Offset-Lithographie — Auktion

Marc Chagall (russisch: Марк Заха́рович Шага́л), geboren am 6. Juli 1887 in Liozno, Russisches Reich (heute Weißrussland), und gestorben am 28. März 1985 in Saint-Paul-de-Vence, Frankreich, war ein bedeutender Künstler des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Der russisch-französische Künstler war ein bedeutender Vertreter der modernen Kunst und zeichnete sich durch seine Arbeiten in einer Vielzahl von Medien aus, darunter Gemälde, Zeichnungen, Buchillustrationen, Glasmalereien, Bühnenbilder, Keramiken, Wandteppiche und Drucke. Chagalls Werk zeigt den Einfluss des Kubismus, des Expressionismus und der Pariser Schule sowie eine tiefe Verwurzelung in der jüdischen Kultur und Folklore, die er aus seinem Heimatland mitbrachte. Seine Kunst ist bekannt für die lebhafte Verwendung von Farben und traumhaften Szenen, die oft das ländliche Leben in Witebsk darstellen.
Chagall wurde in eine jüdische Familie hineingeboren und erlebte seine prägenden Jahre in Witebsk, was sich in seinem künstlerischen Schaffen deutlich widerspiegelt. Er begann sein Studium in St. Petersburg, wo er in die Kunstschule der Gesellschaft der Kunstmäzene eintrat und anschließend bei Leon Bakst studierte. Seine Reisen führten ihn nach Paris, wo er mit anderen Künstlern in Montparnasse zusammenarbeitete, und schließlich während des Zweiten Weltkriegs in die Vereinigten Staaten, von wo aus er nach Frankreich zurückkehrte.
Zu den bekanntesten Werken des Künstlers, die sich in Museen und Galerien auf der ganzen Welt befinden, gehören Ich und das Dorf (1911), Der grüne Fiedler (1923-1924, Guggenheim Museum, New York), Geburtstag (1915) und Die weiße Kreuzigung (1938). Seine Werke erzielten bei Auktionen hohe Preise, und auch seine Lithografien sind sehr begehrt.
Chagalls Beitrag zur Kunst wurde mehrfach gewürdigt, unter anderem durch die Verleihung der französischen Ehrenlegion (1977) und des Preises der Wolf-Stiftung für Kunst (1981). Sein Einfluss auf die moderne Kunst und seine einzigartige Fähigkeit, Farbe als Ausdrucksmittel zu verwenden, wurde von Zeitgenossen wie Pablo Picasso gelobt, der sagte, Chagall sei der einzige Künstler, der wirklich verstanden habe, was Farbe ist.
Für Sammler und Experten für Kunst und Antiquitäten ist das Werk von Marc Chagall ein tiefer Einblick in die Verschmelzung von jüdischer Kultur und moderner Kunst. Sein umfangreiches Oeuvre und sein Einfluss auf nachfolgende Künstlergenerationen machen ihn zu einer zentralen Figur der Kunstgeschichte des 20.
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Horst Antes war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer, der zu den Pionieren der neuen figurativen Malerei in Deutschland gehört.
Er studierte von 1957 bis 1959 an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und war dort Professor.
Berühmt wurde Antes durch seine Darstellung des Kopffüßlers, die seit den frühen 1960er Jahren ein wiederkehrendes Thema in seinen Gemälden, Skulpturen und Grafiken ist. Antes' Werk ist in mehreren bedeutenden Sammlungen in Berlin, Hamburg, Köln und anderen deutschen Städten vertreten.


Hanne Darboven war eine deutsche Konzeptkünstlerin, die für ihre großformatigen Installationen, Zeichnungen und Schriften bekannt ist, in denen sie die Überschneidungen von Mathematik, Sprache und Zeit untersucht.
Darboven studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. In den 1960er Jahren schloss sie sich der Bewegung der Konzeptkunst an und schuf Werke, die häufig Systeme von Zahlen- und Textnotationen enthielten.
In den 1970er Jahren begann Darboven, ihre charakteristischen Installationen zu schaffen, in denen sie Schrift, Zeichnung und gefundene Objekte zu immersiven Umgebungen kombinierte, die komplexe Bedeutungs- und Struktursysteme erforschten. Eines ihrer berühmtesten Werke ist "Kulturgeschichte 1880-1983", eine monumentale Installation, die aus 1.590 gerahmten Papierbögen besteht, von denen jeder eine Reihe von Zahlen, Buchstaben und Symbolen enthält, die den Verlauf der modernen Geschichte darstellen.
Im Laufe ihrer Karriere erforschte Darboven immer wieder die Beziehung zwischen Sprache, Zahlen und Zeit und ließ sich dabei oft von ihrem eigenen Leben und ihren Erfahrungen inspirieren. Ihre Werke wurden in Europa und den Vereinigten Staaten ausgestellt, und sie war Gegenstand zahlreicher Retrospektiven und Einzelausstellungen.
Ihr Vermächtnis als bahnbrechende Konzeptkünstlerin wird auch heute noch von der Kunstwelt anerkannt und gefeiert.


Hanne Darboven war eine deutsche Konzeptkünstlerin, die für ihre großformatigen Installationen, Zeichnungen und Schriften bekannt ist, in denen sie die Überschneidungen von Mathematik, Sprache und Zeit untersucht.
Darboven studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. In den 1960er Jahren schloss sie sich der Bewegung der Konzeptkunst an und schuf Werke, die häufig Systeme von Zahlen- und Textnotationen enthielten.
In den 1970er Jahren begann Darboven, ihre charakteristischen Installationen zu schaffen, in denen sie Schrift, Zeichnung und gefundene Objekte zu immersiven Umgebungen kombinierte, die komplexe Bedeutungs- und Struktursysteme erforschten. Eines ihrer berühmtesten Werke ist "Kulturgeschichte 1880-1983", eine monumentale Installation, die aus 1.590 gerahmten Papierbögen besteht, von denen jeder eine Reihe von Zahlen, Buchstaben und Symbolen enthält, die den Verlauf der modernen Geschichte darstellen.
Im Laufe ihrer Karriere erforschte Darboven immer wieder die Beziehung zwischen Sprache, Zahlen und Zeit und ließ sich dabei oft von ihrem eigenen Leben und ihren Erfahrungen inspirieren. Ihre Werke wurden in Europa und den Vereinigten Staaten ausgestellt, und sie war Gegenstand zahlreicher Retrospektiven und Einzelausstellungen.
Ihr Vermächtnis als bahnbrechende Konzeptkünstlerin wird auch heute noch von der Kunstwelt anerkannt und gefeiert.


Hanne Darboven war eine deutsche Konzeptkünstlerin, die für ihre großformatigen Installationen, Zeichnungen und Schriften bekannt ist, in denen sie die Überschneidungen von Mathematik, Sprache und Zeit untersucht.
Darboven studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. In den 1960er Jahren schloss sie sich der Bewegung der Konzeptkunst an und schuf Werke, die häufig Systeme von Zahlen- und Textnotationen enthielten.
In den 1970er Jahren begann Darboven, ihre charakteristischen Installationen zu schaffen, in denen sie Schrift, Zeichnung und gefundene Objekte zu immersiven Umgebungen kombinierte, die komplexe Bedeutungs- und Struktursysteme erforschten. Eines ihrer berühmtesten Werke ist "Kulturgeschichte 1880-1983", eine monumentale Installation, die aus 1.590 gerahmten Papierbögen besteht, von denen jeder eine Reihe von Zahlen, Buchstaben und Symbolen enthält, die den Verlauf der modernen Geschichte darstellen.
Im Laufe ihrer Karriere erforschte Darboven immer wieder die Beziehung zwischen Sprache, Zahlen und Zeit und ließ sich dabei oft von ihrem eigenen Leben und ihren Erfahrungen inspirieren. Ihre Werke wurden in Europa und den Vereinigten Staaten ausgestellt, und sie war Gegenstand zahlreicher Retrospektiven und Einzelausstellungen.
Ihr Vermächtnis als bahnbrechende Konzeptkünstlerin wird auch heute noch von der Kunstwelt anerkannt und gefeiert.


Hanne Darboven war eine deutsche Konzeptkünstlerin, die für ihre großformatigen Installationen, Zeichnungen und Schriften bekannt ist, in denen sie die Überschneidungen von Mathematik, Sprache und Zeit untersucht.
Darboven studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. In den 1960er Jahren schloss sie sich der Bewegung der Konzeptkunst an und schuf Werke, die häufig Systeme von Zahlen- und Textnotationen enthielten.
In den 1970er Jahren begann Darboven, ihre charakteristischen Installationen zu schaffen, in denen sie Schrift, Zeichnung und gefundene Objekte zu immersiven Umgebungen kombinierte, die komplexe Bedeutungs- und Struktursysteme erforschten. Eines ihrer berühmtesten Werke ist "Kulturgeschichte 1880-1983", eine monumentale Installation, die aus 1.590 gerahmten Papierbögen besteht, von denen jeder eine Reihe von Zahlen, Buchstaben und Symbolen enthält, die den Verlauf der modernen Geschichte darstellen.
Im Laufe ihrer Karriere erforschte Darboven immer wieder die Beziehung zwischen Sprache, Zahlen und Zeit und ließ sich dabei oft von ihrem eigenen Leben und ihren Erfahrungen inspirieren. Ihre Werke wurden in Europa und den Vereinigten Staaten ausgestellt, und sie war Gegenstand zahlreicher Retrospektiven und Einzelausstellungen.
Ihr Vermächtnis als bahnbrechende Konzeptkünstlerin wird auch heute noch von der Kunstwelt anerkannt und gefeiert.
