Moderne Gemälde — Auktion 83: Design
Arnold Balwé ist ein deutscher Maler des Postimpressionismus.
Er studierte an der Antwerpener Kunstakademie und an der Akademie der Bildenden Künste in München, reiste viel und malte die Landschaften, die er sah. Balwés Werk zeichnet sich durch seine Farbintensität und Lebensfreude aus.
Jakob Bräckle, ein deutscher Maler, überwand körperliche Probleme, die durch einen Impfschaden in seiner Kindheit verursacht wurden. Er studierte Kunst an der Kunstgewerbeschule in Stuttgart und später an der Akademie der Bildenden Künste. 1923 kehrte Bräckle zu seinen Wurzeln in Winterreute zurück, doch 1938 nahm sein Weg eine unerwartete Wendung, als er aus Angst vor Verfolgung als behinderter Künstler in die NSDAP eintrat. Trotzdem gediehen seine Darstellungen des ländlichen Lebens während der Nazizeit.
In den späten 1940er Jahren ging Bräckle, beeinflusst von den Werken Kasimir Malewitschs, von kleinformatigen ländlichen Szenen zur großformatigen konkreten Kunst über und entfernte die menschlichen Figuren vollständig aus seinen Bildern. Seine Kunst findet zur Einfachheit in monochromen Feldern, vor allem in "Gelbes Feld" (1981). Seit 1937 wohnte Bräckle bescheiden im Biberacher Stadtteil Talfeld, wo sein bescheidenes Atelier heute im Braith-Mali-Museum steht und sein Vermächtnis bewahrt. In seiner künstlerischen Entwicklung strebte er, wie er 1957 beschrieb, in seinem Streben nach Abstraktion nach "äußerster Einfachheit" und entfernte sich von naturalistischen Darstellungen.
Jakob Bräckle, ein deutscher Maler, überwand körperliche Probleme, die durch einen Impfschaden in seiner Kindheit verursacht wurden. Er studierte Kunst an der Kunstgewerbeschule in Stuttgart und später an der Akademie der Bildenden Künste. 1923 kehrte Bräckle zu seinen Wurzeln in Winterreute zurück, doch 1938 nahm sein Weg eine unerwartete Wendung, als er aus Angst vor Verfolgung als behinderter Künstler in die NSDAP eintrat. Trotzdem gediehen seine Darstellungen des ländlichen Lebens während der Nazizeit.
In den späten 1940er Jahren ging Bräckle, beeinflusst von den Werken Kasimir Malewitschs, von kleinformatigen ländlichen Szenen zur großformatigen konkreten Kunst über und entfernte die menschlichen Figuren vollständig aus seinen Bildern. Seine Kunst findet zur Einfachheit in monochromen Feldern, vor allem in "Gelbes Feld" (1981). Seit 1937 wohnte Bräckle bescheiden im Biberacher Stadtteil Talfeld, wo sein bescheidenes Atelier heute im Braith-Mali-Museum steht und sein Vermächtnis bewahrt. In seiner künstlerischen Entwicklung strebte er, wie er 1957 beschrieb, in seinem Streben nach Abstraktion nach "äußerster Einfachheit" und entfernte sich von naturalistischen Darstellungen.
Jakob Bräckle, ein deutscher Maler, überwand körperliche Probleme, die durch einen Impfschaden in seiner Kindheit verursacht wurden. Er studierte Kunst an der Kunstgewerbeschule in Stuttgart und später an der Akademie der Bildenden Künste. 1923 kehrte Bräckle zu seinen Wurzeln in Winterreute zurück, doch 1938 nahm sein Weg eine unerwartete Wendung, als er aus Angst vor Verfolgung als behinderter Künstler in die NSDAP eintrat. Trotzdem gediehen seine Darstellungen des ländlichen Lebens während der Nazizeit.
In den späten 1940er Jahren ging Bräckle, beeinflusst von den Werken Kasimir Malewitschs, von kleinformatigen ländlichen Szenen zur großformatigen konkreten Kunst über und entfernte die menschlichen Figuren vollständig aus seinen Bildern. Seine Kunst findet zur Einfachheit in monochromen Feldern, vor allem in "Gelbes Feld" (1981). Seit 1937 wohnte Bräckle bescheiden im Biberacher Stadtteil Talfeld, wo sein bescheidenes Atelier heute im Braith-Mali-Museum steht und sein Vermächtnis bewahrt. In seiner künstlerischen Entwicklung strebte er, wie er 1957 beschrieb, in seinem Streben nach Abstraktion nach "äußerster Einfachheit" und entfernte sich von naturalistischen Darstellungen.
Jakob Bräckle, ein deutscher Maler, überwand körperliche Probleme, die durch einen Impfschaden in seiner Kindheit verursacht wurden. Er studierte Kunst an der Kunstgewerbeschule in Stuttgart und später an der Akademie der Bildenden Künste. 1923 kehrte Bräckle zu seinen Wurzeln in Winterreute zurück, doch 1938 nahm sein Weg eine unerwartete Wendung, als er aus Angst vor Verfolgung als behinderter Künstler in die NSDAP eintrat. Trotzdem gediehen seine Darstellungen des ländlichen Lebens während der Nazizeit.
In den späten 1940er Jahren ging Bräckle, beeinflusst von den Werken Kasimir Malewitschs, von kleinformatigen ländlichen Szenen zur großformatigen konkreten Kunst über und entfernte die menschlichen Figuren vollständig aus seinen Bildern. Seine Kunst findet zur Einfachheit in monochromen Feldern, vor allem in "Gelbes Feld" (1981). Seit 1937 wohnte Bräckle bescheiden im Biberacher Stadtteil Talfeld, wo sein bescheidenes Atelier heute im Braith-Mali-Museum steht und sein Vermächtnis bewahrt. In seiner künstlerischen Entwicklung strebte er, wie er 1957 beschrieb, in seinem Streben nach Abstraktion nach "äußerster Einfachheit" und entfernte sich von naturalistischen Darstellungen.
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In den späten 1940er Jahren ging Bräckle, beeinflusst von den Werken Kasimir Malewitschs, von kleinformatigen ländlichen Szenen zur großformatigen konkreten Kunst über und entfernte die menschlichen Figuren vollständig aus seinen Bildern. Seine Kunst findet zur Einfachheit in monochromen Feldern, vor allem in "Gelbes Feld" (1981). Seit 1937 wohnte Bräckle bescheiden im Biberacher Stadtteil Talfeld, wo sein bescheidenes Atelier heute im Braith-Mali-Museum steht und sein Vermächtnis bewahrt. In seiner künstlerischen Entwicklung strebte er, wie er 1957 beschrieb, in seinem Streben nach Abstraktion nach "äußerster Einfachheit" und entfernte sich von naturalistischen Darstellungen.
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In den späten 1940er Jahren ging Bräckle, beeinflusst von den Werken Kasimir Malewitschs, von kleinformatigen ländlichen Szenen zur großformatigen konkreten Kunst über und entfernte die menschlichen Figuren vollständig aus seinen Bildern. Seine Kunst findet zur Einfachheit in monochromen Feldern, vor allem in "Gelbes Feld" (1981). Seit 1937 wohnte Bräckle bescheiden im Biberacher Stadtteil Talfeld, wo sein bescheidenes Atelier heute im Braith-Mali-Museum steht und sein Vermächtnis bewahrt. In seiner künstlerischen Entwicklung strebte er, wie er 1957 beschrieb, in seinem Streben nach Abstraktion nach "äußerster Einfachheit" und entfernte sich von naturalistischen Darstellungen.
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Jakob Bräckle, ein deutscher Maler, überwand körperliche Probleme, die durch einen Impfschaden in seiner Kindheit verursacht wurden. Er studierte Kunst an der Kunstgewerbeschule in Stuttgart und später an der Akademie der Bildenden Künste. 1923 kehrte Bräckle zu seinen Wurzeln in Winterreute zurück, doch 1938 nahm sein Weg eine unerwartete Wendung, als er aus Angst vor Verfolgung als behinderter Künstler in die NSDAP eintrat. Trotzdem gediehen seine Darstellungen des ländlichen Lebens während der Nazizeit.
In den späten 1940er Jahren ging Bräckle, beeinflusst von den Werken Kasimir Malewitschs, von kleinformatigen ländlichen Szenen zur großformatigen konkreten Kunst über und entfernte die menschlichen Figuren vollständig aus seinen Bildern. Seine Kunst findet zur Einfachheit in monochromen Feldern, vor allem in "Gelbes Feld" (1981). Seit 1937 wohnte Bräckle bescheiden im Biberacher Stadtteil Talfeld, wo sein bescheidenes Atelier heute im Braith-Mali-Museum steht und sein Vermächtnis bewahrt. In seiner künstlerischen Entwicklung strebte er, wie er 1957 beschrieb, in seinem Streben nach Abstraktion nach "äußerster Einfachheit" und entfernte sich von naturalistischen Darstellungen.
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Jakob Bräckle, ein deutscher Maler, überwand körperliche Probleme, die durch einen Impfschaden in seiner Kindheit verursacht wurden. Er studierte Kunst an der Kunstgewerbeschule in Stuttgart und später an der Akademie der Bildenden Künste. 1923 kehrte Bräckle zu seinen Wurzeln in Winterreute zurück, doch 1938 nahm sein Weg eine unerwartete Wendung, als er aus Angst vor Verfolgung als behinderter Künstler in die NSDAP eintrat. Trotzdem gediehen seine Darstellungen des ländlichen Lebens während der Nazizeit.
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Jakob Bräckle, ein deutscher Maler, überwand körperliche Probleme, die durch einen Impfschaden in seiner Kindheit verursacht wurden. Er studierte Kunst an der Kunstgewerbeschule in Stuttgart und später an der Akademie der Bildenden Künste. 1923 kehrte Bräckle zu seinen Wurzeln in Winterreute zurück, doch 1938 nahm sein Weg eine unerwartete Wendung, als er aus Angst vor Verfolgung als behinderter Künstler in die NSDAP eintrat. Trotzdem gediehen seine Darstellungen des ländlichen Lebens während der Nazizeit.
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Jakob Bräckle, ein deutscher Maler, überwand körperliche Probleme, die durch einen Impfschaden in seiner Kindheit verursacht wurden. Er studierte Kunst an der Kunstgewerbeschule in Stuttgart und später an der Akademie der Bildenden Künste. 1923 kehrte Bräckle zu seinen Wurzeln in Winterreute zurück, doch 1938 nahm sein Weg eine unerwartete Wendung, als er aus Angst vor Verfolgung als behinderter Künstler in die NSDAP eintrat. Trotzdem gediehen seine Darstellungen des ländlichen Lebens während der Nazizeit.
In den späten 1940er Jahren ging Bräckle, beeinflusst von den Werken Kasimir Malewitschs, von kleinformatigen ländlichen Szenen zur großformatigen konkreten Kunst über und entfernte die menschlichen Figuren vollständig aus seinen Bildern. Seine Kunst findet zur Einfachheit in monochromen Feldern, vor allem in "Gelbes Feld" (1981). Seit 1937 wohnte Bräckle bescheiden im Biberacher Stadtteil Talfeld, wo sein bescheidenes Atelier heute im Braith-Mali-Museum steht und sein Vermächtnis bewahrt. In seiner künstlerischen Entwicklung strebte er, wie er 1957 beschrieb, in seinem Streben nach Abstraktion nach "äußerster Einfachheit" und entfernte sich von naturalistischen Darstellungen.
Jakob Bräckle, ein deutscher Maler, überwand körperliche Probleme, die durch einen Impfschaden in seiner Kindheit verursacht wurden. Er studierte Kunst an der Kunstgewerbeschule in Stuttgart und später an der Akademie der Bildenden Künste. 1923 kehrte Bräckle zu seinen Wurzeln in Winterreute zurück, doch 1938 nahm sein Weg eine unerwartete Wendung, als er aus Angst vor Verfolgung als behinderter Künstler in die NSDAP eintrat. Trotzdem gediehen seine Darstellungen des ländlichen Lebens während der Nazizeit.
In den späten 1940er Jahren ging Bräckle, beeinflusst von den Werken Kasimir Malewitschs, von kleinformatigen ländlichen Szenen zur großformatigen konkreten Kunst über und entfernte die menschlichen Figuren vollständig aus seinen Bildern. Seine Kunst findet zur Einfachheit in monochromen Feldern, vor allem in "Gelbes Feld" (1981). Seit 1937 wohnte Bräckle bescheiden im Biberacher Stadtteil Talfeld, wo sein bescheidenes Atelier heute im Braith-Mali-Museum steht und sein Vermächtnis bewahrt. In seiner künstlerischen Entwicklung strebte er, wie er 1957 beschrieb, in seinem Streben nach Abstraktion nach "äußerster Einfachheit" und entfernte sich von naturalistischen Darstellungen.
Maria Caspar-Filser war eine deutsche Malerin der Moderne. Sie gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Neuen Münchener Sezession und war vom Impressionismus und Expressionismus beeinflusst. Als erste deutsche Malerin wurde sie 1925 zur Professorin ernannt. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden ihre Werke als Entartete Kunst diffamiert und aus den Museen entfernt. Nach Kriegsende wurde sie mehrfach ausgezeichnet.