Gemälde 19. - 20. Jahrhundert — Alte Kunst
Heinrich Bürkel war ein deutscher Künstler in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Grafiker, Vertreter des Biedermeierstils.
Heinrich Bürkel spezialisierte sich auf Genre- und Landschaftsbilder, insbesondere Winterlandschaften. Er verwendete häufig Staffage und stellte Tiere dar. Sein Werk ist von den alten niederländischen und italienischen Meistern beeinflusst. Bürkel erfreute sich großer Beliebtheit, seine Bilder wurden rege für Privatsammlungen, auch in Amerika, erworben. Der Meister malte etwa 1000 Gemälde und schuf etwa 6000 Zeichnungen.
Johann Adam Klein war ein deutscher Maler und Kupferstecher.
Er studierte die Kunst des Kupferstechens und der Malerei an der Wiener Akademie der bildenden Künste und malte Schlachtszenen, wobei er Details und vor allem Pferde akribisch malte. Pferde und Tiere im Allgemeinen sind Kleins Lieblingssujets. Er lebte nicht nur in Deutschland, sondern auch in Italien und Ungarn, und überall suchte er nach Motiven für seine Werke, in denen Pferde notwendigerweise im Mittelpunkt stehen, sei es in Schlachtenszenen mit militärischem Hintergrund oder in den Dorfställen im Urlaub.
Johann Adam Klein war ein deutscher Maler und Kupferstecher.
Er studierte die Kunst des Kupferstechens und der Malerei an der Wiener Akademie der bildenden Künste und malte Schlachtszenen, wobei er Details und vor allem Pferde akribisch malte. Pferde und Tiere im Allgemeinen sind Kleins Lieblingssujets. Er lebte nicht nur in Deutschland, sondern auch in Italien und Ungarn, und überall suchte er nach Motiven für seine Werke, in denen Pferde notwendigerweise im Mittelpunkt stehen, sei es in Schlachtenszenen mit militärischem Hintergrund oder in den Dorfställen im Urlaub.
John Frederick Herring der Ältere war ein britischer Maler aus dem viktorianischen England.
John hatte schon in jungen Jahren eine Leidenschaft für Pferde und die Malerei. In seiner Freizeit, die er neben seiner Arbeit als Schildermaler und Kutscher verbrachte, malte Herring Pferde für Gastwirte und Kunden. Er spezialisierte sich auf das Zeichnen von Tieren und liebte es, Sportereignisse mit Pferden darzustellen. Seine beeindruckenden und farbenfrohen Darstellungen von Rennpferden, Kühen und Enten sowie malerische Jagdszenen erregten die Aufmerksamkeit von Königin Victoria. 1845 wurde Herring zum Tiermaler Ihrer Königlichen Hoheit, der Herzogin von Kent, ernannt, gefolgt von einem Auftrag der regierenden Königin Victoria, die für den Rest seines Lebens seine Mäzenin blieb.
Herring war ein äußerst erfolgreicher und produktiver Künstler und gilt als einer der bedeutendsten Tiermaler im Europa der Mitte des 19. Er stellte in der Royal Academy, der British Institution und der Society of British Artists aus, deren Vizepräsident Herring 1842 wurde. Drei seiner Söhne wurden ebenfalls Künstler.
Anton Doll ist ein deutscher Landschaftsmaler der Münchner Schule. Zu seinen berühmten Werken gehören Ansichten seiner Heimatstadt München sowie Bilder des dörflichen Lebens in der Nähe der Stadt, insbesondere Wintermotive.
Friedrich Carl Mayer war ein deutscher Maler.
Zu seinen Architekturgemälden nahm er die Motive meist aus Nürnberg und Augsburg. Mit Vorliebe stellte er Innenräume dar und legte ein besonderes Gewicht auf strenge Zeichnung und richtige Darstellung der Einzelheiten bei feiner Beleuchtung durch einfallendes Sonnenlicht.
Andreas Achenbach war ein deutscher Landschaftsmaler der Romantik. Er gilt als eine führende Künstlerpersönlichkeit der Düsseldorfer Malerschule, deren internationaler Ruf zu entscheidenden Anteilen durch das Œuvre Achenbachs begründet wurde.
Thema seiner Landschaftsmalereien waren vor allem Seestücke und Hafenansichten. Sein Bruder Oswald Achenbach dagegen konzentrierte sich auf die Darstellung der Landschaft Italiens. Die beiden Brüder wurden deshalb auch scherzhaft als das „A und O der Landschaftsmalerei“ bezeichnet.
Marinus Adrianus Koekkoek war ein niederländischer Landschafts- und Marinemaler. In der Literatur wird er wegen der Namensgleichheit mit seinem Großneffen auch als Marinus Adrianus Koekkoek I. bezeichnet.
Andreas Achenbach war ein deutscher Landschaftsmaler der Romantik. Er gilt als eine führende Künstlerpersönlichkeit der Düsseldorfer Malerschule, deren internationaler Ruf zu entscheidenden Anteilen durch das Œuvre Achenbachs begründet wurde.
Thema seiner Landschaftsmalereien waren vor allem Seestücke und Hafenansichten. Sein Bruder Oswald Achenbach dagegen konzentrierte sich auf die Darstellung der Landschaft Italiens. Die beiden Brüder wurden deshalb auch scherzhaft als das „A und O der Landschaftsmalerei“ bezeichnet.
Richard Parkes Bonington war ein bedeutender englischer Maler aus der Zeit des ausklingenden Klassizismus und der aufkommenden Romantik. Trotz seiner Schaffenszeit von knapp 10 Jahren legte er mit seiner Maltechnik des Aquarellierens neue Maßstäbe an, die ihn in Frankreich 1824 zum Preisträger beim Salon werden ließen. Seine Technik und Art der Darstellungsweise und der Kontakt zu wesentlichen Köpfen der École de 1830 lassen ihn Mitwegbereiter für die spätere Schule von Barbizon sein.
Giovanni Grubacs war ein italienischer Landschaftsmaler des neunzehnten Jahrhunderts.
Der Maler stellte fast immer Gemälde venezianischer Landschaften aus, doch während er sich zu Beginn seiner Karriere streng an den Prototypen des 18. Jahrhunderts orientierte, geriet sein Stil in den späteren Jahrzehnten unter den Einfluss des tiefen Naturalismus von Ippolito Caffi, der seinen Werken mit realistischeren Figurengruppen, dramatischen, langen Stadtansichten, die in eine schillernde Atmosphäre getaucht sind und von plötzlichen Lichtblitzen erhellt werden, die einzigartige Lichteffekte erzeugen, Leben und Ausdruck verleiht.