Post War — German Post War
Horst Antes war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer, der zu den Pionieren der neuen figurativen Malerei in Deutschland gehört.
Er studierte von 1957 bis 1959 an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und war dort Professor.
Berühmt wurde Antes durch seine Darstellung des Kopffüßlers, die seit den frühen 1960er Jahren ein wiederkehrendes Thema in seinen Gemälden, Skulpturen und Grafiken ist. Antes' Werk ist in mehreren bedeutenden Sammlungen in Berlin, Hamburg, Köln und anderen deutschen Städten vertreten.
Horst Antes war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer, der zu den Pionieren der neuen figurativen Malerei in Deutschland gehört.
Er studierte von 1957 bis 1959 an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und war dort Professor.
Berühmt wurde Antes durch seine Darstellung des Kopffüßlers, die seit den frühen 1960er Jahren ein wiederkehrendes Thema in seinen Gemälden, Skulpturen und Grafiken ist. Antes' Werk ist in mehreren bedeutenden Sammlungen in Berlin, Hamburg, Köln und anderen deutschen Städten vertreten.
Hermann Bachmann ist ein deutscher Künstler, Grafikdesigner und Lehrer.
Hermann Bachmann studierte an der Kunstgewerbeschule Offenbach am Main und diente während des Zweiten Weltkriegs in der Armee. Im Jahr 1945 kehrte Bachmann in seine Heimatstadt zurück und schloss sich den Künstlern der Halleschen Schule an. Und 1953 floh er nach West-Berlin, dessen kreative Atmosphäre ihm näher war.
1957 wurde Hermann Bachmann Lehrer und später Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, und unter seinen Schülern waren viele bekannte Künstler. Er war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.
Mary Hilde Ruth Bauermeister war eine deutsche Künstlerin und Gartengestalterin.
Von der zweidimensionalen Zeichnung entwickelte sich das Werk Bauermeisters zunehmend in den Raum hinein – über Relief- und Materialbilder gelangte sie schließlich zu den „Linsenkästen“, der wohl geheimnisvollsten Werkgruppe der Künstlerin, mit der ihr 1964 der Durchbruch auf dem New Yorker Kunstmarkt gelang. In zum Betrachter hin offenen, weißen Holzkisten schuf Bauermeister kleine Welten aus glänzendem Glas, Lupen, Linsen und Prismen, hinterlegt von feinen Tuschezeichnungen und aufgetragenen Texten. Diese Kästen bieten mit ihren zwei oder drei gläsernen Bildebenen Raum für die Gedanken und Ideen der Künstlerin und sollen den Betrachter zur genauen Beobachtung anregen.
Gerd Baukhage ist ein deutscher abstraktistischer Maler.
Er studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie und malte realistische Landschaften. Die Teilnahme am Zweiten Weltkrieg und die sowjetische Gefangenschaft beeinflussten die Sichtweise des Künstlers stark und er wechselte zu abstrakten, expressiven Werken.
Menschliches Leid und Elend in Form von "Blockaden" und "Hindernissen" ist ein Thema in Bauckhages Werk der späteren Jahre. Eines seiner berühmten Werke zum Thema Gewalt und Massaker ist die Serie Hinrichtungsmaschinen.
Gerd Baukhage ist ein deutscher abstraktistischer Maler.
Er studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie und malte realistische Landschaften. Die Teilnahme am Zweiten Weltkrieg und die sowjetische Gefangenschaft beeinflussten die Sichtweise des Künstlers stark und er wechselte zu abstrakten, expressiven Werken.
Menschliches Leid und Elend in Form von "Blockaden" und "Hindernissen" ist ein Thema in Bauckhages Werk der späteren Jahre. Eines seiner berühmten Werke zum Thema Gewalt und Massaker ist die Serie Hinrichtungsmaschinen.
Karl Fred Dahmen ist ein deutscher Künstler, einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Nachkriegskunst und des Informel. Seit 1967 hat er eine Professur für Bildende Kunst an der Münchner Akademie inne.
Er malte ausdrucksstarke abstrakte Bilder mit tektonischer Struktur und ab Mitte der 1950er Jahre Reliefbilder und Collagen zum Thema der Zerstörung der heimischen Landschaft durch den Tagebau. Später im Oeuvre von Dahmen tauchen glasierte Objektkästen auf, die Eindrücke aus seinem Arbeitsalltag wiedergeben.
Günter Evertz ist ein deutscher bildender Künstler.
Günter Evertz studiert seit 1978 Kunstgeschichte und Akt an der Hochschule der Künste in Berlin. Er war Meisterschüler bei Professor Georg Baselitz.
Von 1993 bis 1997 war er Gastprofessor für Malerei an der Humboldt-Universität.
Gerhard Fietz war ein deutscher Maler, Professor und Vertreter der gegenstandslosen Malerei. Er gilt als ein wichtiger Maler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland.
Als Mitbegründer der Künstlergruppe ZEN 49 trat er gegen die traditionelle Gegenständliche Kunst an und entwickelte mit Malern wie Willi Baumeister, Fritz Winter oder Rupprecht Geiger eine Malerei, die sich auf die Erprobung der künstlerischen Mittel konzentrierte. Fietz stellte auf zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen aus, so unter anderem 1955 in der vielbeachteten Ausstellung im Cercle Volnay in Paris.
Klaus Fußmann ist ein zeitgenössischer deutscher Maler und Grafiker. Er studierte von 1957 bis 1961 an der Folkwang-Schule in Essen und von 1962 bis 1966 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Von 1974 bis 2005 hatte Klaus Fußmann eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin inne. 2004 schuf er für die Ullstein-Halle im Axel-Springer-Haus an der Rudi-Dutschke-Straße in Berlin-Kreuzberg die monumentalen Gemälde Ansicht von Berlin Mitte und Landschaft in der Uckermark sowie 2005 das monumentale Deckengemälde Wolkenzug im Spiegelsaal des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Klaus Fußmann ist seit 1989 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg und war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Bedeutende Präsentationen seines Werkes fanden unter anderem 1972 in der Neuen Nationalgalerie in Berlin, 1982 auf der Mathildenhöhe in Darmstadt, 1988 in der Kunsthalle Emden, 1992 in der Kunsthalle Bremen, 2003 im Museum Ostwall in Dortmund statt. Er und seine Arbeit wurden mehrfach ausgezeichnet. Klaus Fußmann ist mit Werken unter anderen in den Sammlungen des Museums Gunzenhauser in Chemnitz, der Pinakothek der Moderne in München, des Museums Moderner Kunst in Frankfurt am Main und des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte im Schloss Gottorf vertreten.
Franz Hitzler ist ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer, der zu den Künstlern der Spur-Bewegung gehört und in München lebt und arbeitet.
Er studierte Malerei an der Kunstschule in Augsburg und an der Akademie der Bildenden Künste in München und eröffnete 1963 sein eigenes Atelier in Asbach-Beumenheim. Hitzlers Werk zeichnet sich bei aller Farbigkeit nicht durch Heiterkeit aus. Die Farbe überfällt den Betrachter in bedrohlichen Blitzen. Figürliche Elemente stellen Fratzen oder Ungeheuer dar, oft kombiniert mit Formen der klassischen christlichen Ikonographie wie der Kreuzigung.
Hitzler ist einer der stärksten und bedeutendsten Künstler Deutschlands, der mit großen Museumsausstellungen in Deutschland und den USA und Buchkatalogen renommierter Kunstverlage gewürdigt wird. Seine Werke sind in vielen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten, insbesondere in Museen für grafische Kunst.
Antonius Höckelmann ist ein deutscher Maler und Bildhauer, der an der Akademie der Künste in Berlin ausgebildet wurde.
Bildhauerei und Malerei sind in Höckelmanns Werk miteinander verwoben. Figuren aus Holz, Plastik, Bronze und sogar Stroh werden vom Künstler bemalt und erhalten so eine neue Dimension.
Antonius Höckelmann ist ein deutscher Maler und Bildhauer, der an der Akademie der Künste in Berlin ausgebildet wurde.
Bildhauerei und Malerei sind in Höckelmanns Werk miteinander verwoben. Figuren aus Holz, Plastik, Bronze und sogar Stroh werden vom Künstler bemalt und erhalten so eine neue Dimension.
Antonius Höckelmann ist ein deutscher Maler und Bildhauer, der an der Akademie der Künste in Berlin ausgebildet wurde.
Bildhauerei und Malerei sind in Höckelmanns Werk miteinander verwoben. Figuren aus Holz, Plastik, Bronze und sogar Stroh werden vom Künstler bemalt und erhalten so eine neue Dimension.