Albert Speer - Briefe aus dem Spandauer Gefängnis, Nürnberg 1946, Belege, Filmrollen und ein Brillenetui

Los 5100
28.10.2022 10:00UTC +01:00
Classic
Verkauft
€ 1 300
AuctioneerHermann Historica
VeranstaltungsortDeutschland, Grasbrunn / München
Aufgeld25 %
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ID 835814
Los 5100 | Albert Speer - Briefe aus dem Spandauer Gefängnis, Nürnberg 1946, Belege, Filmrollen und ein Brillenetui
Schätzwert
€ 350
Albert Speer, ein Konvolut mit zahlreichen persönlichen Dingen, darunter ein maschinengeschriebener Brief, drei Seiten, Nürnberg, 10.08.1946 (kurz vor der Urteilsverkündung), an Herrn Rudolf Wolters (Wolters war der wichtigste Mitarbeiter von Albert Speer, als Berufskollege und Freund war er ihm jahrzehntelang eng verbunden). Im Brief beauftragt er diesen, seine Erinnerungen und Daten festzuhalten. Ein Brief an seine Schwiegereltern, 20.12.1953, zweite Seite fehlt, dazu ein Kurzbrief im Streifenformat, beide mit offiziellem Stempel vom Spandau Prison. Ein großformatiger Umschlag mit Notizen von Speer, gestempelt "Prison", Umschlag mit Rissen. Zwei Briefe von seinem Enkel Hermann, um 1947, mit "censored passed"-Stempel. Ein handgeschriebener Brief, 2 Seiten, von seiner Frau Gretel, 03.10., gestempelt. Ein maschinengeschriebener Brief von seinem Vetter Dr. Ernst Speer, 21.05.1947, Briefkopf "Privatklinik Dr. Speer, Lindau, mit "censored passed"-Stempel. Ein Foto seines Dackels, Maße 10 x 7 cm, mit "Prison"-Stempel. Eine frühe Postkarte, 30er Jahre, an seine damalige Freundin Gretel Weber, handgeschrieben, und ein Entwurf auf Büttenpapier für sein Monogramm "AS". Fünf Filmrollen, 50er Jahre, Privataufnahmen, u.a. Silvester 1956, Heidelberger Fotostudios, und ein Brillenetui aus seiner Zeit in Spandau, mit Aufkleber "5" (seiner Häftlingsnummer). Insgesamt guter Zustand mit Altersspuren.
Albert Speer, ein Konvolut mit zahlreichen persönlichen Dingen, darunter ein maschinengeschriebener Brief, drei Seiten, Nürnberg, 10.08.1946 (kurz vor der Urteilsverkündung), an Herrn Rudolf Wolters (Wolters war der wichtigste Mitarbeiter von Albert Speer, als Berufskollege und Freund war er ihm jahrzehntelang eng verbunden). Im Brief beauftragt er diesen, seine Erinnerungen und Daten festzuhalten. Ein Brief an seine Schwiegereltern, 20.12.1953, zweite Seite fehlt, dazu ein Kurzbrief im Streifenformat, beide mit offiziellem Stempel vom Spandau Prison. Ein großformatiger Umschlag mit Notizen von Speer, gestempelt "Prison", Umschlag mit Rissen. Zwei Briefe von seinem Enkel Hermann, um 1947, mit "censored passed"-Stempel. Ein handgeschriebener Brief, 2 Seiten, von seiner Frau Gretel, 03.10., gestempelt. Ein maschinengeschriebener Brief von seinem Vetter Dr. Ernst Speer, 21.05.1947, Briefkopf "Privatklinik Dr. Speer, Lindau, mit "censored passed"-Stempel. Ein Foto seines Dackels, Maße 10 x 7 cm, mit "Prison"-Stempel. Eine frühe Postkarte, 30er Jahre, an seine damalige Freundin Gretel Weber, handgeschrieben, und ein Entwurf auf Büttenpapier für sein Monogramm "AS". Fünf Filmrollen, 50er Jahre, Privataufnahmen, u.a. Silvester 1956, Heidelberger Fotostudios, und ein Brillenetui aus seiner Zeit in Spandau, mit Aufkleber "5" (seiner Häftlingsnummer). Insgesamt guter Zustand mit Altersspuren.
Adresse der Versteigerung Hermann Historica
Bretonischer Ring 3
85630 Grasbrunn / München
Deutschland
Vorschau
22.10.2022 – 28.10.2022
Telefon +49 (0)89 5472 649 0
Fax +49 (0)89 5472 64999
E-Mail
Aufgeld 25 %
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