Post War — 1168: Made in America
Tom Christopher ist ein amerikanischer Maler, der für seine urbanen Gemälde und Wandmalereien in New York City bekannt ist. Die meisten Arbeiten werden mit handgefertigten Acrylfarben in kleinen Mengen gemalt. Auf der weißen Leinwand bleiben oft Bleistiftlinien aus der ersten Erkundungsskizze zurück. Zu seinen typischen Bildern gehören Taxifahrer, Lieferboten, Skylines und chaotische Stadtszenen. Seine Arbeiten werden normalerweise mit Acrylfarbe im expressionistischen Stil ausgeführt. Christopher begann als Werbegrafiker und wurde zum Maler mit weltweiten Galerien und Ausstellungen. Er hat auch mit Gemälden im Collagenstil und Siebdrucken experimentiert, die mehrere Bilder und Ebenen verwenden.
Jill Baroff ist eine zeitgenössische amerikanische Künstlerin. Sie erhielt 1976 ihren BFA von der Antioch University, Yellow Springs, OH, nahm 1978 am Artist Seminars Program des Whitney Museum of Art, New York, teil und erhielt 1981 einen MFA vom Hunter College, New York verwendet eine selbststrukturierende Methodik, bei der ihre visuelle Form durch den Prozess bestimmt wird, durch den sie hergestellt werden. Baroffs Arbeit offenbart den Drang des Künstlers, eine Geste oder eine Idee zu reinigen, zu destillieren, bis sie ihre konzentrierteste Form erreicht. Sie stellte an verschiedenen Orten aus, darunter Pablo's Birthday, New York, Bartha Contemporary, London, England, Galerie Christian Lethert, Brüssel, Belgien usw.
Gary Kuehn ist ein US-amerikanischer Grafiker und Bildhauer. Einer Kunstbewegung ist das Werk Kuehns nicht eindeutig zuzuordnen, oft wird es in die Nähe der Prozesskunst und des Minimalismus gerückt. Kuehn war der erste Künstler, der 1967 vom Galeristen Rolf Ricke nach Kassel eingeladen und mit Materialien versorgt wurde, um vor Ort Werke zu schaffen. Somit war er am Entstehen des Typus der Produzentengalerie beteiligt. Kuehn nahm 1966 an der Ausstellung Eccentric Abstraction (Kuratorin Lucy Lippard), 1969 an When Attitude Becomes Form (Kurator Harald Szeemann) und 1977 an der documenta 6 (Kurator Manfred Schneckenburger) teil. Unlängst wurden seine Arbeiten im Museum für Moderne Kunst ausgestellt, im Middlesbrough Institute of Modern Art, dem Museum Gegenstandsfreier Kunst, Otterndorf, im Kunstmuseum Liechtenstein (aus der Sammlung Ricke), und in der Fondazione Prada in Venedig.
Kimber Smith war ein amerikanischer abstrakter Maler. Am besten bekannt für seine lyrischen Kompositionen und sein unverwechselbares Lexikon persönlicher Symbole, vermied er die aggressive Monumentalität der Ära des Abstrakten Expressionismus, um sich auf relativ kleine Gemälde mit einfachen, entropischen Formen und Farben zu konzentrieren. Smith studierte kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs an der Art Students League in New York. Anschließend zog er 1954 nach Paris, Frankreich, wo er sich mit den amerikanischen Malerkollegen Sam Francis und Joan Mitchell anfreundete. Nach seiner Rückkehr nach New York im Jahr 1966 hatte Smith bedeutende Anerkennung von der Kritik erhalten, was dazu führte, dass er 1967 eine Einzelausstellung im Dayton Art Institute in Ohio veranstaltete und 1971 ein Guggenheim-Stipendium erhielt. Heute gehören seine Gemälde zu den Sammlungen des Stedlijk Museum in Amsterdam und das Kunstmuseum Zürich, unter anderem.
Jerry Zeniuk ist ein deutsch-amerikanischer Künstler ukrainischer Herkunft. Er gilt als einer der Wegbereiter der sogenannten "analytischen", "fundamentalen" sowie "radikalen Malerei", die sich in den 1970er Jahren vor allem in den USA, Italien und Deutschland entwickelte. Zeniuks Arbeit konzentriert sich auf die Bedingungen der Malerei selbst, ihre Möglichkeiten und Erfahrungsräume. Bereits 1977 nahm er an der documenta 6 in Kassel teil, die unter anderem den Malereitendenzen dieses Jahrzehnts gewidmet war.
Jerry Zeniuk lebt und arbeitet in New York und München und seine Werke wurden in zahlreichen Retrospektiven festgehalten. Von 1993 bis 2011 war er Professor an der Akademie der Bildenden Künste in München und seit 2014 ist er Dozent an der Akademie der Bildenden Künste an der Alten Spinnerei.
Seine Kunstwerke wurden in bedeutenden Galerien und Ausstellungen präsentiert, darunter die Galerie Slewe in Amsterdam, die Annemarie Verna Galerie in Zürich und die Konrad Fischer Galerie in Berlin. Jerry Zeniuks Werke sind für ihre Fokussierung auf die Farbe und deren Interaktion bekannt, die er nicht nur als Träger von Emotionen, sondern auch als Spiegel sozialer und menschlicher Beziehungen versteht.
Für Sammler und Experten in Kunst und Antiquitäten bietet Jerry Zeniuk eine faszinierende Mischung aus künstlerischem Experiment und kultureller Reflexion. Seine Werke laden dazu ein, die Grenzen der Malerei neu zu betrachten und zu hinterfragen.
Um über neue Werke, Ausstellungen und Verkaufsereignisse von Jerry Zeniuk informiert zu werden, melden Sie sich für Updates an. Diese professionelle und unkomplizierte Möglichkeit garantiert, dass Sie stets aktuelle Informationen zu Zeniuks künstlerischem Schaffen erhalten.
Jerry Zeniuk ist ein deutsch-amerikanischer Künstler ukrainischer Herkunft. Er gilt als einer der Wegbereiter der sogenannten "analytischen", "fundamentalen" sowie "radikalen Malerei", die sich in den 1970er Jahren vor allem in den USA, Italien und Deutschland entwickelte. Zeniuks Arbeit konzentriert sich auf die Bedingungen der Malerei selbst, ihre Möglichkeiten und Erfahrungsräume. Bereits 1977 nahm er an der documenta 6 in Kassel teil, die unter anderem den Malereitendenzen dieses Jahrzehnts gewidmet war.
Jerry Zeniuk lebt und arbeitet in New York und München und seine Werke wurden in zahlreichen Retrospektiven festgehalten. Von 1993 bis 2011 war er Professor an der Akademie der Bildenden Künste in München und seit 2014 ist er Dozent an der Akademie der Bildenden Künste an der Alten Spinnerei.
Seine Kunstwerke wurden in bedeutenden Galerien und Ausstellungen präsentiert, darunter die Galerie Slewe in Amsterdam, die Annemarie Verna Galerie in Zürich und die Konrad Fischer Galerie in Berlin. Jerry Zeniuks Werke sind für ihre Fokussierung auf die Farbe und deren Interaktion bekannt, die er nicht nur als Träger von Emotionen, sondern auch als Spiegel sozialer und menschlicher Beziehungen versteht.
Für Sammler und Experten in Kunst und Antiquitäten bietet Jerry Zeniuk eine faszinierende Mischung aus künstlerischem Experiment und kultureller Reflexion. Seine Werke laden dazu ein, die Grenzen der Malerei neu zu betrachten und zu hinterfragen.
Um über neue Werke, Ausstellungen und Verkaufsereignisse von Jerry Zeniuk informiert zu werden, melden Sie sich für Updates an. Diese professionelle und unkomplizierte Möglichkeit garantiert, dass Sie stets aktuelle Informationen zu Zeniuks künstlerischem Schaffen erhalten.
Joan Waltemath ist eine zeitgenössische amerikanische Künstlerin. Ihre abstrakten Gemälde konzentrieren sich auf die Konstruktion räumlicher Hohlräume mit harmonischen Verläufen und unkonventionellen, reflektierenden Pigmenten in Öl sowie Zeichnungen in verschiedenen Materialien. Ihre Arbeiten werden in New York, Chicago, Los Angeles, Portland, London, Basel und Köln gezeigt und befinden sich unter anderem in den Sammlungen des Museum of Modern Art, der National Gallery of Art und des Harvard University Art Museum. Sie hat ausführlich über Kunst geschrieben und war seit 2001 Redakteurin der Brooklyn Rail. 2010 wurde sie zur Direktorin der Hoffberger School of Painting von MICA ernannt. Sie wurde 2012 zur Creative Capital-Stipendiatin ernannt.
Joan Waltemath ist eine zeitgenössische amerikanische Künstlerin. Ihre abstrakten Gemälde konzentrieren sich auf die Konstruktion räumlicher Hohlräume mit harmonischen Verläufen und unkonventionellen, reflektierenden Pigmenten in Öl sowie Zeichnungen in verschiedenen Materialien. Ihre Arbeiten werden in New York, Chicago, Los Angeles, Portland, London, Basel und Köln gezeigt und befinden sich unter anderem in den Sammlungen des Museum of Modern Art, der National Gallery of Art und des Harvard University Art Museum. Sie hat ausführlich über Kunst geschrieben und war seit 2001 Redakteurin der Brooklyn Rail. 2010 wurde sie zur Direktorin der Hoffberger School of Painting von MICA ernannt. Sie wurde 2012 zur Creative Capital-Stipendiatin ernannt.
Joan Waltemath ist eine zeitgenössische amerikanische Künstlerin. Ihre abstrakten Gemälde konzentrieren sich auf die Konstruktion räumlicher Hohlräume mit harmonischen Verläufen und unkonventionellen, reflektierenden Pigmenten in Öl sowie Zeichnungen in verschiedenen Materialien. Ihre Arbeiten werden in New York, Chicago, Los Angeles, Portland, London, Basel und Köln gezeigt und befinden sich unter anderem in den Sammlungen des Museum of Modern Art, der National Gallery of Art und des Harvard University Art Museum. Sie hat ausführlich über Kunst geschrieben und war seit 2001 Redakteurin der Brooklyn Rail. 2010 wurde sie zur Direktorin der Hoffberger School of Painting von MICA ernannt. Sie wurde 2012 zur Creative Capital-Stipendiatin ernannt.
Mercier Philip "Merce" Cunningham war ein US-amerikanischer Tänzer und Choreograf, Schöpfer seines eigenen modernen Tanzstils. Heute ist seine Stellung als einer der führenden Köpfe des zeitgenössischen Tanzes unbestritten. Die Choreographie von Merce Cunningham wird oft dem frühmodernen Tanz – freiem oder modernem Tanz – mit seiner Ausdruckskraft und fließenden Rhythmen gegenübergestellt. Er arbeitete oft mit Künstlern anderer Disziplinen zusammen, darunter Musiker, Grafiker und Modedesigner. Die Arbeiten, die er mit ihnen schuf, hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf die Avantgarde-Kunst außerhalb der Welt des Tanzes. Cunninghams Werk war Gegenstand zahlreicher Ausstellungen. Auch seine bildende Kunst ist in der Galerie Margarete Roeder vertreten. Cunninghams Werke finden sich heutzutage im Repertoire von Ballett- und Tanztheater-Companien in der ganzen Welt.
Mercier Philip "Merce" Cunningham war ein US-amerikanischer Tänzer und Choreograf, Schöpfer seines eigenen modernen Tanzstils. Heute ist seine Stellung als einer der führenden Köpfe des zeitgenössischen Tanzes unbestritten. Die Choreographie von Merce Cunningham wird oft dem frühmodernen Tanz – freiem oder modernem Tanz – mit seiner Ausdruckskraft und fließenden Rhythmen gegenübergestellt. Er arbeitete oft mit Künstlern anderer Disziplinen zusammen, darunter Musiker, Grafiker und Modedesigner. Die Arbeiten, die er mit ihnen schuf, hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf die Avantgarde-Kunst außerhalb der Welt des Tanzes. Cunninghams Werk war Gegenstand zahlreicher Ausstellungen. Auch seine bildende Kunst ist in der Galerie Margarete Roeder vertreten. Cunninghams Werke finden sich heutzutage im Repertoire von Ballett- und Tanztheater-Companien in der ganzen Welt.
Mercier Philip "Merce" Cunningham war ein US-amerikanischer Tänzer und Choreograf, Schöpfer seines eigenen modernen Tanzstils. Heute ist seine Stellung als einer der führenden Köpfe des zeitgenössischen Tanzes unbestritten. Die Choreographie von Merce Cunningham wird oft dem frühmodernen Tanz – freiem oder modernem Tanz – mit seiner Ausdruckskraft und fließenden Rhythmen gegenübergestellt. Er arbeitete oft mit Künstlern anderer Disziplinen zusammen, darunter Musiker, Grafiker und Modedesigner. Die Arbeiten, die er mit ihnen schuf, hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf die Avantgarde-Kunst außerhalb der Welt des Tanzes. Cunninghams Werk war Gegenstand zahlreicher Ausstellungen. Auch seine bildende Kunst ist in der Galerie Margarete Roeder vertreten. Cunninghams Werke finden sich heutzutage im Repertoire von Ballett- und Tanztheater-Companien in der ganzen Welt.
Mercier Philip "Merce" Cunningham war ein US-amerikanischer Tänzer und Choreograf, Schöpfer seines eigenen modernen Tanzstils. Heute ist seine Stellung als einer der führenden Köpfe des zeitgenössischen Tanzes unbestritten. Die Choreographie von Merce Cunningham wird oft dem frühmodernen Tanz – freiem oder modernem Tanz – mit seiner Ausdruckskraft und fließenden Rhythmen gegenübergestellt. Er arbeitete oft mit Künstlern anderer Disziplinen zusammen, darunter Musiker, Grafiker und Modedesigner. Die Arbeiten, die er mit ihnen schuf, hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf die Avantgarde-Kunst außerhalb der Welt des Tanzes. Cunninghams Werk war Gegenstand zahlreicher Ausstellungen. Auch seine bildende Kunst ist in der Galerie Margarete Roeder vertreten. Cunninghams Werke finden sich heutzutage im Repertoire von Ballett- und Tanztheater-Companien in der ganzen Welt.
Mercier Philip "Merce" Cunningham war ein US-amerikanischer Tänzer und Choreograf, Schöpfer seines eigenen modernen Tanzstils. Heute ist seine Stellung als einer der führenden Köpfe des zeitgenössischen Tanzes unbestritten. Die Choreographie von Merce Cunningham wird oft dem frühmodernen Tanz – freiem oder modernem Tanz – mit seiner Ausdruckskraft und fließenden Rhythmen gegenübergestellt. Er arbeitete oft mit Künstlern anderer Disziplinen zusammen, darunter Musiker, Grafiker und Modedesigner. Die Arbeiten, die er mit ihnen schuf, hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf die Avantgarde-Kunst außerhalb der Welt des Tanzes. Cunninghams Werk war Gegenstand zahlreicher Ausstellungen. Auch seine bildende Kunst ist in der Galerie Margarete Roeder vertreten. Cunninghams Werke finden sich heutzutage im Repertoire von Ballett- und Tanztheater-Companien in der ganzen Welt.
Joan Waltemath ist eine zeitgenössische amerikanische Künstlerin. Ihre abstrakten Gemälde konzentrieren sich auf die Konstruktion räumlicher Hohlräume mit harmonischen Verläufen und unkonventionellen, reflektierenden Pigmenten in Öl sowie Zeichnungen in verschiedenen Materialien. Ihre Arbeiten werden in New York, Chicago, Los Angeles, Portland, London, Basel und Köln gezeigt und befinden sich unter anderem in den Sammlungen des Museum of Modern Art, der National Gallery of Art und des Harvard University Art Museum. Sie hat ausführlich über Kunst geschrieben und war seit 2001 Redakteurin der Brooklyn Rail. 2010 wurde sie zur Direktorin der Hoffberger School of Painting von MICA ernannt. Sie wurde 2012 zur Creative Capital-Stipendiatin ernannt.