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Bedeutende feuervergoldete Bronze des Buddha Shakyamuni

Los 12
06.12.2022 09:30UTC +01:00
Classic
Startpreis
€ 100 000
AuctioneerNagel Auktionen GmbH
VeranstaltungsortDeutschland, Stuttgart
Aufgeld29,5%
Archiv
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Archive
ID 875207
Los 12 | Bedeutende feuervergoldete Bronze des Buddha Shakyamuni
Schätzwert
€ 100 000 – 150 000
AN IMPORTANT GILT-BRONZE FIGURE OF BUDDHA SHAKYAMUNI - Nepal, 14th/ 15th c. - Seated majestically in vajrasana with his right hand lowered in bhumisparshamudra while the left is resting on his lap, wearing a diaphanous monastic garb showing a sleeve covering his left arm decorated with a button towards its pleated end, originally inlaid with a semi-precious stone, its double border finely incised with various musters, a small section of his garment is draped over his left shoulder in the shape of a swallowtail decorated with a button set with a semi-precious stone, his face is displaying a serene expression with downcast eyes below arched eyebrows running into the nose-bridge, urna at his forehead set with a turquoise bead, smiling lips, pierced elongated earlobes, blue coloured hairdo continuing into the ushnisha and topped with a lotus bud, unsealed. Later added 20th c. gilt-bronze lotus base. - Old Munich private collection, acquired in March 1982 at Galerie Annapurna, Paul Rutten, Amsterdam This grand image of the Buddha is one of only a handful of large bronzes attributed to the Khasa Malla kingdom, whose territory comprised parts of Western Nepal and Tibet between the 12th and 14th centuries. The juxtaposition of this Buddha's warm, quiet demeanor and his formidable, robust physique strikes an accomplished balance conveying benign yet supreme authority. Although the mysterious kingdom of the Khasa Mallas was known to Western scholars from epigraphical sources by the 1950s, it was Ian Alsop's pioneering research on a peculiar gilt-bronze female figure in the National Museum of Asian Art, Washington D.C. (1986.23M) that spurred awareness of the Khasa Mallas' visual culture (Alsop, "The Metal Sculpture of the Khasa Malla Kingdom" in Singer & Denwood (eds.), Tibetan Art, Towards a Definition of Style, 1997, pp. 68-79). Subsequently, a growing number of objects have been assigned to their avid promotion of Buddhism, whose aesthetic was informed by prevalent styles circulating in neighboring kingdoms and the lands the Khasa Mallas controlled or raided. For example, numerous features of the present sculpture show clear borrowings from the Malla kingdom, centered in the Kathmandu Valley, including the thick beading running along the robe's 'rice-grain' hemline, the floral medallions tucked behind the Buddha's ears, his beaked nose, and the fishtail sash draped over his left shoulder. Compare these features with three Malla Buddha sculptures sold at Sotheby's, New York, 25 March 1999, lot 39; Sotheby's, New York, 1.4.2005, lot 52; and Christies, New York, 13.9.2017, lot 620 Minor wear, traces of age, the reverse side with dent
Nepal, 14./ 15. Jh.
H. 27 (35,5 ) cm
Kategorie des Auktionshauses:Asiatische Kunst
Adresse der Versteigerung Nagel Auktionen GmbH
Neckarstrasse 189 - 191
70190 Stuttgart
Deutschland
Vorschau
02.12.2022 – 05.12.2022
Telefon +49 (0)711 649 690
Fax +49 (0)711 649 69696
E-Mail
YP.3FGKQHS@KQSK3FQ@
Aufgeld 29,5%
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