Foto — A406: Moderne Kunst
Beate Passow ist eine deutsche Installations-, Foto- und Collagekünstlerin. Mit ihrer Kunst arbeitet sie „gegen das Vergessen“, sieht ihr Schaffen aber nicht als Vergangenheitsbewältigung, sondern als „Gegenwartsbewältigung“. 2017 erhielt sie den Gabriele Münter Preis für Bildende Künstlerinnen in Deutschland.
Nan Goldin, eine amerikanische Fotografin und Aktivistin, ist vor allem für ihre eindringlichen visuellen Erzählungen bekannt. Ihre Arbeiten erkunden LGBT-Subkulturen, intime Momente, die HIV/AIDS-Krise und die Opioid-Epidemie. Besonders hervorzuheben ist ihr Werk "The Ballad of Sexual Dependency" (1986), eine tiefgreifende Dokumentation, die die post-Stonewall-Gay-Subkultur beleuchtet und Goldins Familie sowie Freunde umfasst.
Nan Goldins Fotografie, oft in Form von Diashows präsentiert, spiegelt die Kultur von Obsession und Abhängigkeit wider. Ihre ungeschminkten Darstellungen von Liebe, Geschlecht, Häuslichkeit und Sexualität haben nicht nur in der Kunstwelt, sondern auch in der Art und Weise, wie wir soziale und persönliche Themen betrachten, Spuren hinterlassen. Ihre Werke, die Themen wie Drogenkonsum, sexuelle Akte und Gewalt unerschrocken aufgreifen, laden dazu ein, die Geschichten und intimen Details ihrer Nächsten zu erkunden.
Seit 1995 hat sich Nan Goldins Themenspektrum erweitert, von Kollaborationen mit dem japanischen Fotografen Nobuyoshi Araki über New Yorker Skylines bis hin zu Familienleben und Elternschaft. Ihre Ausstellungen und Werke wurden weltweit anerkannt, einschließlich einer Retrospektive "This Will Not End Well" und des preisgekrönten Films "All the Beauty and the Bloodshed".
Interessieren Sie sich für Nan Goldins fesselnde Welt? Melden Sie sich jetzt an, um exklusive Updates zu erhalten und über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse informiert zu werden, die ausschließlich Goldins Werke betreffen. Verpassen Sie nicht die Chance, tiefer in das Leben und die Werke einer der prägendsten Fotografinnen unserer Zeit einzutauchen.
Nan Goldin, eine amerikanische Fotografin und Aktivistin, ist vor allem für ihre eindringlichen visuellen Erzählungen bekannt. Ihre Arbeiten erkunden LGBT-Subkulturen, intime Momente, die HIV/AIDS-Krise und die Opioid-Epidemie. Besonders hervorzuheben ist ihr Werk "The Ballad of Sexual Dependency" (1986), eine tiefgreifende Dokumentation, die die post-Stonewall-Gay-Subkultur beleuchtet und Goldins Familie sowie Freunde umfasst.
Nan Goldins Fotografie, oft in Form von Diashows präsentiert, spiegelt die Kultur von Obsession und Abhängigkeit wider. Ihre ungeschminkten Darstellungen von Liebe, Geschlecht, Häuslichkeit und Sexualität haben nicht nur in der Kunstwelt, sondern auch in der Art und Weise, wie wir soziale und persönliche Themen betrachten, Spuren hinterlassen. Ihre Werke, die Themen wie Drogenkonsum, sexuelle Akte und Gewalt unerschrocken aufgreifen, laden dazu ein, die Geschichten und intimen Details ihrer Nächsten zu erkunden.
Seit 1995 hat sich Nan Goldins Themenspektrum erweitert, von Kollaborationen mit dem japanischen Fotografen Nobuyoshi Araki über New Yorker Skylines bis hin zu Familienleben und Elternschaft. Ihre Ausstellungen und Werke wurden weltweit anerkannt, einschließlich einer Retrospektive "This Will Not End Well" und des preisgekrönten Films "All the Beauty and the Bloodshed".
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Nan Goldins Fotografie, oft in Form von Diashows präsentiert, spiegelt die Kultur von Obsession und Abhängigkeit wider. Ihre ungeschminkten Darstellungen von Liebe, Geschlecht, Häuslichkeit und Sexualität haben nicht nur in der Kunstwelt, sondern auch in der Art und Weise, wie wir soziale und persönliche Themen betrachten, Spuren hinterlassen. Ihre Werke, die Themen wie Drogenkonsum, sexuelle Akte und Gewalt unerschrocken aufgreifen, laden dazu ein, die Geschichten und intimen Details ihrer Nächsten zu erkunden.
Seit 1995 hat sich Nan Goldins Themenspektrum erweitert, von Kollaborationen mit dem japanischen Fotografen Nobuyoshi Araki über New Yorker Skylines bis hin zu Familienleben und Elternschaft. Ihre Ausstellungen und Werke wurden weltweit anerkannt, einschließlich einer Retrospektive "This Will Not End Well" und des preisgekrönten Films "All the Beauty and the Bloodshed".
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