsylvania Academy of the Fine Arts und 1913 den Altman-Preis der National Academy of Design. Er unterrichtete auch an mehreren Kunstschulen, darunter das Museum of Fine Arts in Boston und die Art Students League in New York.
Heute befinden sich Paxtons Gemälde in vielen bedeutenden öffentlichen und privaten Sammlungen, und sein Vermächtnis inspiriert und beeinflusst weiterhin die zeitgenössische realistische Malerei.
Francis Sartorius der Ältere war ein britischer Tiermaler.
Francis war der Sohn und Schüler von John Sartorius (ca. 1700-1780), einem Tiermaler und Begründer einer vier Generationen umfassenden Dynastie der berühmten Künstlerfamilie Sartorius.
Francis Sartorius war ein produktiver und beliebter Künstler, dessen Hauptthema Pferde, Rennen und Jagdszenen waren. Er arbeitete auch als Illustrator mit Zeitschriften zusammen.
Sein Sohn John Nost Sartorius (1759-1828) und sein Enkel John Francis Sartorius (1775-1831) waren ebenfalls berühmte Pferdemaler.