Post War — A1180: Art after ’45
Walter Dahn ist ein deutscher Künstler der Neuen Wilden, der in Köln lebt und arbeitet.
Walter Dahns Oeuvre umfasst verschiedene Medien: Fotografien, Zeichnungen, Logos, Gemälde, Collagen, Schablonen, Installationen und Videos.
Neben der bildenden Kunst beschäftigt sich Dahn auch mit Musik.
Dieter Krieg war ein deutscher Künstler und Professor für Malerei, einer der bedeutendsten Vertreter der so genannten Neuen Figuration.
Krieg studierte an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, wo er später auch lehrte. Seit den 1970er Jahren malte er Alltagsgegenstände: Blumentöpfe und Rühreier, Chips und Diamanten - in seinen großformatigen Bildern machte Dieter Krieg nie einen Unterschied zwischen den bedeutenden Dingen des Lebens und dem Alltäglichen.
25 Jahre lang, von 1978-2002, war Dieter Krieg als Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie tätig und hat die nachfolgenden Künstlergenerationen maßgeblich beeinflusst. Er war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.
Melissa Gordon ist eine amerikanische Installationskünstlerin, die in Brüssel lebt und arbeitet.
Sie schafft großformatige Gemälde, skulpturale Installationen und Drucke, die sich mit Körper, Konsum, Geschlecht und Feminismus beschäftigen.
Melissa Gordon ist eine amerikanische Installationskünstlerin, die in Brüssel lebt und arbeitet.
Sie schafft großformatige Gemälde, skulpturale Installationen und Drucke, die sich mit Körper, Konsum, Geschlecht und Feminismus beschäftigen.
Arnulf Rainer ist ein österreichischer Künstler, der im Genre der informellen abstrakten Kunst malt.
Der Künstler wurde in seinen frühen Werken von den Ideen des Surrealismus inspiriert. Er schuf auch Kunstwerke, in denen er Farbe über Fotografien und Werke anderer Künstler auftrug.
In den 1950er Jahren malte Rainer eine Serie von Bildern mit verbundenen Augen in einer surrealistischen automatischen Technik. Im Jahr 1978 erhielt er den Großen Österreichischen Staatspreis. Rainer hat in New York, London, Wien, Paris, Berlin und München ausgestellt. Seine Werke befinden sich in den Sammlungen der Albertina, des Centre Pompidou, des Stedelijk Museum, des Metropolitan Museum of Art und des Museum of Modern Art.
Eun Nim Ro ist eine südkoreanische Künstlerin, die in Deutschland gearbeitet hat.
Sie zog 1970 als Krankenschwester nach Deutschland, wo sie die Möglichkeit hatte, ihre ersten Werke auszustellen und eine Kunstausbildung zu erhalten. Eun Nim Ro entwickelte einen intuitiven Malstil, der koreanische Pinsel- und Tuschezeichnungen mit der Ausdruckskraft der westlichen Kunst verbindet. Naiv gezeichnete Zeichen von Fischen, Vögeln, Bäumen und menschlichen Figuren wurden zu den Symbolen der Künstlerin. Eun Nim Ros kreatives Schaffen beschränkt sich nicht auf die Malerei, sie hat auch in anderen Disziplinen wie Performance, Kalligrafie, Malerei, Keramik oder Installation gearbeitet. Sie hat unter anderem die Fenster der St. Johannes-Kirche in Altona und Lichtwände für Regierungsgebäude in Seoul gestaltet.
1990 nahm Eun Nim Ro eine Professur an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg an. Im Jahr 1995 wurde die Künstlerin Ehrenbürgerin von Seoul, und 2015 wurde ihr in Korea auch der Titel einer Professorin verliehen.
Antonius Höckelmann ist ein deutscher Maler und Bildhauer, der an der Akademie der Künste in Berlin ausgebildet wurde.
Bildhauerei und Malerei sind in Höckelmanns Werk miteinander verwoben. Figuren aus Holz, Plastik, Bronze und sogar Stroh werden vom Künstler bemalt und erhalten so eine neue Dimension.
Siegward Sprotte war ein deutscher Künstler, Schriftsteller und Philosoph.
Ursprünglich zeichnete Siegward Sprotte figürlich, darunter Porträts alter Meister und Zeichnungen. Später widmete er sich mehr der Landschaft, bis hin zum Ideogramm und der farbigen Kalligrafie.
Sprotte hat zahlreiche Werke zu den Themen Kunst, Bewusstsein und Moderne verfasst und ist der Schöpfer eines neuen Paradigmas des "Auge-zu-Auge".
Siegward Sprotte war ein deutscher Künstler, Schriftsteller und Philosoph.
Ursprünglich zeichnete Siegward Sprotte figürlich, darunter Porträts alter Meister und Zeichnungen. Später widmete er sich mehr der Landschaft, bis hin zum Ideogramm und der farbigen Kalligrafie.
Sprotte hat zahlreiche Werke zu den Themen Kunst, Bewusstsein und Moderne verfasst und ist der Schöpfer eines neuen Paradigmas des "Auge-zu-Auge".
Melissa Gordon ist eine amerikanische Installationskünstlerin, die in Brüssel lebt und arbeitet.
Sie schafft großformatige Gemälde, skulpturale Installationen und Drucke, die sich mit Körper, Konsum, Geschlecht und Feminismus beschäftigen.
Jürgen Klauke ist ein deutscher Künstler.
Klaukes frühe Arbeiten beschäftigten sich vorwiegend mit dem menschlichen Körper und seiner geschlechtlichen Identität. Er erkannte bereits in den frühen 1970er Jahren als einer der ersten die Möglichkeiten der „Fotografik“ als künstlerisches Ausdrucksmittel und wurde so einer der markantesten Vertreter der späteren Bodyart. Seine oft provokativ inszenierten Arbeiten sind heute fester Bestandteil der deutschen Fotokunstszene. Klaukes Werk besteht meist aus ganzen thematischen Zyklen und Performances.