Bronzeaxt mit pelikanschnabelförmiger Klinge und Silbereinlagen, Luristan, Mitte 3. Jtsd. v. Chr.
19.11.2024 10:00UTC +01:00
Classic
Verkauft
640EUR € 640
| Auctioneer | Hermann Historica |
|---|---|
| Veranstaltungsort | Deutschland, Grasbrunn / München |
| Aufgeld | 25 % |
Archiv
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ID 1323219
Los 4008 | Bronzeaxt mit pelikanschnabelförmiger Klinge und Silbereinlagen, Luristan, Mitte 3. Jtsd. v. Chr.
Axt mit geradlinigem, horizontalem Abschluss. Das Klingenblatt im Kontrast hierzu auf der Unterseite vorne stark nach unten gewölbt und ab der Mitte in einen niedrigeren, aber kräftigen Ansatz übergehend. Die Schaftröhre am oberen Rand durch eine wulstige Rippe begrenzt, im Nacken mittig ein Grat. Das untere Ende der Schaftröhre zum Nacken hin stark abgeschrägt und mit einer Rippe am Rand versehen. In der Mitte der Schaftröhre auf beiden Seiten drei parallele Rippen, die gleichfalls abgeschrägt zum Nacken hin verlaufen. Knapp unterhalb des oberen Randes der Schaftröhre vorne eine runde Vertiefung, deren Rand durch eine Einlage aus Silberdraht begrenzt ist. In der Mitte ursprünglich möglicherweise eine weitere Einlage aus anderem Material. Hinten auf gleicher Höhe zwei kleine punktförmige Einlagen aus Silber kurz vor dem Grat im Nacken. Schöne dunkelgrüne, leicht fleckige Patina. Vereinzelt Inkrustationen und Oxydauflagen auf der Oberfläche. Attraktives und formschönes Exemplar eines frühbronzezeitlichen, altorientalischen Beiles mit äußerst selten vorkommenden Einlagen aus Silber. Höhe 10,5 cm. Länge 16,1 cm.
Provenienz: Süddeutsche Privatsammlung, erworben Ende der 90er Jahre im Kunsthandel.
A bronze axe with pelican beak shaped blade and silver inlays, Luristan, mid-3rd millennium B.C.
A bronze axe with pelican beak shaped blade and silver inlays, Luristan, mid-3rd millennium B.C.
Axt mit geradlinigem, horizontalem Abschluss. Das Klingenblatt im Kontrast hierzu auf der Unterseite vorne stark nach unten gewölbt und ab der Mitte in einen niedrigeren, aber kräftigen Ansatz übergehend. Die Schaftröhre am oberen Rand durch eine wulstige Rippe begrenzt, im Nacken mittig ein Grat. Das untere Ende der Schaftröhre zum Nacken hin stark abgeschrägt und mit einer Rippe am Rand versehen. In der Mitte der Schaftröhre auf beiden Seiten drei parallele Rippen, die gleichfalls abgeschrägt zum Nacken hin verlaufen. Knapp unterhalb des oberen Randes der Schaftröhre vorne eine runde Vertiefung, deren Rand durch eine Einlage aus Silberdraht begrenzt ist. In der Mitte ursprünglich möglicherweise eine weitere Einlage aus anderem Material. Hinten auf gleicher Höhe zwei kleine punktförmige Einlagen aus Silber kurz vor dem Grat im Nacken. Schöne dunkelgrüne, leicht fleckige Patina. Vereinzelt Inkrustationen und Oxydauflagen auf der Oberfläche. Attraktives und formschönes Exemplar eines frühbronzezeitlichen, altorientalischen Beiles mit äußerst selten vorkommenden Einlagen aus Silber. Höhe 10,5 cm. Länge 16,1 cm.
Provenance: Süddeutsche Privatsammlung, erworben Ende der 90er Jahre im Kunsthandel.
Condition: I -
| Kategorie des Auktionshauses: | Ägypten und Asien |
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| Kategorie des Auktionshauses: | Ägypten und Asien |
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| Adresse der Versteigerung |
Hermann Historica Bretonischer Ring 3 85630 Grasbrunn / München Deutschland | ||||||||||||||
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| Telefon | +49 (0)89 5472 649 0 | ||||||||||||||
| Fax | +49 (0)89 5472 64999 | ||||||||||||||
| Aufgeld | 25 % | ||||||||||||||
| Nutzungsbedingungen | Nutzungsbedingungen | ||||||||||||||
| Geschäftszeiten | Geschäftszeiten
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