A CONG-SHAPED BEAD IN WHITENED JADE WITH RUSSET VEINS DECORATED WITH FINELY RENDERED MASKS - Foto 1
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A CONG-SHAPED BEAD IN WHITENED JADE WITH RUSSET VEINS DECORATED WITH FINELY RENDERED MASKS

Los 7
29.09.2017 16:00UTC +01:00
Classic
Startpreis
€ 1 800
AuctioneerGalerie Zacke
VeranstaltungsortÖsterreich, Wien
Aufgeld27.000%
Archiv
Die Auktion ist abgeschlossen. Es können keine Gebote mehr abgegeben werden.
Archive
ID 7345
Los 7 | A CONG-SHAPED BEAD IN WHITENED JADE WITH RUSSET VEINS DECORATED WITH FINELY RENDERED MASKS
Schätzwert
€ 3 600
Jade. China, Late Neolithic, Liangzhu culture, c.3300-2200 BC
獸面紋琮形玉墜 - 新石器時代晚期, 良渚文化, 約公元前3300-2200年

HEIGHT: 4.8 CM, WIDTH: 2.6 CM
高4.8厘米，寬2.6厘米

Although most Liangzhu beads are cylindrical or spherical and bear no decoration, this one belongs to the category of beads with a square cross-section worked in the shape of a miniature cong 琮. The bead is decorated with the two types of masks that are seen on Liangzhu culture jades. The masks are accurately rendered and organized in two registers, with the anthropomorphic mask placed over the animal one. Given the reduced space on which the images are carved, the round eyes of the human-like mask are set at the centre of the four sides, so that they are shared by each of the masks carved at the corners. Instead, the zoomorphic masks are fully detailed, but there are only two of them since each one occupies two sides of the bead. The parallel, striated bands on the top border form a continuous band.

The jade has turned almost opaque white, while the surface is covered by reddish lines, indicating the presence of oxidized iron in the stone. This alteration, artificially induced through ritual burning of the jades at the time of burial, is also seen on Liangzhu jades that were excavated from the two elite cemeteries of Fanshan and Yaoshan in Yuhan county, Zhejiang.

Although small cong-shaped beads like this one may have been strung together with several others to compose elaborate necklaces that were reserved for the members of the Liangzhu aristocracy, archaeological evidence indicates that they might also have been used to decorate ritual jade axes: the beads were probably hung by small ropes that were secured onto the wooden shaft, whose extremities were also occasionally adorned with jade fittings.

Literature comparison/Archaeological sites: These beads can be compared to similar ones excavated from Liangzhu culture sites, such as those reproduced in Zhejiang Institute of Cultural Relics and Archaeology 浙江省文物考古研究所, Liangzhu wenhua yuqi 良渚文化玉器 (Jades of the Liangzhu Culture), Wenwu chubanshe, Beijing 1990, nos.70, 175-177, and in Huang Xuanpei, Gems of the Liangzhu Culture from the Shanghai Museum, Hong Kong Museum of History, Hong Kong 1992, no.69. This bead can also be compared to three similar ones published in F. Salviati, 4000 Years of Chinese Archaic Jades, Vienna 2017, no.68.

Expertise: Prof. Dr. Filippo Salviati

From an Austrian collection
奧地利老佔有

All jades in this catalogue have been professionally examined, authenticated and described by Prof. Fillipo Salviati. Professor Salviati teaches Chinese and Korean art at Sapienza University in Rome, in the Italian Institute of Oriental Studies. He is a world expert on archaic Chinese jades, having released multiple publications and being cited by renowned auction houses such as Sotheby’s.
Adresse der Versteigerung Galerie Zacke
Mariahilferstrasse 112
1070 Wien
Österreich
Vorschau
26.09.2017 – 28.09.2017
Telefon +00 4315-320 452
Fax +43-1-5320452-20
E-Mail
KS.YTQSJ@YQGOOF@
Aufgeld 27.000
NutzungsbedingungenNutzungsbedingungen
GeschäftszeitenGeschäftszeiten
Mo 13:00 – 18:00   
Di 13:00 – 18:00   
Mi 13:00 – 18:00   
Do 13:00 – 18:00   
Fr 13:00 – 18:00   
Sa geschlossen
So geschlossen

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