ID 112200
Los 114 | Besteck "Gioconda", 154 Teile
Schätzwert
€ 12 000 – 15 000
Silber. Facettierte, an den Enden gebogene Griffe. Marken unterschiedlicHöhe: Fabrikmarke Dreipass bzw. Dreieck mit Sternen, Monogr. WF. Halbmond, Krone, 800 bzw. 950. teilweise bez. Markgraf. Stahlklingen der Messer bez.Monogr. WF, Fabrikmarke und Hersteller. Besitzermonogramm "EH". Ca. 10.010 g. Bestehend aus jeweils zwölf Fischmessern, Fischgabeln, kleinen Messern, kleinen Gabeln, kleinen Löffeln, großen Messern, großen Gabeln, Bouillonlöffeln, Teelöffeln, Kuchengabeln, Eislöffeln, sechs großen Löffeln und 16 Vorlegeteilen (u.a. Salatbesteck, Tortenheber, Fleischbesteck etc. ). Auf der "Exposition Internationale des Arts Décoratifs et Industriels Modernes" in Paris 1925 stellte Philippe Wolfers im belgischen Pavillon von Victor Horta das komplett eingerichtete Speisezimmer "Gioconda" aus, mit Mobiliar, Skulpturen und Tafelgerät - wie Silber, Glas und Steingut-aus. Dieses Tafelservice gab den Auftakt für eine Reihe weiterer Werksentwürfe im Stil des Art Déco. Vgl. Barten, Sigrid (Hrsg.), Ausst.-Kat. Philippe und Marcel Wolfers, Art Nouveau und Art Déco aus Brüssel, Museum Bellerive. Zürich 1993, S. 84-85, Nr. 104.
Besitzermonogramm \EH\""."
| Kategorie des Auktionshauses: | Jugendstil Kunstgewerbe |
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| Kategorie des Auktionshauses: | Jugendstil Kunstgewerbe |
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