Internationale Gemälde — A167-3: Gemälde, Möbel, Weine
Giacomo Raibolini, auch bekannt als Giacomo Francia oder Jacopo Francia, war ein italienischer Maler und Kupferstecher der Renaissance. Sein Vater Francesco Francia und sein Bruder Giulio waren ebenfalls Maler.
Willem van Herp war ein flämischer Barockmaler, der sich auf religiöse Gemälde und kleine Kabinettbilder mit Genreszenen aus dem "einfachen Leben" spezialisierte. Er betrieb eine große Werkstatt und trug durch seine guten Verbindungen zu Antwerpener Kunsthändlern zur internationalen Verbreitung des flämischen Barockstils bei.
Bernardo Germán de Llórente war ein spanischer Maler des Spätbarocks. Er war in Sevilla tätig, wo er zu den Nachfolgern von Murillo gehörte und sich mit seinen Andachtsbildern der Jungfrau Maria einen Namen machte. Er malte auch Porträts und Stillleben mit Trompe-l'œil-Effekten.
Giovanni Battista Lorenzi war ein italienischer Maler des Rokoko. Er wurde in Verona bei Gianbettino Cignaroli ausgebildet. Er malte hauptsächlich sakrale Themen und einige Porträts.
Marco Gozzi war ein italienischer Landschaftsmaler.
Gozzi arbeitete zunächst in einem breiten Spektrum von Bereichen, darunter Porträts, religiöse Themen und dekorative Fresken, die in Übereinstimmung mit der damals in der Region Bergamo vorherrschenden venezianischen Tradition ausgeführt wurden.
Obwohl er nie den Lehrstuhl für Landschaftsmalerei an der Akademie von Brera innehatte, wurde er 1829 zum Ehrenmitglied ernannt und erwarb 1832 den Titel eines Landschaftsmalers.
Marco Gozzi war ein italienischer Landschaftsmaler.
Gozzi arbeitete zunächst in einem breiten Spektrum von Bereichen, darunter Porträts, religiöse Themen und dekorative Fresken, die in Übereinstimmung mit der damals in der Region Bergamo vorherrschenden venezianischen Tradition ausgeführt wurden.
Obwohl er nie den Lehrstuhl für Landschaftsmalerei an der Akademie von Brera innehatte, wurde er 1829 zum Ehrenmitglied ernannt und erwarb 1832 den Titel eines Landschaftsmalers.
Alfred Jacob Miller war ein US-amerikanischer Maler, der vor allem für seine Gemälde von Trappern und Angehörigen der First Nations im Westen der Vereinigten Staaten bekannt ist. Mitte des 19. Jahrhunderts malte er auch zahlreiche Porträts und Genrebilder in und um Baltimore.
Johann Dietrich Carl Kreul war ein deutscher Genre- und Porträtmaler und Erfinder der Farbreibemaschine für Künstlerölfarben. 1838 gründete er die erste deutsche Künstlerfarbenfabrik C. Kreul, die heute unter dem Namen C. Kreul Gmbh & Co. KG und unter der Marke KREUL tätig ist.
Giuseppe Canella war ein italienischer Vedutenmaler.
Wahrscheinlich von Pietro Ronzoni beeinflusst, wandte er sich der Landschaftsmalerei zu, als er sich 1815 nach einem kurzen Aufenthalt in Venedig dem Genre der Veduten näherte.
Jean de la Hoese war ein belgischer Porträtmaler.
Dem Beispiel von Jean-Baptiste Madou und später Alfred Stevens folgend, malte er hauptsächlich Porträts schöner Frauen in eleganten Kleidern.
Er wurde Mitglied der Société libre des beaux-arts. Er wandte sich stufenweise vom Akademismus ab und übernahm die Malweise alter niederländischer Meister.
Sein Erfolg als Maler der Elite brachte ihm den Auftrag für das posthume offizielle Porträt von Königin Louise-Marie, das für den Palast der Nation bestimmt war.